Neueste Bewertungen für Bad Neuenahr-Ahrweiler im Bereich Kunst & Unterhaltung

Schon die Anfahrt von der Bundesstraße B9 oder von der Autobahn A61 durchs Ahrtal ist ein kleines Erlebnis.

Vom Besucherparkplatz wanderten wir ein paar Meter durch den Weinberg und Wald bis wir vor dem Bunker standen.

Ganz versteckt in den Ahrtaler Weinbergen ohne auch nur eine Spur zu erkennen befindet sich dieser ehemalige Regierungsbunker.

Ca 25 km südlich von Bonn stellte der Bunker einen Zufluchtsort für die deutsche Regierung im Falle eines Atomangriffs dar.

Kurz nach Freigabe und Eröffnung für Besucher schaute ich ihn mir an. Erst unmittelbar vor dem Eingang läßt sich noch nicht erahnen was einem im Berg erwartet.

Ein freundlicher und netter Besucherführer führte uns durch die Bunkeranlage.

Bis zu 110 Meter tief erstreckt sich der Bunker in den Berg, bzw einem alten Eisenbahntunnel. Der Bunker wurde von 1960 bis 1972 gebaut und gehörte zu den am besten behütesten Gebäude Deutschlands.

Die Gesamtgröße erstreckt sich auf eine Länge von 17 km und bot Platz für 3000 Menschen. In 897 Büros und 936 Schlafräumen mit Küchen und Krankenzimmern sollte die Regierung intakt bleiben. 15000 Türen sorgten für eine hermetische Verschließbarkeit.

Man betritt den Bunker durch eine dicke Schleusentür und findet sehr viele original eingerichtete Räume von damals.
Sei es ein OP Raum, Küche , Büros oder alte technische Geräte, hier wird sehr viel interessantes geboten.

Von 1997 bis 2006 wurde der Bunker von der Regierung zurückgebaut..

Sehr professionelle Agentur.
Gute Beratung und exzellente Kontakte.

Schon die Anfahrt von der Bundesstraße B9 oder von der Autobahn A61 durchs Ahrtal ist ein kleines Erlebnis.

Vom Besucherparkplatz wanderten wir ein paar Meter durch den Weinberg und Wald bis wir vor dem Bunker standen.

Ganz versteckt in den Ahrtaler Weinbergen ohne auch nur eine Spur zu erkennen befindet sich dieser ehemalige Regierungsbunker.

Ca 25 km südlich von Bonn stellte der Bunker einen Zufluchtsort für die deutsche Regierung im Falle eines Atomangriffs dar.

Kurz nach Freigabe und Eröffnung für Besucher schaute ich ihn mir an. Erst unmittelbar vor dem Eingang läßt sich noch nicht erahnen was einem im Berg erwartet.

Ein freundlicher und netter Besucherführer führte uns durch die Bunkeranlage.

Bis zu 110 Meter tief erstreckt sich der Bunker in den Berg, bzw einem alten Eisenbahntunnel. Der Bunker wurde von 1960 bis 1972 gebaut und gehörte zu den am besten behütesten Gebäude Deutschlands.

Die Gesamtgröße erstreckt sich auf eine Länge von 17 km und bot Platz für 3000 Menschen. In 897 Büros und 936 Schlafräumen mit Küchen und Krankenzimmern sollte die Regierung intakt bleiben. 15000 Türen sorgten für eine hermetische Verschließbarkeit.

Man betritt den Bunker durch eine dicke Schleusentür und findet sehr viele original eingerichtete Räume von damals.
Sei es ein OP Raum, Küche , Büros oder alte technische Geräte, hier wird sehr viel interessantes geboten.

Von 1997 bis 2006 wurde der Bunker von der Regierung zurückgebaut..

Das ist hier kein grosser Weihnachtsmarkt sondern die sogenannten "Uferlichter" im Kurpark und am Ahrufer von Bad Neuenahr.
Es sind viele Bäume schön dekoriert und mit Lichterketten versehen. Im Kurpark stehen einige weiße Zelte und Hütten mit leckeren gastromischen Angeboten aus der Region und Ausstellern aus den Bereichen Handwerk und Kunst.
Das besondere Highlight in diesem Jahr war am 12. Dezember 2015, es kam der grosse Coca Cola Truck. Eine grosse Bühne und diverse Atraktionen wurden aufgebaut. Dies war ein ganz besonderes Erlebnis.