Das " JoHo", früher Krankenhaus, heute sind verschiedene Praxen darin, eine Filiale eines Sanitätshauses sowie die Gerontopsychiatriche Ambulanz der KVR Kliniken samt Tagesklinik. Alles wunderschön renoviert, dabei blieb der alte Charme des Hauses erhalten. Alles sieht aus wie früher, als ich dort eine Weile auf Station gearbeitet habe.

Sehr gute Kurzwarenabteilung, viel Auswahl

Was für ein Tag! Mama, gehst du mal mit zu "Hans im Glück"? - "Wat? Wohin? - Google sei Dank, ah ok, da kann man essen :-) - Wochen später...
Neulich sind wir dann müde und hungrig, beladen mit Einkaufstüten über den Bonner Friedensplatz geschlichen, da entdecke ich im im Augenwinkel "Hans-im-Glück" mit Aussengastronomie. Kurze Absprache und schon sassen wir glücklich am letzten freien Tisch und wurden von einem noch glücklicher wirkenden Kellner begrüßt. Die Speisekarte hatte es echt in sich. Nicht nur die phantasievollen Namen ( ich muss jetzt noch schmunzeln), auch die jeweilige Beschreibung machte die Auswahl echt schwer. Letztendlich war die Entscheidung gefallen. Was dann recht zügig serviert wurde, sah nicht nur sehr ansprechend aus, es schmeckte auch absolut genial, ausgesprochen empfehlenswert. Unser immer noch glücklich wirkender Kellner war für alle Gäste sehr präsent, obwohl die Hütte proppevoll war, war flink, alles klappte Bestens.
Das Stille Örtchen für uns Mädels war sehr sauber und ansprechend, was bei der Masse von Gästen während unseres Besuches nicht unbedingt zu erwarten war.
Zum Abschluss genossen wir noch einen heißen und schön starken Espresso, klemmten uns dann unsere 7/9/12 oder so Tütchen unter die Arme und schoben glücklich gesättigt zum Bus Richtung Heimat.
Eines kann ich mit Sicherheit sagen: dort war ich zwar das erste Mal, aber auf keinen Fall das letzte Mal. Preis-Leistung ist absolut stimmig, das Ambiente einfach schnuckelig, Essen phantastisch und überall glückliche Mitarbeiter.
Also wenn ihr mal kurzphasig glücklich sein wollt..............

Im St.Marienhospital in Bonn bin ich vor mehr als 40 Jahren als Kind operiert worden.Nur ein halbes Jahr zuvor wurde ich in einem anderen Krankenhaus auch operiert.Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Zur damaligen Zeit war es nicht üblich, das Eltern bei ihremKind bleiben konten, was meine Mutter und ich in dem anderen Krankenhaus schmerzlich zu spüren bekamen: Besuch? ja am Mittwoch von-bis- da können Sie zu ihrer Tochter......Im Marienhospital haben wir dagegen eine tolle Fürsorge erlebt. Meine Mam konnte bis kurz vor der OP bei mir bleiben und durfte auch danach im Aufwachraum sofort zu mir. Als Kind empfindet man Operationen, egal welcher Art, einfach nur beängstigend und das Verständnis dafür bereits in den 70er Jahren im Marienhospital anzutreffen,war für uns beide sehr erleichternd.
Ich habe später alle drei Kinder dort bekommen und wäre sicher nicht wieder gekommen, wenn ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt hätte.
Im November 2016 war ich nochmals stationär mit OP im Marienhospital.
Ich war und bin ein sehr zufriedener Patient dort. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr kompetent und fürsorglich und da ich selbst Pflegefachkraft bin, meine ich das auch realistisch beurteilen zu können.
Ich hoffe, natürlich nicht so bald nochmals in ein Krankenhaus zu müssen, aber wenn, dann ist das St. Marien-Hospital immer meine erste Wahl.

Endenich ohne Walbroel wäre für mich völlig undenkbar. Obst, Gemüse, unendlich viele Blumen. Das bekäme man notfalls auch woanders. Was den Laden so unendlich einmalig macht, ist der Besitzer.
Bringt Zeit mit und lasst euch von seinen Reisen erzählen. Viele viele Hüte hängen dort, von den Reisen mitgebracht.Und er reist nicht einfach so, er hilft den Menschen, die er in seinem Lieblingsland trifft, ganz real mit Spenden, die er persönlich dort hin bringt. Neulich hatte er kleine weiße Eisbärchen vorne bei den Blumen stehen. Der Erlös: alles Spenden für seine Projekte. Ehrensache, dass ich welche erworben habe, die auch gleich doppelt Freude bereitet haben. Mein Enkel hat einen bekommen und auf der Arbeit habe ich einigen Seniorinnen viel Freude damit bereiten können.
Walbroel ist nicht einfach ein Laden, der Einkauf dort wird zum Erlebnis, also bitte etwas Zeit mitbringen und den Besuch dort geniessen.
Ich wünsche mir, dass uns Walbroel noch recht lange erhalten bleibt.

Leckere und stets frische Backwaren in großer Auswahl in sehr sauberer Theke von sehr netten und fixen Mitarbeiterinnen präsentiert, gute Preise und super Öffnungszeiten.

Frau Holle kann man nicht mit knappen Worten beschreiben, das ist ein Erlebnis, was man hören-fühlen-sehen-schmecken muss. Also nix wie hin und selber erleben, wie es ist

DAS Lokal, wo sich jeder wohlfühlen kann. Ein bisschen Dorfkneipe an der Theke, nettes Restaurant vorne, mehrere Möglichkeiten für Familienfeiern, Tagungen, was auch immer, Hotel dabei, super leckere Küche, Mittagstisch, sehr nettes und flinkes Servicepersonal und alles sehr ansprechend eingerichtet und blitzeblank sauber.
Wer es mit Kegeln hat, kann dies dort auch.
Eigener Parkplatz auf der Rückseite,Bushaltestelle gegenüber, Regionalbahnhof die Ecke rum.

Wer dann nach einen Bierchen zuviel reuig ist, kann direkt gegenüber in die Kirche seine Sünde beichten . "zwinker"

Ausflug ins (Baumarkt)-Paradies
Frei, so ein typisches kribbeln in den Fingern, kein Papierkram, keine Therapien, was Handfestes muss es sein, also ab in den Baumarkt. Bei Hellweg kann man den Einkausbummel ganz Ladylike gleich am Eingang mit einem heissen Kaffee beginnen. So gestärkt schnappt man sich am Besten gleich einen Einkaufswagen und bummelt erst mal durch die diversen Abteilungen, immer auf der Suche nach der richtigen Inspiration für den nächsten Unsinn im heimischen Gemäuer...spätestens bei den Lacken und Wandfarben muss ich die Lady in mir irgendwie verloren haben und Opa Vals Enkelin ist auf der Jagd nach der ultimativen Farbkombination für die Küchenwand. Opa, Maler und Anstreicher.... gut,dass er beim Einkauf im Baumarkt nicht anwesend sein kann - ich sehe ihn förmlich vor mir,wie er sachte den Kopf schüttelt, nichts dazu sagt, aber das heimische Endergebnis später ordentlich gelobt hätte, alleine schon deshalb,weil ich mich an die Wandverschönerung ran gewagt habe.
Der Hellweg: Mitarbeiter, die richtig gute Verarbeitungstipps geben oder auch den Rat, nee, das sieht in einer Küche nicht aus, da braucht man viel freie Wand, damit es wirken kann.
Was soll ich sagen? Letztendlich habe ich dann zur roten Küchenzeile mit schwarz-weißer Deko schlichte weiße Wandfarbe gewählt und das Ergebnis kann sich bis auf klitzekleine Schönheitsfehler sehen lassen.
Ich bin ausgesprochen zufrieden mit der erfahrenen Beratung und noch zufriedener, dass ich all die "super Ideen" doch lieber nur Träume beim Kaffee habe sein lassen.