Neueste Bewertungen für Bad Dürkheim

Bei diesem hochsommerlichen Wetter lohnt es schon, Abkühlungen einmal vorzustellen.
Im Pfälzerwald gibt es einige Weiher, Baggerseen, Stauseen. Landschaftlich herrlich gelegen.
Nicht überlaufen und das macht bestimmt den Erholungswert aus.
Was erreichbar ist, wird erkundet. Die Einheimischen haben dafür gute Ratschläge.
Gaststättenbesuche müssen dabei gar nicht sein. Ein Picknickkorb ist oft sehr passend.
Der Stausee der Isenach wurde 1736/37 angelegt. Er liegt etwa 5 km unterhalb der Quelle.
Er ist einer der ältesten Stauseen in Deutschland.
Für das Gradierwerk in Bad Dürkheim war er sehr wichtig. Dieses wurde 1736 in Bad Dürkheim errichtet.
Die Regulierung der Wasserführung der Isenach (Eisener Bach) erfolgte durch diesen Stausee.
Der Isenachweiher beträgt etwa 17,900 m², die gesamte Seefläche erstreckt sich 50 Meter in die Breite, in die Länge 100 Meter.
Ein Ruderboot kann man ausleihen. Zu sehen gibt es sehr viel. Sogar Biber, die sich seit 2017 dort angesiedelt haben.
Sie zu sehen, muss man nur Geduld haben. Aber ihre Arbeiten sind nicht zu übersehen.
Forsthaus zur Isenach sorgt für das Wohl der Gäste.
Darüber kann nichts berichtet werden, es war Ruhetag.
Kommt aber noch!
Ein Parkplatz ist vorhanden. Saubere Toilettenanlagen ebenfalls.
Für Kinder ein Abenteuerspielplatz zum ordentlich austoben.
Auf der Forsthausterrasse lässt es sich gut ausruhen. Ein wunderschönes Stück Pfalz.
Ein herrlicher Badespaß für Jung und Alt. Aber auch hier nicht für die lieben Vierbeiner, Hunde.
Bilder kommen dazu, nach dem Forsthausbesuch.

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Die Schlosskirche Bad Dürkheim ist das Entdecken wert.
Befasst man sich mit dieser Kirche, kann man viel Unbekanntes finden.
Eine Kirchenbroschüre hat das Interesse geweckt, doch einmal etwas nachzuforschen.
Am 18. März 1945 war der 77. Jahrestag des Bombenangriffes auf Bad Dürkheim.
Über 300 Tote waren zu beklagen.
Eine total zerstörte Innenstadt und das kurz vor Ende de 2. Weltkrieges.
Die Ukraine macht uns bewusst, der Krieg ist nach Europa zurückgekehrt.
Am Feuervogel auf dem Stadtplatz wurde zum Gedenken und Mahnen ein Kranz vom Stadtoberhaupt niedergelegt.
An die Opfer der schrecklichen Bombardierung zum Gedenken, wurde ein weiterer Kranz am Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof niedergelegt.
Diese Informationen, wenn man die Kirche sich heute ansieht, sind doch sehr erschreckend.

Zur Schlosskirche;
erste urkundliche Nennung einer Kirche war 946. Das muss aber eine Holzkirche gewesen sein.
1035, mit dem Dorf Dürkheim, wurde die Kirche durch Kaiser Konrad II, der neu gegründeten Benedektinerabtei Limburg geschenkt.
Ende des 12.Jahrhundert wurde eine romanische Kirche errichtet. Reste der alten Kirche wurden keine gefunden
1300 erfolgte die Errichtung einer gotischen Kirche, die im Aussehen der heutigen entsprach.
Geweiht wurde sie Johannes dem Täufer.
Etwa 1335 war sie fertiggestellt. Der romanische Turm wurde übernommen, blieb somit erhalten.
1504 wurde im spätgotischen Stil, an der Südseite eine Grabkapelle errichtet.
1563 wird diese Kirche eine evangelisch-lutherische Kirche.
1689 wurde diese Kirche durch französische Truppen niedergebrannt. 10 Jahre etwa dauerte die Behebung der enormen Schäden.
Im 18. Jahrhundert errichtet Graf Friedrich Magnus (aus der Familie der Grafen von Leiningen) seine Residenz. Die Kirche wird zur Schlosskirche.
1978/81 umfassende Renovierung der Kirche, sie war inzwischen einsturzgefährdet.
1983 wurde die neue Ott-Orgel eingebaut.
Eine Besichtigung dieser Kirche ist möglich. Sie ist eine offene Kirche.
Konzertbesuche sind ein Erlebnis.

Extremst dreckig und ungereinigt, so dass man beim Eintreten mittags ohne weiteren Gäste den abgestanden Schweiß riecht. Die Hygiene lässt mehr als zu wünschen übrig. Zwar nette Leute, aber nicht kompetent und der Geruch eine Zumutung! Wir wurden aufgrund der Google Bewertung getäuscht.

Bahnreisen mit Jonny planen ist ein Erlebnis. Fernreisen, ob mit oder ohne Fahrräder, nur bei Jonny in Bad Dürkheim. Er findet schnell, kompetent und unterhaltsam die besten Verbindungen. Danke.

Autozubehörteile sind bei Schäuble und Müller in vielfältiger Form im Angebot.
Wenn kleine Mängel am Fahrzeug sind, eine passende Lösung wird gefunden.
Sogar die Elektronische Parkscheibe ist dort zu finden. Also doch einmal wieder, hier beim Händler umsehen, nicht gleich immer im Versandhandel kaufen.
Ob Lämpchen, Matten sogar für kleine Fahrzeuge, ein gutes reichhaltiges Angebot.
Was nicht auf Lager ist, wird bestellt. Das klappt reibungslos.
2 Komponenten Kleber (Kunststoff) um ein kleines Malheur auszubessern, wird bestellt. (Haltbarkeitsdauer)
Der Fachhandel ist sehr bekannt. Aber manchmal ist es einfacher im Katalog zu blättern und dann zu bestellen.
Das Geschäft ist barrierefrei. Das Servicepersonal freundlich und hilfsbereit.
Es lohnt schon, erst im Fachhandel nachfragen und dann erst im Internet bestellen.

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Die Kreisverwaltung Bad Dürkheim war einmal ein guter Ansprechpartner. Bei anfallenden Problemchen war Hilfe immer zu erwarten.
Seit dem Kontakt zur Führerscheinstelle hat sich unsere Meinung gravierend geändert.
Antrag auf Erteilung eines neuen Führerscheines, eigentlich planbar und nicht ungewöhnlich.
Von der Antragstellung bis zur Erteilung, 2 Jahre und 4 Monate.
Das war doch etwas belastend und auch nicht so erwartet.
Nach endlosen Auseinandersetzungen, mit dieser Behörde, Einschalten zweier guter Anwälte, Folge Einschalten des Verwaltungsgerichtes, wurde der Führerschein am 16.05.23 in der Druckerei in Berlin in Auftrag gegeben.
Am 22.05.23 war er gedruckt.
Die Mitteilung über Abholung wurde zugeschickt.
Eine Terminvereinbarung für den 12.06. wurde abgelehnt. Zeitmangel, ausgefüllte Terminplanung.
Am 13.06.23, 9 Uhr, Abholtermin. Diese ganze Angelegenheit hat nicht einmal 5 Minuten gedauert!
Auch bei "engen" Terminplan, waren 5 Minuten nicht planbar? Für uns wie vieles der Erfahrungen
mit dieser Behörde nicht mehr nachverfolgbar und verständlich.
Nach den gemachten Erfahrungen sind wir nach wie vor über manche Handlungsweise entsetzt.
Auch mit der festgelegten Kostenbeteiligung durch das Gericht an uns, 294,41 € sieht es die Führerscheinstelle nicht so genau. Der Betrag ist noch immer ausstehend und uns doch eigentlich nach dieser Zeit, umgehend zu erstatten.

22.06.23
Mit heutigem Datum wurde die Zahlung von 294,41 € von der Führerscheinstelle, vom RA auf mein Konto überwiesen.
Also diese leidige Angelegenheit ist abgeschlossen.
Für uns war das eine Nerven raubende Zeit!

25.07.23
Im Bürgerbüro Lambrecht wurde uns mitgeteilt, Abholung vom Führerschein und Reisepass erfolgt an der Information.
Also wäre es ohne weiteres möglich gewesen, den Führerschein nach Lambrecht zu übergeben.
Dort wäre die Abholung ohne unnötige Wege und ohne Termin an der Information erfolgt.
Also war es wieder eine Machtprobe, wie wir sie in 2 Jahren und 4 Monaten erlebt haben.
Mit vielen unnötigen Kosten für uns. In Ordnung ist so etwas nicht.
Die Folge davon, das Vertrauen, ist inzwischen sehr gemindert.

Eigentlich hatten wir uns auf den Besuch im Casino-Garten sehr gefreut.
Wollten, so wie es bei uns schon lange üblich ist, schön Essen gehen.
Der Casino-Garten ist für gute, schmackhafte, ausgewählte Küche bekannt.
Es gab Zeiten, da sind wir an Geburtstagen in eine Stadt unserer Wahl gefahren.
Etwas schönes Erleben, neue Eindrücke der Stadt erhalten.
In diesem Jahr sollte es so nicht sein. Manchmal, wenn die Ereignisse nicht planbar sind, ist es so.
Auf ein gutes Mittagessen hatten wir uns gefreut. Leider haben die Öffnungszeiten im Internet wieder einmal nicht gestimmt.Und darüber sind wir doch verärgert.
Einen Termin 9 Uhr bei der Kreisverwaltung (Dauer 5 Minuten), dann war die ganze Planung hinüber.
Zum Casino ist es nicht weit zu laufen. Auch Parkplätze werden angeboten. Kostenpflichtig, dazu kann nichts gesagt werden.
Frühstücken war möglich. Aber nach Frühstück hatten wir kein Verlangen.
Jeder eine Tasse Kaffee. Der hat geschmeckt. Hätten wir aber auch in der Innenstadt trinken können.
Uns wurde dann gesagt, Mittagstisch, also warmes Essen ab 12 Uhr.
Das in einer Kur-Stadt und bei solch einem bekannten Restaurant.
Das war dann nichts mit unserer Erwartung, enttäuschenderweise!
Der Casino-Garten grenzt an den Kurpark. Dort sitzt es sich ruhig. Eine schöne Umgebung, aber das war für uns dann auch alles.
Die Terrasse ist barrierefrei, WC wurde nicht aufgesucht.

Die Weinstube Petersilie ist immer einen Besuch wert.
Gastfreundschaft ist dort immer erwartbar.
Allerdings ist zurzeit auch erst ab 12 Uhr Mittagstisch. Auch in einer Kurstadt wie Bad Dürkheim.
Gute bürgerliche Küche wird dort angeboten. Auch Pfälzer Küche.
Vor dem kleinen Gasthaus sitzt es sich herrlich auf der Terrasse. Auch ohne Reservierung haben wir ein Plätzchen ergattert.
Alles ist barrierefrei. Nur die Parkplatzsuche ist schwierig.
Parkplätze am Bahnhof, im Parkhaus sind ausreichend. Am Wochenende ist nicht bekannt.
Da fahren wir lieber zum Forsthaus.
Freundliche, flinke Bedienung, etwas anderes haben wir in der Petersilie noch nicht erlebt.
Besonderes, was im Angebot ist, wird erklärt und empfohlen.
Beilagen können nach dem eigenen Geschmack abgeändert werden.
Trotz Trubel auf dem Römer-Platz sitzt es sich vor dem Restaurant sehr gut.
Und uns schmeckt es dort ausgezeichnet.
Nur ein Übel, Kaffee gibt es dort immer noch nicht.

Die kleinere, doch recht unscheinbare katholische Kirche in Bad Dürkheim ist sehenswert.
Kein Prunkbau, wie man es von katholischen Kirchen gewohnt ist.
Da wir nach Erledigungen noch viel Zeit hatten, haben wir uns diese Kirche einmal angesehen.
Das Portal war geöffnet, eine Einladung zum Eintritt.
Diese Kirche wurde nach Plänen von Johann Bernhard Spatz zwischen 1828/29 im klassizistischen Stil erbaut.
1970 und 2008 wurde sie renoviert und anstehende Mängel behoben.
Die 5 bestehenden Pfarreien wurden eine Pfarreiengemeinschaft, Dekanat in Bad Dürkheim und Zugehörigkeit zum Bistum Speyer.
Eine Kirche mit klassizistischen Walmdachbau und 7 Fensterachsen.
Der östlich angebaute Turm wird durch eine Galerie geprägt.
Das Innere der Kirche ist modern gestaltet. In seiner Schlichtheit sehr ansprechend.

4 Glocken besitzt diese Kirche. Diese wurden 1954 von Andreas Hamm aus Frankenthal gegossen.
Die Glocken hängen in einem Stahlglockenstuhl und besitzen eine Omega-Läutemaschine der Herforder Elektromotoren-Werke.

Die Orgel wurde 2010 gebaut, vom Orgelbau Matz & Luge (Rheinmünster).
Sie ersetzt die 1959 von Walker erbaute Orgel mit 31 Registern auf drei Manualen mit Pedal.
Im September 2008 war ihr Klang das letzte Mal zu hören. Aufgrund ihres schlechten Zustandes wurde sie abgebaut und nach Polen verkauft.
Die neue Orgel hat 28 Register auf zwei Manualen mit Pedal. Dazu ein Glockenspiel.
Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen elektrisch.
Das Kirchengestühl wirkt sehr schlicht, wie die gesamte Kirche.

Sehenswert ist diese Kirche, sie strahlt Ruhe und Geborgenheit aus.