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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 9 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Eines Vorweg, es gibt in Heilbronn zwei Locations, die "Hans im Glück" heißen. Das eine ist ein nettes Bistro/Cocktailbar direkt am Neckar gelegen und das andere der besagte Burgergrill in der Sülmer City.

    Durch eine Freundin habe ich von dem, wie sie es bezeichnete "Edelburger" erfahren. Da ich mit den "etwas anderen" Burgerrestaurants recht gute Erfahrung gemacht habe, war ich schon sehr gespannt ob dieses Konzept auch in Heilbronn Fuß fassen könnte.
    Und tatsächlich, als wir Mädels uns für einen Samstag Abend dort verabredet hatten, war das Haus voll. Wie gut, dass wir vorher reserviert hatten.

    Der erste Eindruck des Lokals war überraschend aber positiv. Als erstes fällt einem die Wald-Optik auf, denn überall "wachsen" Birkenstämme aus dem Boden. Das Licht ist angenehm gedimmt und die restliche Einrichtung sehr modern und geschmackvoll gewählt. Die Sitzgelegenheiten bestehen aus stabilen Bänken, auf denen locker je 4 Leute Platz finden. Auch die Speisekarte kann sich sehen lassen; so ist sie übersichtlich und professionell designt.

    Nachdem wir uns alle eingefunden haben, kam auch schon fix die Bedienung. Schnell war klar, dass wir von dieser etwas Hilfestellung brauchen, denn der erste Blick in die Karte verriet uns, dass wir uns bei der Wahl der Speisen sehr schwer tun würden.
    Das fängt schon bei den Getränken an. So gibt es, neben den üblichen Verdächtigen (Cola, Säfte, Bier, Wein,Cocktails usw.) auch sogenannte "Durstlöscher", also selbstgemachte Limonaden in verschiedenen Geschacksrichtungen. Ich wählte Orange-Ingwer. - Das war also schonmal geschafft. Was aber essen?
    Klar, Burger, ist ja schließlich ein Burgerrestaurant. Aber wer hier die typischen Klassiker erwartet, ist hier falsch. Denn schon gleich auf der erste Seite werden eine riesen Auswahl an vegetarischen Varianten angeboten. Walnuss-, Gemüse- oder Oliven-Tomatenbratlinge mit Heumilchkäse, Gorgonzolacreme, Nüssen, Rauke und/oder Sprossen.
    Genauso geht es bei den fleischhaltigen Burgern weiter: Hähnchen oder Rindfleisch mit Ziegenkäse und Feigensoße - um nur eines zu nennen.
    Klingt ungewöhnlich, besonders für den unterländischen Heilbronner. Wie gut, dass die freundliche Bedienung zu allen Zutaten eine Info weiß und auch ihre persönliche Empfehlung einbringt.

    Ich entschied mich schließlich für den "Hans im Glück-Burger", Rindfleischfrikadelle mit Parmaschinken, italienischen Hartkäse, Rauke und Balsamico, meine Freundin eine fleischlose Variante, dazu Salat und Pommes.

    Kurz, die Burger waren oberlecker. Die Zutatenkombinationen sind in sich stimmig und schmecken hervorragend. Das Fleisch scheint eine gute Qualität zu haben und die Brötchen einen hohen Kornanteil. Auch die vegetarische Variante überzeugt.
    Die dazu gereichten Pommes haben Biss und sind sehr schmackhaft. Der Beilagensalat kann sich sehen lassen, enthält er neben verschiedenen Blattsalaten auch Sprossen und Tomaten mit einem ansprechenden Dressing.

    Mein Fazit:
    Ein sehr chices Restaurant mit modernem Konzept und gutem Essen in bester Lage. Unbedringt ausprobieren.

    geschrieben für:

    Schnellrestaurants / Bars und Lounges in Heilbronn

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    1.

    Ausgeblendete 26 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Oberland grüßt Unterland... Das klingt sehr appetitlich und ist vorallem gut be- und geschrieben.
    Schöne Bewertung.
    Bitteschöne, siri....
    Volatile Unterland grüßt freundlich zurück :-)
    Huiii, und vielen Dank für den Grünen Daumen :-D
    Sir Thomas Bestens, Volatile. Kann ich vom Kölner H.i.G. alles bestätigen - und hatte übrigens auch den namensgebenden Burger. Laden ist weniger öko als anfänglich befürchtet. Man gratuliert gleichwohl zur Begrünung.
    Volatile Vielen lieben Dank, zusammen :-D
    @Sir Thomas: ach sieh an, es gibt auch eine Filiale in Köln; das muss ich gleich meiner Freundin erzählen, die dort studiert ;-)
    Hat das H.i.G. dort auch diese Wald-Optik?
    opavati® Systemgastronomie, die sich gerade ausbreitet. Das »Gourmetrestaurant«-Gebilde Vapiano ist Vorbild. Die chice moderne Alternative ....
    Ein golocal Nutzer Wendelin Wiedeking greift mit seinen Porsche-Millionen gerade Vapiano an.
    Das schwäbische Spaghetti-Imperium in spe heißt Tialini....
    Volatile Habe gerade nachgeschaut, es gibt tatsächlich bereits 23 Filialen. Aber dennoch würde ich das Hans-im Glück nicht mit Vapiano und Co. vergleichen.
    Volatile Vapiano hat eher das Konzept eines Schnellrestaurants (schnell und günstig). Es hat Filialen auf der ganzen Welt und verbreitet sich heuschreckenartig, selbst in kleinen Städten. Beim H.i.G. kann ich das (noch) nicht erkennen.
    Mit was man das H.i.G. eher vergleichen könnte, wäre das ALEX; doch selbst diese Kette hat mehr Zweigstellen.
    opavati® Systemgastronomie gibt es ja in den verschiedensten Ausformungen. Subway und die beiden Burgerschmieden, Kentucky schreit ... , Nordsee als deutscher Klassiker, Wienerwald ist eingegangen, Mövenpick mit Marché und Cindy´s Diner ...

    ... alle anders und doch nach dem gleichen Strickmuster. Nichts für mich. ;-)
    Volatile Das respektiere ich, jedem das seine ;-)

    Doch ich finde, wenn ein Konzept liebevoll und gut durchdacht ist, dann ist es nur verdient, wenn es sich erfolgreich ausbreitet. (wir sprechen uns in ein paar Jahren, wenn die Invasion überhand nimmt. Bis dahin belasse ich mal die 5 Sterne ;-))
    opavati® Jetzt habe ich Appetit bekommen und fahr mal schnell zu meiner Currywurstbude in den Westen ... Bilder gibt es dann umgehend. ;-)
    Volatile Grüß die Currywurst von mir, hatte heute auch noch keinen richtigen Mittag...
    Schalotte Gratuliere zum Burger-Daumen und zum gelungenen Bericht! Klasse ge- und beschrieben.
    Ein golocal Nutzer Sehr schöner Bericht. Bei den Burger bin ich so was von altmodisch - ich mag eigentlich nur die Klassiker. Aber jedem das seine- Herzlichen Glückwunsch zum verdienten GD.


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Der Heilbronner Weihnachtsmarkt ist vor allem eines: Groß
    Erststreckt er sich von der Sülmer Straße über den Markt- und Kiliansplatz und endet auf Höhe des Wollhauses. Das hat den Vorteil, dass er auch an den Wochenenden genug Platz für den Besucheransturm bietet. Jedoch bedeutet das aber auch, dass man ziemlich lange braucht, um den ganzen Markt zu durchlaufen. So übersieht man den vielleicht ein oder anderen tollen Stand.

    Anders als auf den vielen Werbefotos abgebildet, sieht der Heilbronner Weihnachtsmarkt nicht annähernd so romantisch aus. Das liegt unter anderem an der teils charmelosen 70er-Jahre Kulisse. Dennoch muss man der Stadt zugute halten, dass sie sich wirklich Mühe gegeben hat. Überall blinkt und leuchtet es und auf dem Markt- und Kiliansplatz wurden große Weihnachtsbäume aufgestellt.

    Das Angebot an Krimskrams ist riesig. So gibt es Hütten mit handgezogenen Kerzen, Figuren aus Ton, Spielsachen aus Holz und natürlich Weihnachtsschmuck in allen Farben und Formen. Da der Markt auch unter der Woche offen hat, kann man den Besuch gleich mit einem Bummel durch die Kaufhäuser kombinieren. Da fällt es schwer, ohne ein Tütchen in der Hand nach Hause zu gehen.

    Kinder werden hier auf jeden Fall ihren Spaß haben. Neben allerlei Naschzeug gibt es auf dem Marktplatz ein Karussell und eine Eisenbahn. Auf der Fleiner Straße wurde ein kleines Riesenrad aufgestellt. Darüber hinaus werden immer wieder Theatervorführungen und Konzerte auf der großen Bühne veranstaltet.

    Ein alljährliches Highlight für Groß und Klein ist der Besuch des Coca-Cola Weihnachtstrucks, den man ja aus den Werbespots kennt. Für mich persönlich ist die Aktion arg kommerziell, gleichzeitig muss ich diese Firma immer wieder für ihren Auftritt bewundern.

    Für Glühweinliebhaber ist dieser Weihnachtsmarkt perfekt. So gibt es allerlei rote und weiße Variationen des Heißgetränkes, die zum Probieren einladen. Und da die Heilbronner Stadtbahn direkt am Marktplatz hält, kommen alle Angesäuselten wohlbehalten nach Hause.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Heilbronn am Neckar

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    2.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Volatile Vielen Dank für dein nettes Lob, Alf :-)

    Und herzlichen Dank für den Grünen Daumen o.O


  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ach ja, der Öhringer Weihnachtsmarkt - Ein Weihnachtsmarkt wie ich ihn mir vorstelle.
    Inmitten der geschmückten Altstadt, auf dem Marktplatz und im Schlosshof laden diverse Stände zum Bummeln ein. Überall leuchtet es. Und vor dem Rathaus ist eine große Krippe mit kunstvollen Holzfiguren aufgebahrt. Inmitten des Getümmels fährt eine kleine Dampfbahn, auf der mehrere Kinder Platz finden, auf Schienen durch die Gassen.

    Die einzelnen Buden sind liebevoll dekoriert. Neben den Klassikern wie z.B. Edelsteinen und Schals wird viel Kunst und Selbstgemachtes angeboten. So findet man auch einen Stand mit Scherenschnitt-Bildern und gleich daneben eine Bude mit filigranen Strohsternen. Die Anbieter kommen zumeist aus der Region und sind immer für ein Schwätzchen aufgelegt.

    Rund um den Weihnachtsmarkt werden immer wieder Aktionen veranstaltet.
    So kann man dieses Jahr an zwei Abenden einer Feuershow beiwohnen und einem Kettensägenkünstler dabei zusehen, wie er aus einem Eisblock einen Engel formt.
    In den historischen Räumen des Schlosses findet eine Carrera-Ausstellung statt. An allen Wochenenden können Kinder in der Weihnachtsbäckerei leckere Plätzchen backen.

    Der Weihnachtsmarkt ist gerade am Abend immer gut besucht. Trotz der großzügig verteilten Stände kann es hier und da zu Gedrängel führen. Besser ist es, am Nachmittag zu kommen.

    Mir macht ein Besuch dort immer wieder Spaß, daher kann ich den Öhringer Weihnachtsmarkt nur weiter empfehlen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Öhringen

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    3.

    stampfi Für einen Glühwein oder so schaue ich auch immer mal wieder dort vorbei. Ist ganz nett, da hast du recht.


  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    „Du möchtest mit mir tatsächlich in ein Museum gehen?“ war meine verwunderte Reaktion, als meine Freundin mich damals fragte, ob ich mit ihr die neue Stadtgalerie besuchen würde – kann sie doch mit Kunst so gar nichts angangen.
    „Ach so, das neue Shoppingcenter…“ stellte ich später dann ernüchtert fest.

    Das war, so glaube ich, vor 6 Jahren. Auch heute betrachte ich die Stadtgalerie mit gemischten Gefühlen.
    Etwas eingepfercht steht sie da, in der Lücke zwischen Kaufhof und Pimkie, wo früher ein Spielplatz und einige Parkplätze waren. Und dennoch ist es den Architekten gelungen, ein ansprechendes Bauwerk in die sonst so triste 70er-Jahre-Fassade der Heilbronner Fußgängerzone zu platzieren.

    Und tatsächlich, die Stadtgalerie hat die Shoppingszene in Heilbronn nachhaltig verändert.
    Wo man früher lange Strecken zwischen K3, Wollhaus und dem alten C&A in kauf nehmen musste, bekommt man heute alles im Umkreis von 300 m. Natürlich hat der Bau der großen Bekleidungshäuser (neuer C&A, New Yorker, Madison) am Kiliansplatz auch seinen Teil dazu beigetragen.

    Die Stadtgalerie selbst umfasst drei Stockwerke gefüllt mit den bekanntesten Ketten. H&M, Deichmann und Co geben sich hier die Klinke in die Hand. Individualität findet man hier kaum, bis vielleicht noch den Feinkostladen, doch das erwartet der gemeine Kunde auch nicht.

    Angebunden an die Galerie ist noch ein großes Parkhaus, was das Shopping Center natürlich noch attraktiver macht. Fahrstühle bringen einen bequem in das gewünschte Stockwerk.

    Zu Essen findet man hier auch genügend. So gibt es u.A. Pizza und Pasta zum mitnehmen, einige Bäcker und 2 asiatische Restaurants. Alles recht günstig und schnell – und das schmeckt man auch.

    Abschließend kann man sagen, dass die Stadtgalerie durchaus eine Bereicherung für Heilbronn ist. Doch besonderer als andere Shopping Center ist sie nicht.

    geschrieben für:

    Sonstige Gewerbe in Heilbronn am Neckar

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    4.



  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 7 Bewertungen


    Inmitten der wunderschönen Altstadt Bad Wimpfens findet jedes Jahr an den ersten 3 Adventswochenenden der Altdeutsche Weihnachsmarkt statt.

    Wer zum ersten Mal das Städtchen besucht, wird keine Schwierigkeiten haben, den Weihnachtsmarkt zu finden - man muss nur der opulenten Beleuchtung folgen.
    Etwas schwierig gestaltet sich jedoch zuerst die Parkplatzsuche.
    Ein größerer P+R-Platz ist zwar vorhanden, dieser reicht aber beiweitem nicht aus. Besser ist da schon die Anreise mit Bus und Bahn, denn der Bahnhof ist gerademal 5 Gehminuten von der Altstadt entfernt.

    Schon beim Betreten des Marktes kommt einem der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein entgegen. Viele Stände bieten regionale Spezialitäten an. So findet man neben allerei Gewürzen und Süßigkeiten hiesige Backwaren, Käse- und Senfsorten.
    Wer es deftig UND vielfältig mag, wird hier jedoch etwas enttäuscht sein, denn außer Brat- und Grillwürsten gibt es hier nur noch Flammkuchen.

    Der Weihnachtsmarkt selbst erstreckt sich durch die ganze Altstadt. In jeder Gasse werden Waren feil geboten. Des Weiteren haben auch viele Läden ihre Türen geöffnet, was den Shoppingfaktor zusätzlich erhöht.
    Obwohl gut besucht, kommt man ohne Probleme durch die Gänge. Für den ein oder anderen wirkt der Markt etwas arg verwinkelt. Sollte man das Gefühl haben, nicht alles gesehen zu haben, den kann ich beruhigen; viele Stände wiederholen sich vom Angebot der Waren.

    Atmosphärisch ist der Bad Wimpfener Weihnachtsmarkt einer der schönsten im Umkreis. Auf jeden Fall einen Besuch wert.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Bad Wimpfen

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    5.

    Ein golocal Nutzer Essen: Habe noch Pommes, Wilde Kartoffeln, Schupfnudeln und Pizza gefunden - das war's... Es stimmt schon, die Essensstände waren nicht so berauschend. Da gibt's Weihnachtsmärkte, die eine besser Auswahl an Essen hat.
    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Volatile Ja gut, Pizza und Pommes....
    Oh aber die Wilde Kartoffeln hätte ich gerne gehabt :-)
    stampfi Habe schon sehr viel Positives über den Markt gehört! Da muss ich wohl im kommenden Jahr vorbei schauen.


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 3 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Immer wenn ich in Berlin bin, halte ich Ausschau nach einem Sushi-Lokal. Es ist nicht so, dass es in meiner Gegend keine asiatischen Restaurants gibt, doch bieten diese kein sonderlich gutes Sushi. Hat man doch mal eine gute Bar erwischt, die sich speziell auf japanische Speisen spezialisiert hat, muss man dort recht tief in den Geldbeutel greifen. Nicht so in Berlin, denn hier gibt es eine reiche Auswahl an Sushi-Restaurants mit moderaten Preisen.

    Eher durch Zufall bin ich auf das Surf&Sushi gestoßen. Von außen eher unscheinbar, bewirbt es mit einer großen Sandwichtafel am Gehweg die angebotenen Mittagsmenüs. 6 Euronen für 12 Maki, 3 Nigiri und eine Suppe?? - Das muss ich probieren!

    Etwas irritiert, dass es erst mal ein Stockwerk tiefer geht und das Ambiente eher an eine Cocktailbar erinnert, nahm ich an einem freien Tisch platz (das war nicht schwer, denn ich war die einzigste Besucherin). Der Eindruck einer Cocktailbar wurde damit verstärkt, dass das Licht gedimmt war und Technomusik aus den Boxen dröhnte.

    Die Bedienung war zackig da, das Essen schnell bestellt und angerichtet. Die Suppe war hervorragend und der Sushiteller so übbig wie angepriesen. Das Sushi selbst hat auch sehr gut geschmeckt. Etwas schade fand ich, dass man nicht wählen konnte, welche Sorten genau man vorgesetzt bekommt. Aber gut, bei dem Preis möchte man nicht meckern.

    Mein Fazit: Auch wenn das Ambiente etwas düster ist, sollte man sich davon nicht beirren lassen. Das Sushi ist prima.

    geschrieben für:

    Japanische Restaurants / Catering in Berlin

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    6.



  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    14. von 43 Bewertungen


    Nürnberg wird gerne von Touristen aus aller Herren Ländern besucht. Die Dürerstadt mit ihrer Burg und historischen Altstadt weiß sich sehr gut zu vermarkten. Da macht der weltbekannte Christkindlesmarkt keine Ausnahme.
    Neben den üblichen Buden für Kitsch und Kunst, wird hier die ein oder andere kulinarische Köstlichkeit angeboten. Besonders Lob muss ich für jene Backware aussprechen, wofür die Stadt berühmt ist: Ihre Lebkuchen. Die Auswahl an verschiedenen Geschmacksvarianten ist sehr groß und jede davon schmeckt fluffig und frisch. Bessere Lebkuchen habe ich bisher auf keinem Markt bekommen.

    Mein Fazit: Der Christkindlesmarkt ist jetzt nicht besonderer als andere, dennoch sollte man ihn einmal besucht haben.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Nürnberg

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    7.

    Siri besuchen?

    hab ich.
    zwei mal.

    in meiner weihnachtsmarktliste ist der NCM auf dem letzten platz gelandet ...
    (was ich sehr schade finde ...)
    Volatile Hmmm, wenn ich so meine ganzen Berichte zu Weihnachtsmärkten hier betrachte, fällt mir auf, dass ich dem Nürnberger Weihnachtsmarkt am schlechtesten bewertet habe...muss wohl was dran sein...


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    6. von 23 Bewertungen


    Wer es romantisch mag, dem empfehle ich den barocken Weihnachtsmarkt in Ludwigsburg. Inmitten der wunderschönen Innenstadt lädt der Markt zum Schlendern ein.

    Neben dem üblichen Nippes wie z.B. Kerzen, Deko-Artikel und Schals findet man hier die ein oder andere Kuriosität. Auch kulinarisch werden die Besucher verwöhnt. So hat man die (Qual der) Wahl zwischen Klassikern wie Maronen, Flammkuchen und Lebkuchen oder doch lieber Exotischem wie Falafel und Chili. Ferner findet man eine große Auswahl an Glühweinvariationen.

    Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne Musik? Auf der großen Bühne tragen verschiedene Chöre und Bands mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern zur Unterhaltung bei.
    Des Weiteren gibt es ein buntes Programm für Groß und Klein. Rund um den Weihnachtsmarkt werden immer wieder Theaterstücke, Konzerte und Gottesdienste veranstaltet.

    Da sich der Weihnachtsmarkt großer Beliebtheit erfreut, ist er immer gut besucht - für meinen Geschmack zu gut. So muss man sich gerade an den Wochenenden förmlich durchquetschen um von A nach B zu gelangen. Die Stände sind gerammelt voll, weswegen man gar nicht erst die Möglichkeit hat, sich alles in Ruhe anzuschauen. Das mindert die romantische Stimmung doch etwas.

    Ansonsten ist der Markt gerade an Werktagen auf jeden Fall einen Besuch Wert. Weihnachten kann kommen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Marketing in Ludwigsburg in Württemberg

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    8.

    Zora_BW Wem der Ludwigsburger Weihnachtsmarkt zu voll vorkommt, der soll mal den Stuttgarter Weihnachtsmarkt besuchen und dort die Kontrolle über die Laufrichtung verlieren. Danach wird jedem der Ludwigsburger Markt wie leergefegt vorkommen. LOL


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 4 Bewertungen


    Sommer, Sonne, kurze Hosen - was passt da besser dazu als ein leckeres Eis? Und bei Simonetti ist man hier genau an der richtigen Adresse. Gut gelegen in der Innenstadt ist das Eiscafe immer gut besucht.

    Neben den bekannten Sorten findet man hier auch exotischere Geschmacksrichtungen wie z.B. Drachenfrucht.
    Die Eisportionen sind üppig und das Personal freundlich.

    Gerne dürften vor dem Eiscafe noch mehr Tische und Stühle stehen denn gerade an sehr heißen Tagen möchte man sich doch lieber hinsetzen und einen großen Eisbecher geniesen. Natürlich gibt es auch drinnen Sitzmöglichkeiten, doch dort wird es bei Außentemperaturen von 30°C schnell stickig.

    Für Laufpublikum kann ich das Eiscafe Simonetti auf jeden Fall empfehlen.

    geschrieben für:

    Eiscafés in Öhringen

    Neu hinzugefügte Fotos
    9.

    LUT Haben die tatsächlich das ganze Jahr über geöffnet von morgens bis fast in die Nacht - und das auch im Winter jeden Tag?
    Volatile Ne ne, die machen von Oktober bis ende Februar Winterpause.
    Die Öffnungszeiten stehen zumindest so auf der Internetseite der Stadt Öhringen.
    marionh oh, DAS ist ja etwas für mich, ich liebe Eis speziell im Winter.


  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Nachdem wir eine wahre Odyssee in Sachen Autohäuser und Werkstätten schon hinter uns hatten, haben wir nun in Autohaus Knauß eine recht anständige Adresse gefunden.
    Spezialisiert auf Skoda und VW bietet das Autohaus auch gebrachte Autos aller Marken an.

    Der Reparaturservice ist, soweit ich das als Laie beurteilen kann, absolut in Ordnung und die Preise moderat. Das Personal ist stets freundlich und bemüht und serviert bei langen Wartezeiten auch gerne einen Kaffee. Bei Anrufen auf die Notfallnummer ruft der Inhaber schnell zurück oder fragt nach einer Reparatur nochmal nach, ob mit dem Auto alles in Ordnung ist.
    Nach telefonischer Anmeldung und je nach Dringlichkeit wird das Auto sofort angenommen und kann oft sogar noch am selben Tag abgeholt werden. Sollte es doch mal was Größeres sein, wird ein Leihwagen (je nach Fall sogar kostenlos) zur Verfügung gestellt. Sollte es nicht anders möglich sein, wird der reparierte Wagen auf Wunsch sogar vor die Haustüre gefahren.

    Kleinere Ärgernisse kommen natürlich auch mal vor. Schon öfter mussten wir z.B. mehrere Tage auf unseren Wagen warten, weil die Lieferzeit von Ersatzteilen nicht einkalkuliert wurde.

    Doch alles in allem kann man mit dem Service von Autohaus Knauß wirklich zufrieden sein. Für uns die bisher beste Adresse in der Region.

    geschrieben für:

    Automobile in Bretzfeld

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    10.