Meine Tochter ist seit nunmehr 7 Jahren bei ihr Patientin und bisher war sie immer freundlich und hilfsbereit (als die Brille (gerade mal 2 Monate alt) in der Schule geklaut wurde, haben wir anstandslos ein neues Rezept ausgestellt bekommen).
Da meine Tochter verklebte Tränensäcke hatte mussten wir immer wieder zu ihr, bis eines Tages ein Auge rot wurde und sie den Verdacht hatte das ein Glaukom der Grund sein könnte. Dies wurde im Krankenhaus sogar bestätigt.
Seit dem haben wir bei ihr 2 mal... weiterlesen
im Jahr Kontrolluntersuchungen und die verlaufen immer gleich.
Die Arzthelferinnen machen die Sehtests und auch das Messen des Augendrucks. Sie sind freundlich und versuchen auf das Kind einzugehen.
Leider haben manche nur immer ihre "Tage", so das man sich bereits beim eintreten ein wenig unerwünscht vorkommt.
Mitunter habe ich schon verlauten hören das Frau Dr. Schramm auch mal ruppig werden kann. Dies kann ich jedoch so nicht bestätigen....
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update 09/2013:
Ich musste mit beiden Kinder herkommen, da bei meinem Sohn auch darauf geschaut werden sollte ob er evtl eine Brille benötigt oder nicht. Den termin lies ich mir schon vor 6 Monaten geben und habs fast verbummelt. Jedoch nahm ich nur die Krankenkarte meiner Großen mit, da ich absolut in dem Glauben war nur sie müsse her.
Wie gut das wenigstens mein Söhnchen mit dabei war, so konnte er auch dran kommen und die Krankenkarte reiche ich dann einfach nach. Zum Glück ist das probemlos möglich.
Sehtest usw ist super gelaufen, bei beiden ganz prima. Zur Augenärztin selber mussten wir dann auch noch, nur diesmal war eine andere vor Ort (war total erstaunt, da man uns nicht mitteilte das Frau Schramm gar nicht anwesend sei). Aber schlimm war es nicht, die Kinder haben das selber gar nicht bemerkt und die behandlung selber verlief total entspannt und ruhig ab.
Leider müssen wir nochmal wiederkommen, da die Augen getropft werden müssen um die Pupillen zu erweitern. Dadurch kann man viel besser die Sehstärke messen (wie man mir sagte). Dies heißt aber auch das ich zwei Tage frei nehmen muss.
Der Termin ist morgens und die Tropfen wirken noch nach, so das beide am nächsten Tag noch sehr lichtempfindlich sein werden.
Den Termin konnte ich in die Ferien verlegen, damit die Große nicht zwei Tage fehlt. Das hat geklappt und wie immer war die Sprechstundenhilfe sehr freundlich. Da wir uns bereits seit 8 Jahren kennen (so lange ist meine Tochter bereits Patientin) haben wir immer ein Gesprächsthema.
Wenn man auch etwas Wartezeit "mitbringen" muss, und die Zeit für die Untersuchungen ebenso zu beachten ist, so sind die 2 Stunden - die wir hier verbringen - niemals lang.[verkleinern]
