Da mein Kommentar zu Bajka's Beitrag nicht funktioniert hat, wähle ich diesen Weg.
Als erstes tut es mir sehr leid, dass Bajka über die Regenbogenbrücke gehen musste. IhrenSchmerz kann ich nur zu gut nachempfinden.
Doch die Kritik an der Klinik kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Ich war mit meiner Hündin5 Jahre wegen eines Glaukoms zu Kontrollen und auch notfallmäßig in Behandlung.Sie musste auch mehrfach operiert werden. Ich habe mich immer bestens betreut und behandelt gefühlt! Man kann eine Tierarztpraxis mit einer Klinik nicht vergleichen. Aus hygienischen und organisatorischen Gründe, kann man sein Tier nicht in die Narkose begleiten. Auch ich habe sie mal benebelt übernommen und war eigentlich froh darüber. So wusste ich, dass sie die beängstigete Situation mehr oder weniger verschlafen hatte.
Dass eine Infusion mal para läuft, ist auch nicht ungewöhnlich; dass kann selbst dann passieren, wenn man daneben sitzt..
Seinen Hund zu besuchen, wäre fatal; er würde nicht verstehen, dass man wieder geht, ohne ihn mitzunehman.
Eine Magendrehung ist immer lebensbedrohlich. Unser Pyrenäen Berghund ist auch in Kaiserberg operiert worden. Er hat es wohl überlebt, weil er noch sehr jung war.
In Kliniken werden Behandlungen durchgeführt, die zumeist in Praxen nicht möglich sind; die haben natürlich ihren Preis; doch Kaiserberg ist da sehr moderat. Das weiss ich auch von anderen Tierhaltern.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft, den Schmerz zu verarbeiten!