Neueste Bewertungen für Bad Blankenburg
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von BHG
Verkaufen Maschinen, die ihnen gar nicht gehören. Zur Klärung folgten monatelang stete Versprechungen aber nichts wird eingehalten. Verkaufsleiter Tröbst geht nicht ans Telefon und der Chef Oelschlegel war überhaupt noch nie zu erreichen. Absolut unseriös!!!
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von DJL
Wie so häufig auf unseren/meinen Erkundungstouren, gibt es wahres Kleinod zu entdecken.
Nicht jedes ist einer besonderen Erwähnung wert. Und für die meisten, die es sind, reicht mir einfach die Zeit nicht aus, dies schriftlich zu tun.
Stellvertretend für all die, zum Teil unscheinbaren, Liebenswürdigkeiten in den Orten unserer Aufenthalte, sei die "Bäckerei Zum Burgweg" im thüringischen Bad Blankenburg kurz benannt.
Ein kleines solitär stehendes Fachwerkhaus am Fuße des knapp 400m hohen Berges auf dessen Gipfel einst die stolze Burg Greifenstein thronte, beherbergt eben diese Bäckerei. Kein Schicki und kein Micki. Eher rustikal und für uns dennoch eine Entdeckung guter, alter, bodenständiger und handwerklicher Backkunst.
Duftende Brötchen bei denen der gebackene Gehalt die Luftigkeit deutlich überwiegt. Schinkenbrot mit knuspriger Kruste und herzhaftem Aroma. Baguette, so charmant unfranzösisch, weil zwar hell und lang, doch breiter und schwerer. Blechkuchensorten, wie aus Omas Zeiten. Leckeres mit Kuvertüre und Zuckerguss überzogenes Blätterteiggebäck - Schweinsohr genannt.
Und das Ganze wird von einer liebenswerten älteren Bäckerin in einer 70er-Jahre-Flair anmutenden Kleinst-Konditorei feilgeboten.
Zwei Tischchen im Verkaufsrauminneren und dergleichen vorm Haus, laden den nostalgisch veranlagten Gast und Bad Blankenburgische Rentner zu verweilen ein. Es gibt natürlich Kaffe zum Kuchen oder gern auch einfache Brötchen mit Käse oder Wurst belegt als Snack.
Alles ist dort noch von so ungeschminkter Einfachheit, dass es uns ein Bedürfnis war, an beiden Tagen unseres Kurzaufenthaltes hier, kulinarisch einzukehren und uns für die Heimreise und für danach mit frisch Gebackenem einzudecken.
Für den Leser und den potenziellen Gast sei jedoch eindeutig darauf hingewiesen:
Diese kleine Bäckerei ist wirklich nichts Besonderes und es gibt dort nichts Besonderes.
Aber genau deswegen ist sie für mich etwas ganz Besonderes.
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von DJL
Friedrich Fröbel (1782 - 1852) lebte und wirkte ab 1837 rund 7 Jahre im thürigischen Bad Blankenburg im idyllischen Schwarzatal.
Der Name des Pädagogen und Schüler Pestalozzis steht für den Begriff "Kindergarten", welcher weltweit zum Eigenname und zu einer Institution geworden ist. In diesen Einrichtungen werden Fröbels Theorien zur frühkindlichen Bildung und Erziehung praktiziert.
Das Modell Kindergarten war eine neue kulturelle Form, Arbeit, Familie und Kinderbetreuung miteinander zu verknüpfen. Der zugleich von Fröbel geschaffene Beruf der Kindergärtnerin war ein wesentlicher Beitrag zur Emanzipation der Frau im 19. Jahrhundert.
Dies und vieles mehr kann man auf sehr anschauliche und zum Teil spielerische Art und Weise im Freidrich-Fröbel-Museum erfahren.
Somit ist das sehr gut erhaltene Haus auch ein geeigneter Ort, es mit Kindern zu erkunden.
In den obergeschossigen Ausstellungen ist das Leben Friedrich Fröbels und sein pädagogisches Programm für den Kindergarten und die Wirkungsgeschichte der Pädagogik Fröbels auf nationaler und internationaler Ebene bis zur Gegenwart anhand zahlreicher Originale vielseitig und anschaulich dargestellt.
Im Untergeschoss bieten der Seminarraum und vor allem das Spielzimmer ein umfangreiches Betätigungsfeld für Jung und Alt.
Auch ich wurde dort wieder ein wenig Kind und erprobte die Fröbelschen Spielgaben und anderen lustigen Dinge.
Einziger Wermutstropfen am Konzept des Hauses: Es ist nicht barrierefrei bzw. ohne Fahrstuhl.
Dies ist aber mit Sicherheit der architektonischen Grundstruktur des einstigen "Hauses über dem Keller" und Geburtsstätte des Kindergartens geschuldet.
Mein persönliches Fazit: Ich empfehle einen Besuch unbedingt, wenn man einmal in der Gegend ist.
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von DJL
Es war am Dienstag, den 6.10.2015. Ein leicht bewölkter und dennoch schöner Herbsttag.
Und so wurde auch unser Besuch auf der Burg Greifenstein in Bad Blankenburg/Thüringen.
Nach dem Aufstieg erwartete uns ein wirklich schönes und gut restauriertes Ensemble mittelalterlicher Architektur.
Wir nutzten auf unserem Rundgang die Sprachsäulen, um Wissenswertes und Sagenhaftes zu erfahren.
Danach kehrten wir in die Burgschänke ein, um uns kurz zu stärken und wurden zuvorkommend und aufgeweckt bedient und beraten.
Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, ist:
Die junge und sehr engagierte Kellnerin sollte es auch sein, die unsere aufkommende Enttäuschung über die noch ungeahnten Pannen gekonnt in Frohgemut verwandelte.
Es wurde 15 Uhr und wir freuten uns auf eine im Eintrittspreis inkludierte, vielgelobte Greifvogelshow.
Der Falkner war scheinbar mächtig vom Eigensinn der Greife überfordert. Nicht nur der kleine Buntfalke, mit dem die Show begann, und auch "Bubu" - der sibirische Uhu - machten ihm zu schaffen. Uns erschien es eine Zeit lang so, als hätte der Falkner noch gar nicht richtig mit der Show begonnen. Wohl weil er irgendwie immer nur so ganz nebenbei mal ein kurzes Wort an das Publikum richtete und vergeblich versuchte, die Vögel zum Schlagen der Beuteattrappe zu animieren.
Nach einigen kurzen erfolgreichen Attacken eines Falken, folgten leider weitere wenig erfolgreiche Versuche, seine gefiederten Freunde zu etwas seinem Sinne entsprechenden zu bewegen.
Doch dann passierte es. Er tat es wieder eher beiläufig und nur wortkarg kund: "Mein Vater, der normalerweise die Show macht, ist krank" und es wundere ihn, dass die Tiere ihn nicht kennen würden, obwohl er doch seinem Vater so ähnlich sehe...
Nach etwa 20 Minuten offensichtlicher Resignation des Sohnes, begab er sich etwas abseits. Vielleicht hoffte der bedauernswerte Mann, nicht von den rund 20 Zuschauern bei seiner unvermittelt angesetzten Zigarettenpause gesehen zu werden. Und wir erkannten, dass es an der Zeit war, die Szenerie dezent zu verlassen.
Wir begaben uns auf das mit rund 80 Stufen zu erklimmende Burgturmplateau, um einen wunderschönen Blick über Bad Blankenburg, das Schwarzatal und die herbstlich verzierte Berglandschaft zu genießen.
Es war eine herrliche Aussicht. Über farbenfrohe Baumkronen, die Dächer der kleinen Stadt und über die Mauern und Konturen der Burg.
Bis hin zum Areal des Falkenhofs, von dem mittlerweile auch die restlichen Zuschauer Richtung Burghof schlenderten ;-)
Nun galt es für uns und ein paar andere Besucher, noch die kleine Ausstellung über die Geschichte der Burg zu besichtigen.
Leider wollte es das Schicksal so, dass es in den Ausstellungsräumen kein Licht gab. Schade.
Die bereits erwähnte pfiffige Kellnerin ergriff aber die Initiative und zeigte unserer kleinen Gruppe ein paar Räumlichkeiten und wusste sogar ein paar interessante Details zu berichten.
Sie rettete die Situation.
Erfüllt von den Eindrücken begaben wir uns wieder den Berg hinab ins Städtchen in dem am 28. Juni 1840 Friedrich Fröbel den ersten „Allgemeinen deutschen Kindergarten“ stiftete.
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Hallo, durch Zufall gefunden, Ich freue mich und staune, was aus dem ehemaligen "VEB Elektro-Heizgeräte" geworden ist. Die Luftdusche und das wasserdichte Heizkissen von damals, funktionieren noch. Wünsche weiterhin viel Erfolg. Heinz Hemmo, ehemals Hauptbuchhalter von 1954 - 1964, jetzt Rentner in Senftenberg.
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von Ingrid Schmulder
Bin eine neue Kundin von Julia,ich habe mich von der ersten Sekunde an sehr wohl gefühlt.
Nach der einstndigen Behandlung fühlt man sich um einiges erholter. Das Ergebnis ist deutlich sichtbar.
Ich kann Julia nur wärmstens weiter empfehlen.geschrieben für:
Kosmetik / Fußpflege, kosmetische in Bad Blankenburg
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von eiche186
Nicht immer, aber gern mal immer wieder!
Wir nutzen diese Location immer gern, wenn wir unseren Wocheneinkauf über die Mittagszeit hinaus durchführen und es zum selber kochen doch etwas spät wird.
Da wir Zuhause auch noch unsere 94-jährige Mutter versorgen, die auch gern mal Pizza isst, sorgen wir so, für eine auch gern genossene Ersatzmalzeit.
In den meisten Fällen besteht unser Einkauf aus einer kleinen Pizza, meist mit Salami-Schinken-Pilze und 2 Döner, einmal mit Käse ohne Knoblauch und einen mit allem ohne Käse. Preis ges.: 13,50 €
Wobei in dieser Grilllokalität ein breit gefächertes Angebot bereitgehalten wird.
Es werden angeboten: Döner (19 verschiedene) Pide (11), Pizza (40), Salate (11), Schnitzel (11), Spaghetti (9), Rigatoni (9), Tortellini (6), überbackene Nudeln((8), Kleine Gerichte (5), Baguette(14) sowie ein umfangreiches Getränkeangebot.
Gut eingepackt bekommen wir die Speisen auch gut temperiert zuhause auf den Tisch.
Wenn man nicht lange warten möchte, ist die Zeit vor 11.30 Uhr und nach 12,30 Uhr günstig. Da in der Zwischenzeit all die Betriebe aus der Umgebung ihre Bestellungen abholen oder der Pizzadienst seine Auslieferungen, pünktlich ausliefern möchte.
Ansonsten ist die Location ständig mit 4 sehr freundlichen und flinken Mitarbeitern besetzt, sodass die Laufkundschaft, oder die Gäste ihre Bestellungen sehr zeitnah bekommen.
Die Pizzeria macht einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck, die Gemüsetheke ist immer gut gefüllt – die Zutaten frisch zubereitet.
Wir nutzen diese Lokalität gern und empfehlen sie ausdrücklich!
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von eiche186
Mehr als nur Orthopädie
Leider bin ich Raucher. Erst mit 35, in einem Alter wo man eigentlich schon erwachsen sein sollte, habe ich begonnen! Nun, zu Ostzeiten war das alles kein Problem, ich konnte problemlos aufhören. Erst nach der Wende, als wir dann auch die Tabakwaren in der schönen Aufmachung kaufen konnten, wurde das aufhören zu einem Problem. Ich war nie ein starker Raucher, ich war bemüht nie mehr als 10 Zigaretten am Tag zu rauchen.
Was mich bewogen hat mich zu entwöhnen, war der spürbare Leistungsabbau, der ständige Qualmgeruch und vor allem die Abhängigkeit.
Nun bis zu 6 Wochen habe ich es verhältnismäßig problemlos geschafft. Danach traten dann Probleme auf, Nervosität, Schweißausbrüche und Übelkeit veranlassten mich dann erneut zu rauchen.
Ich habe mich dann über wirksame Hilfen informiert. Wohl wissend das alle Medikamente mehr schädliche Nebenwirkungen als Wirkstoffe enthalten. Habe ich mich dann bei einem Bekannten mit Akupunkturerfahrung erkundigt.
Seine Erfahrungen haben mich überzeugt, so habe ich mich dann um einen Termin in der Arztpraxis für Orthopädie Dr. med. Günter Jauch angemeldet,
In der Praxis ein freundlicher Empfang, ein Bestellsystem das funktioniert und insgesamt ein freundlicher und empathischer Umgang zwischen Personal und Patienten.
Wie es sich für eine ordentliche Praxis für Orthopädie gehört, wurde ich erst einmal umfassend untersucht.
In Vorbereitung meines Termins habe ich meinen Nikotinkonsum schon stark reduziert. In den letzten 2 Tagen auf noch 2 Zigaretten.
Nun Akupunktur war doch das, wo Nadeln an bestimmten Punkten in den Körper gestochen werden. Ein wenig mulmig wird einem schon, wenn man nicht weiß, was auf einem zukommt.
Nun schmerzhaft war das nicht, da der Arzt der Schwester irgendwelche Punkte fürs Protokoll nannte, fielen mir solche Begriffe wie Suchtpunkte und Lungenpunkte auf.
Insgesamt habe ich mir 5 Termine (@ 30,00 €) gegönnt, wobei nach dem Zweiten Termin das Rauchverlangen schon stark nachgelassen hat.
Ich bin zuversichtlich, meine Zeit als Raucher gehört der Vergangenheit an!
Was diese Praxis außerdem für Leistungen anbietet können Sie den beigefügten Fotos entnehmen!geschrieben für:
Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie in Bad Blankenburg
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von eiche186
Die Stadtmühlenbäckerei in Bad Blankenburg wurde bereits 1411erstmalig urkundlich erwähnt und besaß wie zur damaligen Zeit üblich die Mühlen- Backhaus- und Braurechte.
Zwei große Mühlenbrände 1637 und 1743 führten zum Totalschaden und anschließend zum Wiederaufbau. Und 1768 zum Anbau einer Schneidemühle. Erst 1824 erfolgte die Wiederingangsetzung der Bäckerei. Danach erfolgten Erweiterungen des Betriebes
1845 Inbetriebnahme einer Ölmühle.
1904 Einbau der Turbine als Mühlenantrieb
1902 Zwangseingliederung Müllerinnung
Seit 1934 befindet sich die Stadtmühlenbäckerei im Familienbesitz.
Anlässlich zum 600 jährigen Bestehen der Stadmühlenbäckerei wurde 2011 durch das Team der Bäckerei das alte Mühlengebäude - die Stadtmühle - saniert und als Schaumühle der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Gleichzeitig wurde die Mühle auch wieder als Wassermühle erlebbar gemacht.
Wir sind schon seit Jahren Kunde in dieser Bäckerei und sind begeistert von der Vielfältigkeit des Angebotes, der gleich bleibenden Qualität und die Frische sowie die Haltbarkeit der Produkte!
Hier können wir zwischen 20 verschiedene Brotsorten im Standartsortiment wählen.
Neben dem Brot, wird täglich eine reichhaltige Auswahl an Brötchen angeboten. Sei es nun eine für die Region typische Semmel oder auch Mehrkornbrötchen oder Haferkrüstchen.
Ein breites Sortiment findet sich auch in der Kuchentheke. Neben dem täglichen Angebot an Torten und Kuchen, werden auch Bestellungen für familiäre Feierlichkeiten auf Vorbestellung angeboten.
Gesamteindruck - Kundenfreundliche Bedienung, angemessene Preise und ein angenehmes Ambiente!
Wir sind mit den Leistungen der Stadtmühlenbäckerei sehr zufrieden, und können diese mit gutem Gewissen empfehlen!
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von BHG
Verkaufen Maschinen, die ihnen gar nicht gehören. Zur Klärung folgten monatelang stete Versprechungen aber nichts wird eingehalten. Verkaufsleiter Tröbst geht nicht ans Telefon und der Chef Oelschlegel war überhaupt noch nie zu erreichen. Absolut unseriös!!!