2 Bewertungen zu Anwaltskanzlei Ernst Zimmermann Rechtsanwalt für Verkehrsrecht in 86165, Augsburg

Florentina Krasniqi

01.02.2019 via golocal

Sehr empfehlenswert! Ich habe mich gut vertreten gefühlt. Wenn ich fragen hatte, erhielte ich immer eine kompetente Antwort. Auch wurde ich direkt zurück gerufen. Wenn es wieder Probleme geben sollte, werde ich mich aufjedenfall wieder an ihn wenden!

Der Beitrag wurde zuletzt geändert am 01.02.2019 15:14

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norbello

09.11.2018 via golocal

Finger weg nur für Eigene Tasche Aktiv.
Ich glaub er hat wirklich keine Interesse was für den kunden zu erreichen.
Unvorbereitet zum Termin, aussagen wiederholen sich, texteten einen voll mit irgend welche Fantasie die er gerade im Hinterkopf hat.
Also auf nichts einlassen nur seine Rechnung geht auf.
In meinem Fall habe ich nur noch mehr ausgaben die ich noch rechtzeitig gestoppt habe, jedes mal zu spät eingetroffen und da hat er angefangen die Akte durchzulesen. Ganze zeit am rumblättern. Keine Notizen im voraus gemacht . Nur Große Versprechung am 1 sten Termin. Danach ;_(

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Ein golocal Nutzer wie oft noch

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Philipp zu oft...

Puppenmama Was kam danach?

Ein golocal Nutzer nix...

norbello Nach der erste Sitzung. nichts halt nur ne dicke Rechnung.

Anwaltskanzlei Ernst Zimmermann Rechtsanwalt für Verkehrsrec Sehr geehrter Herr „Norbello“, Sie verstecken sich hier hinter Ihrer Anonymität, um Unwahrheiten zu verbreiten. Dies können wir aber gerne klarstellen:

Ihnen wurden 2 Straftaten zur Last gelegt. Es gab 2 Gespräche. Im ersten Gespräch wurde Ihnen ausführlich erklärt, welche Straftaten Ihnen vorgeworfen werden, also warum von der Polizei gegen Sie ermittelt wird. Es waren zwei Sachverhalte. Es wurde besprochen, dass abgewartet werden muss, ob deswegen Anklage gegen Sie erhoben oder Strafbefehl gegen Sie erlassen wird. Im letzteren Fall sollte Einspruch eingelegt werden. Nachdem Strafbefehl gegen Sie erlassen wurde, wurde Einspruch eingelegt und Sie zu einem weiteren Gespräch gebeten. In diesem zweiten Gespräch wurde nicht etwa in der Ermittlungsakte „rumgeblättert“, sondern Ihnen der Laborbericht erläutert und Ihnen die Aussagen der Zeugen vorgelesen. Insgesamt gab es 6 Zeugen. 3 Zeugen für den ersten Sachverhalt und 3 Zeugen (Polizeibeamte) für den zweiten Sachverhalt. Die Aussage der 3 unabhängigen Zeugen und der Laborbericht ließen sich mit Ihren Einlassungen zum ersten Sachverhalt nicht in Einklang bringen. Den zweiten Sachverhalt räumten Sie ein, sodass der Einspruch hier beschränkt wurde. Ihnen wurde ausführlichst erklärt, dass es im Übrigen 3 Möglichkeiten gibt: 1. Sie gehen in die Hauptverhandlung; 2. Wir beschränken auch den restlichen Einspruch auf die Höhe der Geldstrafe; 3. Wir nehmen den Einspruch komplett zurück. Es wurde Ihnen erklärt, dass bei Durchführung der Hauptverhandlung Sie Gefahr laufen, dass Ihre Strafe höher ausfällt, als im Strafbefehl. Bei Beschränkung des Einspruchs hätten Sie noch Angaben über Ihre Einkommensverhältnisse machen müssen. Bei Rücknahme des Einspruchs sparen Sie erhebliche Kosten. Obwohl der Verhandlungstermin immer näher rückte, haben Sie sich nicht gerührt, also keine Unterlagen gebracht. Deswegen wurden Sie nochmals ausführlichst schriftlich über sämtlich Umstände und Möglichkeiten informiert. Also auch welche Kosten bisher entstanden sind und welche weitere Kosten entstehen, wenn Sie in die Hauptverhandlung gehen. Es wurde Ihnen auch eine Vorschussrechnung übersandt. Unterlagen haben Sie gleichwohl keine beigebracht. Die Rechnung umfasste im Übrigen lediglich die gewöhnlichen Gebühren nach dem Gesetz. Offenbar der Vernunft folgend haben Sie dann kurz vor dem Gerichtstermin den Einspruch selbst zurückgenommen. Ihre Ausführungen entsprechen nachweislich also nicht der Wahrheit.