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Neueste Bewertungen für Aschaffenburg im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Schloss Johannisburg ist eine wunderschöne Sehenswürdigkeit in Aschaffenburg, welches man sich unbedingt mal angeschaut haben sollte. Aufgrund der Parkplätze direkt am Schloss kommt man auch sehr schnell und gut hierher. Eine kleine Tour um das Schloss ist auch möglich, tolle Bilder inklusive (die man eben selbst aufnehmen kann). Die Fassade und die Terrasse am Schloss sind wirklich himmlisch. Ansonsten ist auch die Grünfläche um das Schloss ein wirklich schönes Erlebnis. Ich kann jedem nur empfehlen dieses Schloss besuchen zu kommen und dieses aus der Nähe sich genauer anzuschauen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    1.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Zunächst habe ich mich ca. 15 Minuten lang überhaupt nicht wargenommen gefühlt, da beide Verkäufer sehr intensiv mit sich selbst beschäftigt waren. Auch mein ansprechen wurde nicht gehört. Erst als ich den total vermüllten und unaufgeräumten Laden wieder verlassen wollte wurde ich gefragt wie man mir helfen könnte. Nun ja ich habe meine Artikel die ich benötigte gekauft und habe den Laden mit dem sicheren Gefühl verlassen, einmal und nie wieder.

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    Digitaldruck / Jagdbedarf in Aschaffenburg

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    2.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    In den vergangenen Jahren haben wir mehrmals Franken angesteuert: mal war es ein kompletter Urlaub aber bei Aschaffenburg war es ein Tagesausflug gewesen. Aus eigener Erfahrung heraus kann ich sagen, dass diese Region einige Überraschungen bereithält, die man erst vor Ort wahrnehmen kann. Bei einer Stadt wie diese, weiß ich nicht mal, wo ich anfangen soll?! Um ehrlich zu sein, hat die Zeit nicht mal ausgereicht, damit wir alles uns anschauen konnten, was dort alles angeboten wird! Wie so häufig macht eine solche Entdeckungstour am meisten Spaß, wenn das Wetter mitmacht. Leider war das an jenem Tag nur bedingt der Fall gewesen. So waren wir schon froh als wir das Schloss Johannisburg erreicht haben! Am Nachmittag ging es dann weiter zum „Pompejanum“. Zwischen den beiden führt der Weg am Main vorbei. Was mir dabei sehr gut gefallen hat, dass dieser bestens ausgeschildert ist! Der an den Schlossgarten angrenzt, wird als Themenpfad „den Süden entdecken“ genannt. Es ist die Mischung aus Landschaft, Bepflanzung und weiteren Details bei dem man sich in die fernen Gefilde versetzt fühlt.

    Manchmal soll man sich nicht von dem täuschen lassen, wie es sich einem Darstellt! Das vorher erwähnte „Sehnsuchtsbild“ mit seinen historischen Bauten dienten König Ludwig I. von Bayern als „Inspirationsquelle“. Wie der Name „Pompejanum“, das in den Jahren 1840-48 entstanden ist, vermuten lässt, stand römisch-antike Architektur „Pate“ bei diesem Projekt. Der Weg dahin beginnt in einem kleinem Garten. In einer Nische wurde ein Brunnen installiert. Das kühle Wasser kann in der warmen Jahreszeit für Erfrischung sorgen. Im Verlauf gibt es aber auch weitere, an denen das möglich wäre.

    Kann nicht mal mit Sicherheit sagen, wie lang der Pfad ist, dennoch ist es ein Kontrast, wenn man zuerst einen (künstlich) angelegten Garten mit geometrisch Angelegten Pflanzenbeeten vor sich hat und dann (im übertragenen Sinne) auf die „Natur“ trifft. Dennoch im 19. Jahrhundert hat man diese (weiterhin) als eine Art „Kulisse“ verstanden. Sie sollte gleichzeitig „inspirierend begeisternd“ sein, als auch ein Abbild dessen sein, was insgesamt „Erstrebenswert“ / Fern erscheint. In der besagten Zeit war Italien eben so ein Sehnsuchtsort, der als „Projektionsfläche“ gedient hat! Was mich daran so begeistert, ist die Illusion, dass es schon den bekannten Aufnahmen des Landes sehr nahe kommt! Auch, wenn man persönlich nicht jenes kennen sollte, gibt es heute ganz andere Möglichkeiten, als das sich ein einfacher Arbeiter vor ca. 170 Jahren sich je erträumt hätte! Wie man es sich aber denken kann, auch dieser landschaftlich geprägte Bereich wurde während des 2. WK stark zerstört, sodass zum Teil einiges neu angelegt wurde bzw. regelmäíg umgestaltet wird! Das ist aber aus meiner Sicht eine notwendige Fortführung dessen, was es einst ausgemacht hat!

    Auf verschlungenen Wegen ist man zwischen knorrigen Bäumen unterwegs. Es muss aber gesagt werden, dass dieser nur eher für fite Personen geeignet ist (größtenteils!)! Um zu diesem Bereich zu kommen, müssen einige Stufen bewerkstelligt werden. Hinter dem sog. „Frühstückstempel“ liegt ein kleinerer Teil, so es auch für Rollifahrer möglich ist, sich das ganze aus einer gewissen Distanz anzuschauen! Das empfehlt sich auch so, wenn man sich gerne den Wind um die Nase wehen lassen möchte :)!

    Was ich ein wenig lustig finde, dass bei dem Hinweisschild, der den Weg weist, die griechische Ornamentik verwendet wurde ;). Es sind jene Linien, die entfernt an ein Labyrinth erinnern. Persönlich hätte ich ein anderes Muster gewählt, der eher in die angedeutete Richtung wiese… Das ist aber an der Stelle wertungsfrei zu verstehen!

    Für gewöhnlich, wie ich vor einigen Monaten erwähnt habe, manchmal findet sich etwas spannendes, was bisher hier auf GL völlig unbekannt ist! Erneut zeigt sich auch bei mir, dass es nicht immer ein Bereich sein muss, der zu den „üblichen“ Vorlieben von mir zu gehören scheint! Es ist erst einer der wenigen Beiträge, bei denen die Natur im Mittelpunkt steht! Weil ich keine weißen Flecke mag, habe ich in der Ausführlichkeit darüber berichtet!

    Was ich darüber hinaus mitteilen möchte, wenn das Wetter besser sein sollte, laden zahlreiche Holzbänke bereit, die geradezu zum Verweilen einladen! So erging es mir jedenfalls! Einfach den Blick über den Main schweifen lassen und einfach den Augenblick genießen! Eine schöne Vorstellung, wenn ich daran denke! Mit den Zahlreichen Aus- und Durchblicken in die Landschaft, was kann es im Urlaub / einem tollem Ausflug schöner sein! Meine Empfehlung ist an der Stelle gewiss!

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    Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Dringende Passangelegenheit mit hervoragendem Service erledigt. Auf E Mail Bitte kam umgehend ein sehr freundlicher und hilfreicher Rückruf. Expresspass konnte innerhalb einer Stunde beantragt werden. 5 Sterne für den Service!

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Dringende Passangelegenheit mit hervoragendem Service erledigt. Auf E Mail Bitte kam umgehend ein sehr freundlicher und hilfreicher Rückruf. Expresspass konnte innerhalb einer Stunde beantragt werden. 5 Sterne für den Service!

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    5.
  6. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von N.H.H

    Leider hatte mein Reifen Luft verloren und wollte nur mal kurz aufpumpen, um weiter zu fahren. Die Antwort des frechen und überaus „freundlichen“ Flickenheinis in der Werkstatt war, das man immer eine Luftpumpe dabei haben sollte ( ich habe 5 Stück zuhause, Auto sprang nicht an, deshalb spontan Fahrrad nehmen müssen) und es keine Luftpumpe im hiesigen Fahrradladen gäbe.
    Ich habe tatsächlich keine Luft bekommen und hab das Fahrrad weiter geschoben.
    Also ihr könnt keine Luftpumpe im Fahrradladen bekommen Freunde.zumindest nicht in dem Laden!!
    Ihr müsst auf den Wochenmarkt Luftpumpe kaufen.
    Spaß beiseite..
    Also, so geht Kundenservice heute.
    Ich hoffe noch tatsächlich auf das gute im Menschen aber nicht mit solchen Mitarbeitern!

    geschrieben für:

    Fahrräder in Aschaffenburg

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    6.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Dringende Passangelegenheit mit hervoragendem Service erledigt. Auf E Mail Bitte kam umgehend ein sehr freundlicher und hilfreicher Rückruf. Expresspass konnte innerhalb einer Stunde beantragt werden. 5 Sterne für den Service!

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    7.
  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von Neubuab

    Wunderbare Anlage, aber wenige Papierkörpe und wenig Bänke und einige davon sind tatsächlich altersschwach, den Zusammenbruch nahe..

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    8.
  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von Neubuab

    Wunderbare Anlage, aber wenige Papierkörpe und wenig Bänke und einige davon sind tatsächlich altersschwach, den Zusammenbruch nahe..

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    9.
  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Erneut eine „Reisegeschichte“ aber dieses mal ein wenig anders! Wenn man eine fremde Stadt besucht und sich nur rudimentär auf das einstellt, was einen dort erwartet, wird man mit Sicherheit das eine oder andere überraschende Detail entdecken! Es hat recht lange gedauert, bis ich die Hintergrundinfos zu diesem „Ding“ gefunden habe! Diese Skulptur kann man an einem der Seiteneingänge des Aschaffenburger Hauptbahnhof neben dem dortigen Parkhaus finden. Zu sehen ist ein „Männeken“ auf dessen Brust die Schrift „ nicht wegsehen“ in kräftigen roten Lettern zu lesen ist! Auf mich machte es den Eindruck eines „Angsthasen“, der lieber den Kopf ins Sand steckt, als sich – wie vorher erwähnt genau hinzuschauen! Vielleicht soll es ja als ein provokanter Fingerzeig gedeutet werden, wie man sich NICHT verhalten soll, wenn man mitbekommt, dass jemandem Unrecht geschieht?

    Es gibt einen Hintergrund, der zum Auftrag zu diesem Werk geführt hatte. An der Stelle, wo es nun steht, wurde es bewusst 2015 geschaffen und an aufgestellt. Im Rahmen der Umgestaltung des Hauptbahnhofs hat die ausführende Immobilienfirma Fäth, vor allem Rosemarie und ihr Sohn Ferdinand dazu beigetragen, dass man sich solcher (für den angegriffenen unangenehme – gar bedrohliche Situation) bewusst wird und sich „einmischt“! Die ortsansässigen Auftraggeber möchten einen „Denkanstoß“ geben, der sich als ZIVILCOURAGE bezeichnet werden kann!

    Der damals sehr junge (39 Jahre) Bildhauer Stefan Kempf wollte ebenfalls durch diese ca. 1,90 große Skulptur zum nachdenken bringen. Zu sehen ist eine Gestalt, deren Kopf „unsichtbar“ bleibt. Von der Kleidung wurde ein Oberteil und eine Hose angedeutet. Ob das eine Reaktion eines Gewaltopfers auf seine „Peiniger“ ist oder ein Zuschauer, der einfach so tut, als ob ihn / sie das gar nicht angehen soll, das ist jedem selbst überlassen. Geschaffen wurde das Objekt aus weißem Jurakalk.

    An den 15.November 2014 können sich mit Sicherheit die wenigsten erinnern! Dennoch ist es ein Datum, den Familie A. Aus Offenbach nie vergessen wird. In jener Nacht wurden zwei Mädchen (13 Jahre) von einem Jugendlichen massiv belästigt. Tugce A., eine Deutsch- und Ethikstudentin wollte den beiden helfen. Die Situation eskalierte, die junge Frau wurde so massiv geschlagen, sodass sie mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Dieser Vorfall hat eine sehr kontrovers geführte Diskussion ausgelöst, in wie weit man sich in Gefahr bringen soll, wenn es um Zivilcourage geht. Vielen ist sicherlich der Vorfall aus den Medien bekannt. Leider die Hirnverletzungen waren so gravierend, dass an ihrem 23. Geburtstag am 28. November 2014 die Lebenserhaltenden Maschinen, auf den Wunsch der Familie abgeschaltet worden sind. Da dem jugendlichem Täter kein „Vorsatz“ nachgewiesen werden konnte, gab es eine (relativ milde) Strafe für ihn… den Rest kann man im Netz nachlesen. An die Studentin erinnert zum einen diese Figur, als auch eine Gedenktafel in Offenbach an der Stelle, wo es passiert ist.

    In Verbindung mit einem Verweis ist man als „Unbeteiligter“ im Zwiespalt, welche „Schlüsse man für sich ziehen wird! Schade finde ich dennoch, dass auch wenn man sich vorstellen kann, dass es sich um ein Mahnmal für Zivilcourage handelt, dass der hier geschilderte Hintergrund gar nicht vor Ort ersichtlich ist! Zudem ist die Ecke, die ausgesucht wurde, um dieses Kunstwerk im öffentlichem Raum dauerhaft zu präsentieren, aus meiner Sicht eine, die (wie die Auftraggeber und der Künstler selbst urteilten) schnell „übersehen wird! Für mich ist es einer der ungewöhnlichsten, die ich persönlich kenne! Für ein Perfekt fehlt aber noch ein wenig… Hier finde ich ein sehr solides – fast Perfekt angemessen. Sorry für eine solche „schwere Kost“ am frühen morgen aber auch solche Darstellungen gehören aus meiner Sicht dazu!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    bestätigt durch Community

    Checkin

    10.