Meine Frau hat uns bei Herrn Liebendahls Mitarbeiterin einen Termin geholt. Sie berichtete mir schon von der Unfreundlichkeit der Angestellten. Als ich dann vor Ort war, durfte ich die Art und Weise dieser Mitarbeiterin selbst erleben. Als Kunde habe ich mich dort nicht gefühlt, eher als Schüler, der belehrt wird.
Wir suchen uns einen anderen Notar.

Ich habe am heutigen Tag einen Einschreibebrief von Herrn Liebendahl bekommen.
In diesem wirft er mir kurz gesagt vor, ich hätte eine Fake-Bewertung über ihn veröffentlicht. Bewertung, siehe oben.
Ferner stellt er mir ein Ultimatum zur Löschung dieser Bewertung und droht ansonsten mit weiteren Schritten nebst der Prüfung von Schadenersatzansprüchen mir gegenüber und gerichtlich geltend gemachten Ordnungs- und Zwangsgeldern.
Ich bekräftige hier noch einmal meine Bewertung. Diese sagt auf den Punkt ausgedrückt aus, dass wir unfreundlich behandelt wurden und für die Zukunft bei notariellen Angelegenheiten mit Sicherheit nicht Herrn Liebendahl als ausführenden Notar beauftragen werden. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich bin mit meiner Meinung anscheinend nicht allein.
Vielleicht noch ein Tipp im Umgang mit Kunden: Eine Entschuldigung und ein klärendes Gespräch wirken Wunder.
Versuchte Einschüchterung, bewirkt oft das Gegenteil.
Ich sehe den weiteren Schritten von Herrn Liebendahl entspannt entgegen, denn ich denke, dass wir in unserem Land immer noch unsere Meinung kund tun dürfen.