Neueste Bewertungen für Bad Freienwalde
-
von heidebock
*Muss etwas vorausschicken* - nach längerer Zeit meiner Abwesenheit hier auf golocal ...
Als "Heidebock" registriert, bin ich nun aber wohl eher der "Oderbruchbock" in der Märkischen Schweiz, BL Brandenburg. Somit Guide durch andere Region als bisher durch die Lüneburger Heide. Warum - bitte nicht nachfragen! So und nun zum schönen "Café bei Sarah" in Altranft ...
Seit über einem Jahr frequentieren meine Frau und ich das Oderbruchmuseum in Bad Freienwalde, OT Altranft. Ein ganz besonders reizvoller Ort, den wir allen sehr empfehlen können. Ich werde das Museum aber auch noch extra bewerten. Hier geht es um das kleine, sehr individuell und besonders geführte Café durch die Inhaberin Sarah Radack.
Das kleine Café befindet sich im Erdgeschoss/ Hochparterre des Museums, innerhalb des Schlosses Altranft. Die Einrichtung des Café trägt auch dem großen Thema des Museums Rechnung: Museum für ländliche Kultur.
Eine liebvoll inszenierte Ausstattung erwartet die Besucher und ebenso eine feinsinnig durchdachte Küche, in der die Inhaberin alles selbst kreiert und verrichtet: sie bäckt, kocht und präsentiert.
Schon dort empfängt alle Besucher das ganz besondere Flair dieser wertvollen Kulturstätte, die im letzten Jahr auch zum Europäischen Kulturerbe aufstieg. Diese Würde trägt alle Mitarbeiterschaft des Museums den Gästen entgegen und auch im Café lässt sich mit der Inhaberin gut plaudern, z.B. zu historischen Ereignissen oder auch zu vielen Kunstprojekten. Es herrscht stets eine angenehme, freundliche und offene Atmosphäre beim Personal, die sich immer positiv auf die Besucherschaft überträgt.
Wir lieben das Ambiente im kleinen Café, im Museum sowieso und die Harmonie der Anlagen und Bäume des sehr schön gestalteten Parkes, in den hinein Sarah Radack oft an Schönwetter-Tagen die Besucher einlädt, sich zu verweilen. An Tagen mit vielen Gästen kann die Café-Inhaberin nicht auch noch bedienen, denn sie braucht ihre Hände für die guten Angebote von Kürbis- bis Kartoffelsuppe und hin zu den leckeren Kuchen als auch weiteren Überraschungskreationen - alles täglich frisch. Darum ist dort drinnen und draußen auf der Außenterrasse stets Selbstbedienung. Trotzdem ist der Inhaberin kein Handgriff zu viel, geht es um Anliegen ihrer Gäste und solche des Museums.
Ich kann, meine Frau dazu im Beiboot, diesen Ort sehr empfehlen. Die Öffnungszeiten des Café richten sich nach denen des Museums und im Jahr betrachtet deswegen auch von April bis Ende November. Konkreteres lässt sich Aushängen entnehmen oder einfach über das Museum erfragen.geschrieben für:
Museen / Restaurants und Gaststätten in Bad Freienwalde
Neu hinzugefügte FotosBewerten
bestätigt durch Community
-
von Wasserweib
Ein furchtbar unhygienisch Laden. Es gab keinen Kassenbon nach der Bezahlung. 23 Euro für Schellack-Nägel, die in 30 min fertig waren. Es befindet sich extrem viel Farbe auf der Haut und die Nägel sind mit einer sehr rauhen Pfeile gefeilt worden, die den ganzen Nagel aufreißt. Die Farbe ist dick, ungleichmäßig und sehr unschön aufgebracht. Der schlimmste Laden in dem ich je war.
-
von Gabika6071
Ich tanke hier , auch weil ich die Kundenkarte habe.... und hier ist gleichzeitig mein Hermes Shop und das ganze Personal , durchweg , ist immer super nett. Die Dame in blond mit den kurzen Haaren ist allerdings meine Favoritin die strahlt so eine Freundlichkeit schon aus wenn man zur Tür reinkommt und der Tag kann beginnen... danke euch allen
-
von M.J.A
"Bodendenkmal "Kreisgrenzenstein Oberbarnim/Königsberg Nm." bei Bad Freienwalde in Bad Freienwalde" - Die gezeigte Abbildung ist nicht der Grenzstein Bad Freienwalde/Schiffmühle, ehemals Kreis Oberbarnim/Königsberg Nm. Der Grenzstein befindet sich auf der rechten Straßenseite (OS, Fahrrichtung Bad Freienwalde in Richtung Schiffmühle) der B158, kurz bevor die Fährkrugbrücke befahren wird. In der Denkmalliste von Bad Freienwalde ist der Grenzstein aufgelistet: https://ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/view?docId=obj09181282.xml Mit freundlichen Hinweisen M.J.A
-
von Gradwanderer
Die Gegend eher verlassen, einst Dreh & Angelpunkt Altranft's der Bahnhof. Wer ihn von früher noch kennt kann erahnen, wieviel Geschichte in ihm steckt. Charmantes Gebäude mit viel Potenzial. Die Jugend hat sicherlich ihre Spuren hinterlassen, aber trotz allem ist ein Backsteinhaus schwer in Verruf zu bringen. Schwärmen in alten Erinnerungen, Aufbau statt Abriss. Liebe & Pflege für eine viel zu schnell vergangene Zeit.
-
von Sebbi90
Ein kleines und zauberhaftes Geschäft mit sehr freundlichem Personal. Ich fühlte mich als Kunde sehr gut beraten und das Preis/ Leistungsverhältnis war super. Ich kann diesen Blumenladen nur weiter empfehlen.
-
von Icke=81
Sehr sehr unzufrieden nicht zu empfehlen. Die Damen haben keine Ahnung von Blumensträuße. Leider muß ich nächstes Mal wieder im Discounter kaufen. Die Blumensträuße kosten da die weniger als die Hälfte und sind viel viel Schöner.
-
von grubmard
Was heute die z.T. menschenunwürdigen Gemeinschaftsunterkünfte für die meist osteuropäischen Saisonarbeiter in landwirtschaftlichen Betrieben sind, waren vor über 100 Jahren die sogenannten „Schnitterkasernen“ auf den großen landwirtschaftlichen Gütern.
Im Oderbruchdorf Altranft (40 km nordöstlich von Berlin) bei Bad Freienwalde hat sich ein solcher Zweckbau, wenn auch mit anderer Bestimmung, als Teil des historischen Dorfrundgangs erhalten.
Auch früher waren vor allem die großen landwirtschaftlichen Güter zur Erntezeit auf eine große Zahl Saisonkräfte angewiesen. Diese musste man irgendwo unterbringen. Und so wurden in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Dörfern und Gütern die „Schnitterkasernen“ genannten Unterkünfte für Wanderarbeiter gebaut.
Die Bezeichnung „Schnitterkaserne“ leitet sich von den die Sense schwingenden Arbeiter ab, die vor Erfindung der hocheffektiven Mähdrescher bzw. Mähmaschinen in mühseliger Handarbeit das Korn auf den Feldern mähten. Der Begriff wurde auch allgemein für andere Wanderarbeiter genutzt, die sich bei Großgrundbesitzern und Großbauern verdingten, um Geld zu verdienen (z.B. bei der Kartoffel- und Rübenernte).
Die Schnitterkaserne Altranft ist ein zweistöckiger Backsteinbau am Rand des ehemaligen Gutsbezirks. Wieviele Menschen hier untergebracht waren, konnte ich nicht herausbekommen, aber es waren vermutlich Dutzende, die in mehreren großen Räumen Quartier fanden.
Die Kämpfe am Ende des 2. Weltkriegs im Oderbruch überstand das Haus beschädigt. Instandgesetzt diente es zunächst Kriegsflüchtlingen als Bleibe.
In der DDR war Wohnraum überall knapp und so baute man die Schnitterkaserne zum Mehrfamilienwohnhaus um. Als solches wird es bis heute genutzt.
Fazit: unspektakulär, ohne die Infotafel am Haus würde man es kaum als Teil des historischen Altranft wahrnehmen.
bestätigt durch Community
-
von DENISE LISSKE
Hallo,kann euch nur eins sagen, top Salon,tolle Atmosphäre, gute preisleistung. Ich komm wieder,freu mich schon u unser hund sammy auchwürde mehr Sterne geben wollen
-
von FalkdS
Eine tolle Auswahl an allen möglichen alkoholischen und alkoholfreien Getränken erwartete ich hier bei Getränke Hoffmann und meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht.
Sie hatten die Lieblingslimonade bzw. die liebsten Fruchtsäfte meines Schatzes und zwar so viele, dass sie sie verkaufen konnten, war das eine Freude.
Okay, was davon Natur, also mehr echt und wo mehr Chemie reingemixt ist, kann man nur noch sehr aufwendig feststellen. Für uns Kunden ist das wohl sehr schwierig, wenn die Zunge und das Auge entsprechend getäuscht werden.
Ich gehe davon aus, dass die Etiketten korrekt sind. Schon bei den vielen, ich nenne sie mal Tarnnamen für irgendwelche Substanzen, scheitere ich mit meinem Unwissen. Wie viel Mango ist im Mangosaft? Ist der Litschi-Geschmack echt oder nur ein Ester? Ich hab keine Ahnung.
Aber mit diesen Problemen, verursacht von künstlichen Geschmacksstoffen, -verstärkern und Konservierungsstoffen müssen sich die nachfolgenden Generationen noch mehr herum ärgern, wenn wir wegen der künstlichen Geschmacks- Konservierungsmittel- und anderer Zusatzstoffe am Ende unserer Tage nicht mehr verwesen oder statt gemütlich zu verbrennen eine Explosion im Rohr erzeugen....
Am Rande bemerkt, finde ich es doch schön, dass das Angebot an alkoholfreien Getränken in den letzten Jahren so breit gefächert wurde.