Nun muss ich, Ricky mal für Euch einen Bericht von den Geschehnissen des letzten Aufenthaltes im Alexianer Krankenhausen, Lukas Station mitteilen! Im Februar war mein lieber Bruder damit beschäftigt, mit einer minderwertigen Farbe, sein Zimmer im Aachener Verein zu streichen und er musste dreimal Überstreichen, damit es bisschen schöner werden könnte! Irgendwie hatte er genau die Farbe bestellen lassen, mit dem er nur einmal hätte Streichen müssen.. aber so sind Bestelungen eben! Er kam nach... weiterlesen dem Versuch, die Wand zu streichen.. herunter zu dem Aufenthaltsraum und wollte sich bisschen Luft machen und da es sowieso nicht die richtige Einrichtung für Ihn ist und er sich dort gerne einbrächte.. damit es allen besser gehen könnte; gab es einen Zwergenaufstand und ein Bewohner, der sowieso Ihn nicht tolerierte(wegen selbständigkeit), kam es zu einer Körperverletzung gegen meinen Bruder! Zuvor wurde er beleidigt und Ihm wurde mit Todschlag gedroht und nun wurden die Absprachen so getroffen, dass er diesen Streit angefangen hatte und auch, dass er zuerst angegriffen hatte(wie lächerlich, genug Zeugen gibt es eh). Also, auch weil er hoffte, mal in Ruhe arbeiten zu können.. kam er freiwillig in die Klinik! Die Aufnahme im Alex war eigentlich OK.. dann folgten Zwang, Wegnahme seiner Komunikationsmitteln, Medikamente fressen wie ein Robotter und die fachliche Kompetenz gestörter Ärzte.. Heimlich wurden mit dem Amtsgericht Schriften ausgetauscht, um nur noch weiter meinen Bruder zu demütigen! Laut Paragraph Artikel 20 GG, war sich mein Bruder der genauen Lage jedoch bewusst und nahm die scheiss Tabletten nur unter Vorbehalt und spuckte sie anschließend in seinem Zimmer wieder in die Toilette. Sein Weg in dieser Zwangshölle, war begleitet durch andere Patienten, die weniger Mut hatten; es Ihm nach zu tun und mit diesen lieben Patienten, hat er zum Glück immer noch Kontakt und er wird Ihnen genau so helfen; wie es Ihm lieb ist.. Leider wimmelte es seiner Meinung nach dort von lauter unqualifizierten Ärzten und es waren mehrere an der Zahl. Absolutes unwissen und Diagnosen auf dem Fließband, nicht logisch begründet! Eine schriftliche Stellungnahme zu den Gründen der Diagnose und auch Einsicht in die Akten wurde verwehrt und auch wurden meinem Bruder alle Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zur Verteidigung seiner Menschenrechte genommen! Eine Patientin viel Ihm auf(eigentlich mehrere), die sehr mit den Krankmachenden und ohne Plan verordneten Medikamenten, zu kämpfen hatte! Zum beispiel bekam eine ältere Dame unter Zwang, sehr viele verschieden Medikamente(sie wollte sie gar nicht, aber es gab halt Zwangsmedikamentation) und durch diese Medikamente hatte sie sehr viel Wasser in den Füßen und Beinen und Ihre Innenflächen der Hände fingen sich an zu zersetzen! Sie wieß den behandelnden Artzt Dr. Triebe(ist nicht sein richtiger Name) darauf hin und er verordnete Ihr noch mehr Medikamente eben gegen das Zersetzen Ihrer Hände und nicht wie mein Bruder es auch vorderte.. alle Medikamente auf Null zu reduzieren und endlich mit dieser lieben älteren Frau mal gespräche zu führen! Andere Patienten wurden auch gegen Ihren Willen Zwangsmedikatös behandelt und wenn sie sich weigerten, gab es eben Fixierungen in Zwangslage! Letzendlich wurde mein Bruder als renitenter Patient wieder zurüch in das Wohnheim entlassen, ohne dass irgendeine Ärzteschaft auch nur eine Vorstellung von Ihm gehabt hatte! Also alles im allen, lieber Tod als Opfer der Schulmedizin und deren Errungenschaften und gesammelten Unmeinungen![verkleinern]