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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Nach einer wenig erfreulichen Reise vor einiger Zeit wollten wir es nochmals versuchen und buchten eine Reise Gardasee und Verona mit Konzert in der Arena.
    Das hätten wir nicht tun sollen.
    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
    Das war definitiv die letzte Reise mit Leitner. Viele Mitreisende trafen dieselbe Entscheidung.

    geschrieben für:

    Reiseveranstalter / Reisebüros in Allersberg

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    Nach einer wenig erfreulichen Reise vor einiger Zeit wollten wir es nochmals versuchen und buchten eine Reise Gardasee und Verona mit Konzert in der Arena.
    Das hätten wir nicht tun sollen.
    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
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    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
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    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
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    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
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    Das hätten wir nicht tun sollen.
    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
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    Nach einer wenig erfreulichen Reise vor einiger Zeit wollten wir es nochmals versuchen und buchten eine Reise Gardasee und Verona mit Konzert in der Arena.
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    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
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    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
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    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
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    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
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    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
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    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
    Das war definitiv die letzte Reise mit Leitner. Viele Mitreisende trafen dieselbe Entscheidung.

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    Reiseveranstalter / Reisebüros in Allersberg

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    Nach einer wenig erfreulichen Reise vor einiger Zeit wollten wir es nochmals versuchen und buchten eine Reise Gardasee und Verona mit Konzert in der Arena.
    Das hätten wir nicht tun sollen.
    Es begann, dass der in Allerberg zugestiegene Busfahrer sich erst einmal lang und breit darüber mokierte, dass er seinen Urlaub nicht antreten konnte, weil er für einen Kollegen einspringen sollte. (Nicht, dass mich das als Gast interessiert hätte).
    Den ausgeschriebenen Stopp in Meran wollte der Busfahrer nicht machen, da wir dann ab 18 Uhr kein Abendessen mehr bekämen. In Italien gibt es Abendessen bis 21 Uhr.
    Wir wollten den Stopp, also hielt er in Meran und sagte nur: Rückkehr um …. Uhr, nichts weiter.
    Dann fuhren wir Richtung Hotel, wobei er sich ca. 45 Minuten total verfuhr, wobei die Beschilderung deutlich zu sehen war. Seine Irrfahrt kommentierte er nicht.
    Und natürlich erhielten wir ein Abendessen.
    Am nächsten Morgen keinerlei Begrüßung. Dass wir in Bardolino waren, sahen wir nur am Ortsschild.
    Dann wieder das Kommando „Aussteigen und um …. Uhr einsteigen.“
    Genauso ging es in Garda weiter. „Aussteigen, einsteigen… „und keinerlei Hinweise auf den Weg zum See oder Sehenswürdigkeiten.
    Die Heimfahrt erfolgte über Weinberge und Dörfer, kein Wort.
    Bei der Ankunft im „Hotel“ kam nur: „Abfahrt morgen 15 Uhr, vormittags freie Verfügung.“
    Was soll man aber so lange in einem Hotel machen, das in einem Industriegebiet liegt, in dem es weit und breit nichts Interessantes gibt?
    Das Hotel selbst war auch nicht als besonderer Ort der Gastlichkeit zu nennen. Sehr in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Die Verdunklungsvorhänge verschmutzt, keine Deckenbeleuchtung, kein W-Lan. Vom Essen ganz zu schweigen. Durch die vielen anwesenden Kinder und Jugendlichen glich das Haus eher einer Jugendherberge.
    Am nächsten Tag in Verona wollte er die Karten für das Konzert in der Arena nicht herausgeben, weil wir sie verlieren könnten. Nur nach energischen Protesten gab er die Karten heraus mit dem Hinweis, dass wir wahrscheinlich den Weg zurück nicht finden würden. Den Hinweis von unserer Seite, dass er sich nicht um unsere Karten sorgen müsse, das sei schließlich unser Problem, kommentierte er mit einem verärgerten Knurren.
    Mit Hinweis auf seine Ruhezeiten befahl er uns, uns spätestens nach der 3. Zugabe auf den Weg zu machen. Bei der Ankunft im Hotel erneut der Befehl zur Abfahrtszeit am nächsten Tag.
    Auf der Heimfahrt nach Nürnberg musste der Fahrer bereits kurz nach der Abfahrt vom Hotel tanken, obwohl er am Vortag genügend Zeit gehabt hätte. Dabei verschloss er den Bus bei 38 Grad, damit „niemand raus geht.“ Einige Fahrgäste hatten Kreislaufprobleme. Dies grenzt an Körperverletzung! Was wäre dabei gewesen, die Fahrgäste vor der Tankstelle aussteigen zu lassen?
    Daraufhin angesprochen, verfiel er in eine 10minütige Schimpftirade - dabei fiel u.a. auch die Bemerkung, dass wir uns einen anderen Busfahrer suchen sollen (was wir gerne gemacht hätten).
    Auf dem Weg nach München verpasste er die Ausfahrt und fuhr statt Richtung München in Richtung Garmisch um dann über die Landstraße im Stau auf die richtige Autobahn zu gelangen, was unnötigerweise ca. 45 Minuten dauerte. Kein Wort der Erklärung oder Entschuldigung. Dieser Busfahrer ist für die Personenbeförderung völlig ungeeignet, außerdem sind seine Fähigkeiten beim Lesen von Wegweisern mehr als dürftig. Hätte noch gefehlt, dass die Gäste ihn mit Google Maps lotsten. Eine Überprüfung der Personenbeförderungstauglichkeit wäre hier dringend angebracht.
    Das war definitiv die letzte Reise mit Leitner. Viele Mitreisende trafen dieselbe Entscheidung.

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