Eine Bewertung zu refonet der DRV Rheinland in 53474, Bad Neuenahr-Ahrweiler

Ein golocal Nutzer

05.07.2010 via golocal

Es ist völlig klar, nach einer schweren OP erfolgt die Reha und große Dankbarkeit ist vorhanden.Ich selbst was 2x in dieser Reha-Klinik zur Kur.Beide Male waren,in Abwicklung, Erfahrung und unvergleichlich gut.
Nette Schwestern und Pfleger, fachkundige und verständnisvolle Ärzte und angenehme Therapien.
Es gibt keine negativen Anmerkungen.
Ausser: Adipositas-Betroffene sollen kontrolliert "abspecken" und lernen Ihre Eßgewohnheiten zu verändern.
Ohne auf Details einzugehen,hier wäre mehr... weiterlesen

refonet der DRV Rheinland in Bad Neuenahr-Ahrweiler

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Ein golocal Nutzer BundB, ich gebe dir in den meisten Punkten uneingeschränkt recht - allerdings ist Fettleibigkeit eine anerkannte Krankheit. Ws ich bei einer Behandlung allerdings voraussetzen würde wäre, das sich nicht nur um die Umstellung der Ernährung gekümmert würde, sondern um das jeweilige "Drumherum" des Patienten - Fress-Sucht ist eben wie der Name es sagt, eine SUCHT, und die hat irgendwo ihre Wurzeln. Man sollte die Patienten vor allen Dingen psychologisch betreuen, das Übel an den Wurzeln bekämpfen. Denn meist beruht solch eine Sache doch auf seelischen Nöten. Sind die einigermassen im Griff, purzelt alles andere auch weg (denke ich mal, ich bin Laie)

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JessicaP BundB, gute Bewertung, allerings bin ich mit der Passage zu den an Adipositas leidenden Menschen nicht einverstnden. Adipositas ist, wie becoba schon schreibt, eine anerkannte Krankheit. Die Patieten haben keine Wahl, sie verspüren den Zwang zu essen. Und ja, es gibt hauptsächlich psychische Ursachen dafür. vielleicht ist die Klinik dafür nicht richtig ausgelegt, allerdings muss auch für diese Menschen Platz sein, um Ihnen zu helfen. Zwischen wirklich krank und nicht wirklich krank zu unterscheiden ist hier meines erachtesn nicht richtig, da einige an Adipositats leidende Mesnchen auch an der Schwelle zwischen Leben und Tod stehen.

Ein golocal Nutzer ... an der Schwelle von Leben und Tod stehen viele auch durch die eigene Schuld, JessicaP. Auch als Süchtiger kann und darf man sich nich vor Eigenverantwortung drücken in der eise, dass man seine Sucht (mit Hilfe, wenn es nich anders geht) versucht im Zuam zu halten, eben mal 1-2 Schnitzel weniger essen, wäre da die Devise. Ich bin zum Glück selbst nicht betroffen, oder vielleicht auch nicht, weil ich ein starkes seelisches Gerüst habe und gute Seelen um mich herum, wenn mal was nicht so im Leben läuft wie es sollte und man Aufmunterung braucht. Ich habe allerdings das "Hashimoto" - eine Autoimmunkrankheit, bei der der Körper seine eigene Schilddrüse als Fremdkörper empfindet und zerstört. Bis das endlich mal diagnostiziert wurde, habe ich innerhalb eines halben Jahres 10 Kilo zugenommen, wurde total deppressiv und keiner wusste, was mit mir ist. Ich habe (etwas übertrieben) mich von 2 Stück Schwarzbrot am Tag ernährt und trotzdem zugenommen. Aber ich habe eben nich aufgehört zu forschen, woran es liegen könnte, anstatt einfach zu sagen: OK dann is datt ewe suuu, kannste nix drann ännere...

JessicaP Und ganz ehrlich, ich hätte das Bild von dem Herrn nicht eingestellt.

Ein golocal Nutzer wegen dem Bild gebe ich dir allerdings recht! BundB, das ist nicht schicklich...

Ein golocal Nutzer Ihr habt recht, das war ein Schritt in die falsche Richtung - Bildchen ist gelöscht :-((
@becoba - Jede Art von Druck(Zwnag) erzeugt Gegendruck.Die Leute sich nicht freiwillig zum Abnehmen dort.Mal ist es das Arbeitsamt,dann der Arbeitgeber der Druck ausübt.Die Leute versuchen garnicht erst ihr Bestes.Sie planen schon die nächste Kur um kostenlos dort drei,vier fünf Wochen (K)Urlaub zu machen.Das ist das was ich verurteile.Um Gotteswillen, Kranken soll und muß geholfen werden,aber der Wille muß vorhanden sein,sonst funktioniert es nicht.

Ein golocal Nutzer @becoba - hatte Deinen zweiten Kommentar nicht gesehen,war ausgeblendet:
101% Übereinstimmung !

JessicaP Danke BundB, ich find´s wirklich Klasse von Dir, dass Du das Bild rausgenommen hast. Ansonsten denke ich, sind wir inzwischen alle einer Meinung - der Wille und die Einsicht zählen!