Neueste Bewertungen für Hamburg im Bereich Shopping

Ein Besuch im Villehus hinterließ in mir ein Gefühl von Dankbarkeit, Begeisterung und Glück. Es ist erfrischend zu sehen, dass solche exzellenten Geschäfte und Dienstleistungen heutzutage noch existieren. Einer der Aspekte, die mich am meisten beeindruckt haben, ist die Art und Weise, wie sie meinen Enkelkindern - trotz ihres jungen Alters von 5 und 7 Jahren - immer Respekt und Aufmerksamkeit entgegenbringen. Es ist eine Freude zu sehen, wie sie Spaß haben und ernst genommen werden, während sie beraten werden, ohne dass ihnen etwas aufgedrängt wird. Abgesehen davon bietet Villehus eine wunderbare Atmosphäre und eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Waren. Die Beratung ist ausgezeichnet, was das Gesamterlebnis weiter verbessert. Ein wahrlich glückliches und zufriedenstellendes Einkaufserlebnis!

Super süßer Teeladen, sehr gut gelegen. Hier gibt es eine große Auswahl an Tees und anderen Kleinigkeiten, um sich selbst oder andere zu beschenken. Das Personal ist in der Regel freundlich und der Laden aufgeräumt und sauber. Er liegt zwischen Jungfernstieg und Rathaus.

Nie mehr ,über Kaufland gekauft , VERKÄUFER gibt keine Rücksende Adresse , und auch keine richtige Antwort wohin ich das Paket zurück schicken soll NIE NIE MEHR

Hallo

In den 1970er Jahren war ich oft in St, Georg unterwegs, besuchte die Zentral Moschee und andere Locationen in der Gegend. Gegenüber der Moschee befindet sich ein unscheinbarer Herrenausstatter.

Ab und zu sah ich interessiert hinein, nur um mich zu informieren. Obwohl ich noch nichts kaufen wollte, wurde ich behandelt, wie ein potentieller Kunde.

Das Haus hat 4 Etagen mit 500 m², wo man seine Traumbekleidung erwerben kann. Hilfsbereit sind die 38 Fachverkäufer, die ihr Handwerk verstehen.
Leider ist das Haus nicht behindertengerecht gebaut und bis zu 4 Etagen hochklettern, ist schon sehr schwierig.

so um die 4000 Anzüge verkauft der Hamburger Herrenausstatter Policke im Monat. Manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger, aber um die 4000 ist üblich. Das ist sehr viel für einen Einzelhändler. Wer den Geist von Policke erfassen und verstehen will, warum das so ist, muss sich nach einem Anzug umsehen. Beim Herrenausstatter in St. Georg und bei seinen großen Konkurrenten.

In den vergangenen 40 Jahren habe ich oft und gerne dort gekauft und die Anzüge waren immer wie eine zweite Haut.

Vor längerer Zeit war ich auch wieder bei Policke, um mir einen Anzug zu kaufen, denn mein Sohn wollte heiraten. Da kann man wohl nicht in Jeans auftauchen! (Hatte aber einer gemacht)

Policke Verkäufer: Mittelalterlicher Mann, kurze Frage, was es denn sein soll, ein Blick, Griff ins Lager, Hose passt im Bund. Die Länge ist wie immer variabel. Nun Blick auf meinen Bauch (leider kein Waschbrettbauch mit Sixpack mehr) und Schultern, die sind ganz schön breit, Griff ins Regal und die Jacke passt.

Sind die Hosenbeine zu lang, werden sie innerhalb einer Stunde mit Stossband gekürzt und der Preis stimmt.

Ich kann dieses Herrenbekleidungsgeschäft wärmstens empfehlen. Da wird ein jeder fündig, auch für Über- und Untergrössen.

Da bin ich schon seit langem Kunde und hatte heute wegen einerseits Motten in den Klamotten und andererseits eines repräsentativen Anlass dringenden Neueinkleidungsbedarf.

Ich war bei Ladenöffnung da. Das Personal wirkte stark mit Einräumungsarbeiten beschäftigt. Das unterbrach ein Herr mit offenkundigem Migrationshintergrund sofort. Er hörte sich meine Wünsche an, machte Vorschläge und guckte während der Anprobe immer mal wieder prüfend und beratend vorbei.

Nachdem ich zwei Hosen gewählt hatte, begleitete er mich noch ins Untergeschoss, um mir dort passende Gürtel vorzuschlagen.

Herzlichen Dank, so macht Einkaufen Freude. Allerdings habe ich den Eindruck, dass das Angebot im Hamburger Haupthaus an der Mönckebergstraße noch breiter ist - damit aber auch exklusiver und teurer.

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Als ich im Laden war waren dort Mitarbeiter die lautstark die Namen anderer Mitarbeiter durch den Laden geschrien haben. Gelacht haben und private Gespräche geführt haben so das alle Kunden mit bekommen haben was in deren Privatleben passiert. Sie hatte braune Haare (den Namen haben alle Kunden in diesem Laden mitbekommen) den Namen schreibe ich nicht in diese Rezension doch er fing mit B an. Das shoppen in diesem Laden würde ich nicht empfehlen denn es war MAXIMAL unangenehm. Liebe Grüße

Hallo

Das Hamburger Abendblatt ist Teil der der Funke Mediengruppe. Unter der Bezeichnung HamburgerAbendblatt Collector's Edition hat der Verleg diverse Biografien berühmter Persönlichkeiten herausgegeben.

Durch Zufall sah ich diese zwei Editionen von Jan Fedder, der nun leider im Jahre 2019 verstorben ist und Udo Lindenberg, der nach wie vor im Hotel Atlantic residiert, in einem Kiosk in der Bramfelder Chaussee. Es sind toll beschriebene Autobiografien und Episoden der beiden Künstler.

Jede dieser Editionen kostete 10 € und da ich Jan und Udo von früheren St. Pauli Zeiten kannte, kaufte ich sie mir, mit der Hoffnung, ein Autogramm erhaschen zu können. Mit dem Autogramm von Jan hat es leider nicht geklappt, da er verstorben ist.

Er wurde im Michel getauft, konfirmiert, verheiratet und mit Gott am 14. Januar 2020 in Richtung Friedhof Ohlsdorf zu Grabe getragen.

Als Kinder waren wir oft am Baumwall zusammen. Aßen Eis in der Eisdiele Am Venusberg oder fuhren mit unseren Bambirädern in den Freihafen, wo wie Beute machen konnten. Bekannt wurde er als Matrose im Fernsehfilm: DAS BOOT, später in Büttenwarder und im Grossstadtrevier, um nur einige zu nennen.

Jan Fedder 2010 in der "taz" auf die Frage, wie man einen Brief an ihn adressieren soll?

Jan Fedder, Hamburg, reicht.
Kommt an.

Eine kleine Episode am Rande:

Jan spielte im Grossstadtrevier ja einen Polizisten. Während einer Drehpause bekam er Appetit auf Currywurst rot / weiss, schneppte sich in Uniform den Streifewagen und fuhr zum Imbiss. Allen fiel der Unterkiefer runter (Jürgen Roland), aber so war Jan Fedder.

Udo Lindenberg bekam ebenso eine Edition und da hat es mit dem Autogramm sehr gut geklappt. Ich kannte ihn von früher aus dem Top Ten und Onkel Pö. Im Onkel Pö hat er mit seiner Rentnerband gespielt und war auch oft im Begleitung von Otto Walkes. Die beiden und zusätzlich Mario Müller Westernhagen hatten eine WG in der Villa Kunterbunt im Rondeel.

Ich hatte eine Blumenlieferung ins Hotel Atlantic und Udo lief mir über die Füsse. Ich sprach ihn an und wir sprachen kurz über vergangene Zeiten. Sagte ihm, dass ich ihn erkannte, als er 2007 auf der Treppe im Eingang zum Hotel stand und Wladimir Putin und Gerd Schröder begrüsste, die in Hamburg zum Staatsbesuch angereist waren und im Atlantic abgestiegen sind.

Zufälligerweise hatte ich das Büchlein Im Auto und er signierte es.

Sehr viele schändliche Aufkleber dieses Ladens, der viele Kunden aus der linksfaschistischen Rassismusideologie hat. Meine Meinung: Umweltverschmutzer!