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Elektro Wagner war wie eine Erlösung, dank ihrer sofortigen Hilfe. Nachdem ich einen Stromschaden verursacht hatte, indem ich bei einer Kaminhülsenbohrung vier Kabel traf, rief ich den Elektronotruf von Elektro Wagner. Sie waren zufällig in der Nähe und innerhalb von zwei Minuten war der Kundendienst bei mir. Die Reparatur dauerte gerade einmal 30 Minuten. Stellen Sie sich vor, ein ganzes Haus inklusive Familie und Kind ohne Heizung und Fernsehen. Gerade jetzt, kurz vor Ostern. Dank der schnellen Hilfe von Elektro Wagner konnte ich als Hausherr aufatmen. Mein größter Dank geht an das Team für ihre prompte Hilfe. Und darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass Elektro Wagner nicht nur schnell, sondern auch fachlich top, kompetent und zuverlässig ist.

Das Baierwein-Museum in Bach an der Donau habe ich unter anderem bei einem Federweißen-Fest und dann vor allem bei einer geschlossenen Führung durch einen sehr kompetenten Kenner des lokalen Weins erlebt. Das Baierwein-Museum ist zwar nicht groß, aber der Führer wusste so viel zu erzählen, dass eine Stunde wie im Fluge vorbei war.

Zum Museum gehören nicht nur ein Gebäude dessen älterer Teil ein Presshaus aus dem 14. Jahrhundert – mit einer großen Presse von damals - ist, sondern auch ein Weinberg mit einem Weinlehrpfad, in dem man steil bergauf steigend viel über Weinanbau im Allgemeinen und über den regionalen Wein im Besonderen lernen kann.

Das Museum wurde 1998 eröffnet und 2008 mit zahlreichen Exponaten zum Weinbau aus der Region erweitert. Zu sehen sind u.a. die traditionellen Geräte des Weinbaus wie Traubenmühle, Spindelpresse oder Weinfilter, darüber hinaus ein geschichtlicher Abriss des Weinbaus auf Wandtafeln; es gibt auch Filmvorführungen.

Die Öffnungszeiten sind knapp gehalten: Mai bis Oktober, jeden Sonntag von 13.00 bis 16.00 Uhr. (Das hat aber keinen negativen Einfluss auf meine Sternevergabe.) Der Eintritt ist günstig: nur 2 Euro regulär und 1 Euro ermäßigt.

Der Weinbau in dieser Gegend begann bereits mit den Römern. Bevor die Reblaus und der echte und der falsche Mehltau dem Weinanbau in Altbayern beinahe den Garaus machten, waren hier fast alle nach Süden ausgerichteten Berghänge vor dem großen Fluss, der Donau, mit Weinreben bepflanzt, denn damals war Wein das hygienischste Getränk, da Wasser meist nicht so sauber und rein war, und auch zur Bierherstellung Wasser benötigt wurde – beim Wein eben nicht.
Heute gibt es wieder einige Weingärten, und man kann den daraus gewonnenen Rebensaft in vielen kleinen Weinstuben meist direkt vor den Weingärten trinken und z.T. auch in Flaschen abgefüllt kaufen; ein vielleicht etwas bekannterer Flaschenwein ist dabei der „Regensburger Landwein“.

Nahe dieser Kirche bin ich schon sehr oft vorbeigefahren. Sie liegt etwas zurückversetzt von der Hauptstraße auf einer Anhöhe, dabei etwas verdeckt von u.a. dem Rathaus und dem großen Stammhaus einer weitläufigen Bäckereikette – und deshalb im Vorbeifahren nicht so gut zu sehen. Umso größer war mein Wunsch, mir einmal die Zeit zu nehmen, dort anzuhalten und sie mir einmal genauer anzuschauen.

Nun ist mir dies gelungen. Als ich an einem Sonntag Nachmittag dort war, fand ich die Haupteingangstür nicht verschlossen vor und konnte so nicht nur das Äußere, sondern die Kirche auch von Innen in Ruhe besichtigen.
Ich war überrascht, denn bei dem im herkömmlichen Stil gebauten Äußeren, hätte ich das moderne Innere nicht erwartet. Was mir dabei besonders auffiel, waren die mit biblischen Szenen im Modernen Stil bunt bemalten Kirchenfenstern. Dann verwunderte mich auch, dass abweichend vom modernen Inneren im Altarraum wunderschöne, althergebrachte Elemente vorhanden waren, die aber vielleicht auf mich doch etwas deplatziert wirkten.

Da wollte ich natürlich nachforschen, ob u.a. die alten Schmuckstücke aus dieser Kirche von der Zeit vor ihrer Renovierung stammen, oder von woanders hergebracht wurden; und zum anderen wollte ich z.B. auch wissen, von dem die bunten Kirchenfenster stammen. Doch trotz einer gar nicht mal so kurzen Internet-Suche fand ich keine Antworten auf diese Fragen.
Das Einzige, das ich fand, stammt von der Web-Seite der Pfarrei, und das lautet:

„Die Pfarrkirche Mariä Geburt wurde 1712 erbaut und in den Jahren 1996/97 renoviert und erweitert; seitdem befinden sich unter der Kirche ein Pfarrsaal und zwei Gruppenräume, in denen die verschiedenen kirchlichen Veranstaltungen stattfinden.“

kleine und feine Metzgerei, hab eben ein super leckere Presssacksemmel mit Salz und Pfeffer und dazu noch a Halbe für 2, 75. a richtig guade Brotzeit, sehr zu empfehlen. Ausserdem besteht vor dem Geschäft auch noch die Möglichkeit auf zwei kleinen Tischen die Brotzeit gleich zu verspeisen.
Der Service ist sehr nett (wie bei uns in der Region so gewohnt).
Getränke (gekühlt) alkoholisch wie auch alkoholfrei gibst auch, was will Mann mehr wenn einem der Hunger schnell überkommt.
Einfach mal vorbei schaun ich denke man bereut es nicht.