Neueste Bewertungen für Bad Oeynhausen im Bereich Hobby & Freizeit
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von AnonymerexChrist
Diese Gemeinde hat mein Leben ruiniert. Da werden Kinder indoktriniert und Hirnwäschen unterzogen. Ich bin da aufgewachsen und habe viele Jahre danach Therapie machen müssen, um mich da rauszubaggern. Es ist eine Sekte, wo gelehrt wird das Frauen minderwertig sind, und das "Ungläubige" und Schwule direkt zur Hölle fahren. Das ist im 21. Jahrhundert wirklich nicht mehr tragbar.geschrieben für:
Religiöse Gemeinschaften / Vereine in Bad Oeynhausen
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von Ju6
Ganz herzlichen Dank für die absolut freundliche, umfangreiche und sehr gute Beratung , die ich gestern Abend erhalten habe.
Das ist einfach nur toll, da macht das Stöbern und Einkaufen wirklich richtig Spaß!
DANKESCHÖN!!!
Beste Grüße
Judith Schmidt
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von AnonymerexChrist
Diese Gemeinde hat mein Leben ruiniert. Da werden Kinder indoktriniert und Hirnwäschen unterzogen. Ich bin da aufgewachsen und habe viele Jahre danach Therapie machen müssen, um mich da rauszubaggern. Es ist eine Sekte, wo gelehrt wird das Frauen minderwertig sind, und das "Ungläubige" und Schwule direkt zur Hölle fahren. Das ist im 21. Jahrhundert wirklich nicht mehr tragbar.geschrieben für:
Religiöse Gemeinschaften / Vereine in Bad Oeynhausen
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von Nike
25.09.2016
Kurstadt meets Kurstadt! ;-)
Dank eines Buchgeschenks unseres netten Bad Oeynhausener Users konnte ich mich im Vorfeld unseres Ausflugs in die beschauliche Kurstadt angemessen vorbereiten.
Herzstück der Stadt ist zweifelsohne der Kurpark.
Als großer Fan von Landschaftsparks konnte ich bei der Lektüre zu meiner großen Freude feststellen, dass ein Schüler Lennés - des berühmten Landschaftsarchitekten und Gartenbaumeisters diesen Park Mitte des 19 Jahrhunderts entworfen hat.
Natürlich haben unsere Gastgeber - als wir vor Kurzem Bad Oeynhausen besuchten - mit uns auch eine Runde durch diesen wundervollen Park mit seinen prächtigen Gebäuden gedreht sowie durch das Städtchen, bevor wir nachmittags das vor dem Kurhaus am ersten Septemberwochenende stattfindende Weinfest besuchten.
Die prachtvollen Gebäude zeugen davon, dass Bad Oeynhausen schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein sehr renomiertes Kurbad war und es auch heute noch ist.
Ich muss anerkennend feststellen, Bad Oeynhausen ist mit Leib und Seele ein Kurbad, während mein Heimatstädtchens Bad Hersfeld auch ein Kurbad hat. ;-)
Schaut euch mein Fotoalbum an, um Euch von der Schönheit des Kurparks zu überzeugen.
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von joergb.
Bekannte fragten mich von einiger Zeit, was ich denn vom Bierhaus Brösel halten würde. Ich antwortete, das ich in den ganzen 17 Jahren, die ich jetzt in Bad Oeynhausen wohne, noch nicht einmal im Bierhaus Brösel war.
Unsere Bekannten waren erstaunt und konnten das gar nicht glauben und fassen. Sie schmiedeten sofort den Plan, das wir bei der nächsten Innenstadtfete auch das Bierhaus Brösel aufsuchen, damit ich diese Szenekneipe in Bad Oeynhausen einmal kennenlerne.
Gesagt, getan, umgesetzt ! Vor einigen Wochen auf der Innenstadtfete wurde ich in das Bierhaus Brösel bugsiert. Ich muß sagen, ich war begeistert.
Eine richtige Szenekneipe ! Das Bierhaus Brösel liegt mitten in der Fußgängerzone - der Klosterstraße - auf dem Hinterhof. Im Eingang zum Hinterhof ist ein griechischer Imbiß mit Currywurst/Pommes, Gyros Pita, etc.
Der griechische Imbiß lebt meiner Meinung nach vom Bierhaus Brösel. Viele durstige Gäste stillen ihren Hunger zwischendurch beim Griechen.
Im Biergarten und auch in der Kneipe selber ist Heiligabend - kommen die ganzen Ehemaligen nach Bad Oeynhausen zurück - und auf der Innenstadtfete, sowie der Bluenight, der Bär los. Man bekommt dort keinen Sitzplatz mehr und auch kaum noch einen Platz an den Stehtischen oder der Theke.
Geht man die Treppenstufen zum Bierhaus Brösel hoch, ist in der ersten Etage die eigentliche Kneipe mit der langen Theke, vielen Stehtischen und kleinen Nischen. Geht man die Treppe runter in das Untergeschoß, stehen dort die Billardtische. Zum Billardspielen muß ich da unbedingt auch noch einmal hin.
Vor den Toiletten steht ein alter Autoscooter - ein Zweisitzer. Ein uriges Teil. Zu meiner Kindheit gab es außer dem Zweisitzer auch noch den Einsitzer, in dem man quasi lag. Die Beine lagen rechts und links neben der Schnauze des Fahrzeugs und es war wirklich nur für eine Person Platz.
Vor dem Autoscooter steht noch ein alter Flipper. Für einen Euro erhält man drei Kugeln. Das konnten wir Männer ja nicht lassen. Sofort wanderten drei Euro in das Gerät und die großen Männeraugen leuchteten mit dem Flipper um die Wette.
Hach war unsere Jugend doch schön !!!
Ich habe mir geschworen, in das Bierhaus Brösel gehe ich garantiert noch öfter und wenn meine Partnerin nicht will, dann bleibt sie eben zu Hause und wir Männer machen einen Männerabend.
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Sehr schöne und schön gelegene Freizeitanlage. Gerade die Nähe zu den Wildtieren macht es vor allem für Kinder so interessant und besuchenswert. Immer wieder gerne.
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von joergb.
Geht man von der Herforder Straße in Bad Oeynhausen durch die Lennestraße in Richtung Siel, kommt man unter der Eisenbahnunterführung - DB Strecke Minden nach Bielefeld - lang und läuft direkt auf diese über drei Meter hohe Plastik zu.
Die Plastik heißt Menschen und soll wohl zwei Erwachsene und Kinder darstellen. Am Fuß der Plastik ist ein kleiner Stein in dem steht "Stefan Papp 1990".
Im Stadtführer von Bad Oeynhausen wird weder die Plastik beschreiben noch etwas über den polnischen Künstler berichtet. Es heißt hier nur, das die Plastik seit 1990 hier steht - toll !
Nach langer Suche mußte ich leider aufgeben, da ich auch im Netz nichts über diesen polnischen Künstler finden konnte.
Ich finde es immer traurig, wenn Gemeinden Skulpturen oder Plastiken von Künstlern aufstellen lassen und dazu keine Stellungen abgeben. Man hätte doch wenigsten im Stadtführer etwas mehr über die Plastik und den polnischen Künstler schreiben können. Schließlich hat Bad Oeynhausen eine polnische Partnerstadt - trauriges Bild.
Noch schöner wäre es natürlich gewesen, man hätte an der Plastik eine kleine Tafel befestigt mit Informationen über die Plastik und deren Künstler - aber leider sind das nur Wünsche von mir. Schade, darum vergeben ich auch nur vier Sterne statt fünf Sterne.
Update mit Hilfe von Tom:
"Stefan Papp
Geboren am 10. April 1932 in Czernowitz. In 1947 kam aus Rumänien nach Polen. Er besuchte das Gymnasium Snycerskiego in Teplice, an die State High School der Kunst Techniken in Zakopane und das staatliche Gymnasium für den Einsatz in Jelenia Gora, wo er sein im Jahr 1952 Studium Folgendes. Die Fakultät für Bildhauerei in Krakau, in der Werkstatt von Professor Xawery Dunikowski, absolvierte er ein Studium im Jahr 1958.
1996 promovierte er an der Fakultät für Architektur der technischen Universität Krakau.
Befasst sich mit der Skulptur, Collage, Grafik, Zeichnung eine satirische und Kunst, Kunstaktionen; Apropos Kultur,
Theorie und Kritik der Kunst, die Methodik der Gestaltung des sozialen Raums und die Theorie der Wahrnehmung der Umwelt.
Von 1979 bis 2001 lehrte er an der Abteilung für Materialien, Design und Architektur der Fachhochschule Münster "
aus
http://www.stefanpapp.pl/index.html
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von joergb.
Zum Gebäude:
1889 wurde es als Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Grafischen Anstalt und Druckerei I. & C. Meyer erbaut
1945-1957 erfolgte die Beschlagnahmung der englischen Besatzungsmacht
1959-1979 Nutzung der Ormig GmbH mit Sitz in Berlin als Zweigwerk und
Auslieferungslager
1979 Ankauf durch die Stadt Bad Oeynhausen
1983-1985 Umbau und Renovierung
seit 1985 Nutzung durch „den Druckerei Begegnungszentrum e.V.“ und die
Volkshochschule der Stadt Bad Oeynhausen
Die Volkshochschule ist hier im Gebäude Nutzer und hat ihre eigenen Programme und Kurse. Hiermit möchte ich mich hier nicht groß beschäftigen, da ich die Veranstaltungen der im sprachlichen Gebrauch in Bad Oeynhausen genannten „Druckerei“, Euch eigentlich näher bringen möchte.
Wenn jemand in Bad Oeynhausen zur Kur, Reha oder zu Besuch ist, lohnt es sich, vorher immer einen Blick auf die Homepage der Druckerei zu werfen und sich die angebotenen Veranstaltungen anzusehen.
Von irischer Folkmusik, über kleinere Theaterstücke bis zu Zauberaufführungen (meisten weit im voraus ausgebucht) wird hier vieles geboten.
Von Montag bis Samstag hat die hauseigene Druckerkneipe mit Bistro und Biergarten geöffnet. Hier gibt es noch das Pils vom Faß in Größe 0,2L zu 1,50 Euro, wo gibt es so etwas noch?
Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es rund um die Druckerei einen sogenannten Kulturflohmarkt. Hierzu wird die Kaiserstraße für den Autoverkehr gesperrt. Die Stände werden nur an private Anbieter vergeben. Viele junge Familien verkaufen hier die Bekleidung ihrer Kinder weil diese da herausgewachsen sind oder Spielzeug, Puppen-, Kinderwagen etc. Manches Schnäppchen ist hier zu machen.
Wenn man Samstag am späten Nachmittag durch die Kaiserstraße geht, kann man schon einige junge Familien sehen, die ihr vollgepacktes Fahrzeug in der Kaiserstraße parken, damit sie am nächsten Morgen einen guten Standplatz erhalten.
In der Druckerei werden dann Kuchen, Kaffee und sonstige Getränke und Speisen angeboten, damit kein Besucher oder Aussteller verhungern und/oder verdursten muß.
Außerdem gibt es Workshops, Lesungen, Kindertheater, Death-Metal-Night, für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Es lohnt sich also bei einem Aufenthalt in Bad Oeynhausen die Homepage der Druckerei vorher zu studieren.
Also, auf nach Bad Oeynhausen – hier gibt es mehr als nur Kur und Reha !
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von Nike
25.09.2016
Kurstadt meets Kurstadt! ;-)
Dank eines Buchgeschenks unseres netten Bad Oeynhausener Users konnte ich mich im Vorfeld unseres Ausflugs in die beschauliche Kurstadt angemessen vorbereiten.
Herzstück der Stadt ist zweifelsohne der Kurpark.
Als großer Fan von Landschaftsparks konnte ich bei der Lektüre zu meiner großen Freude feststellen, dass ein Schüler Lennés - des berühmten Landschaftsarchitekten und Gartenbaumeisters diesen Park Mitte des 19 Jahrhunderts entworfen hat.
Natürlich haben unsere Gastgeber - als wir vor Kurzem Bad Oeynhausen besuchten - mit uns auch eine Runde durch diesen wundervollen Park mit seinen prächtigen Gebäuden gedreht sowie durch das Städtchen, bevor wir nachmittags das vor dem Kurhaus am ersten Septemberwochenende stattfindende Weinfest besuchten.
Die prachtvollen Gebäude zeugen davon, dass Bad Oeynhausen schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein sehr renomiertes Kurbad war und es auch heute noch ist.
Ich muss anerkennend feststellen, Bad Oeynhausen ist mit Leib und Seele ein Kurbad, während mein Heimatstädtchens Bad Hersfeld auch ein Kurbad hat. ;-)
Schaut euch mein Fotoalbum an, um Euch von der Schönheit des Kurparks zu überzeugen.
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von joergb.
Seit Tagen freute ich mich auf die blue night in Bad Oeynhausen. Viel hatte ich gehört. Die Geschäfte wären blau angestrahlt in den Auslagen aber auch die komplette Häuserfront teilweise. Es gäbe Menschen in blauen Kostümen, die komplett blau geschminkt sind und über all wären kleine Bands und man könnte bei einem leckeren Getränk (Wein, Bier oder nicht alkoholische Getränke) der Musik lauschen.
Natürlich haben auch die Geschäfte auf und laden zum bummeln ein. Die Öffnungszeiten der Geschäfte sind nach den normalen Öffnungszeiten von 18 bis 23 Uhr. Einige Geschäfte – die nicht unbedingt mitten in der City sind – schließen auch schon um 22 Uhr.
Am Freitag den 23. September 2016 ging es also los. Um 17 Uhr ging ich mit meiner Partnerin zum Türken, da ja eine vernünftige Grundlage vorhanden sein muß. Nachdem wir uns gestärkt hatten, stürzten wir uns in die City.
Unser erster Ziel war die Boutique Leoni, bei der wir kräftig einkaufen wollten. Meine Partnerin fand einen super schönen Poncho und ein tolles T-shirt. Ich kaufte mir drei T-shirt und einen dünnen langärmeligen Pulli. Gemeinsam hauten wir mal eben über 400 Euro auf den Kopf. Die Waren ließen wir im Geschäft, weil wir noch bummeln wollten und sie kurz vor Ladenschluß um 22 Uhr abholen wollten.
Also ging es los. Am Verkehrshaus spielte eine Zweimann-Band. Sie spielten Blues auf Gitarre, es klang fantastisch und das war nicht nur unsere Meinung, den die Tische mit den Sitzplätzen aber auch die Stehtische waren voll belegt.
Wir schauten uns die ausgestellten Pkws der Firmen VW Glienicke und Peitzmeier (verschiedene Marken) an. Und bummelten dann weiter. Die zwei grünen Bäume, die ihr auf den Fotos seht, reizten uns für einen Fotostopp.
Wir bummelten die Klosterstraße hinauf – Haupteinkaufsstraße – und fotografierten auch hier diverse Geschäftsauslagen, die alle blau beleuchtet waren. Das Segel quer über der Klosterstraße hatte es mir angetan. Komplett blau beleuchtet, es sah fantastisch aus.
Weiter oben am Schweinebrunnen, standen die Sportwagen. Auch sie mußten mit aufs Bild. Der Schweinebrunnen selber war auch blau beleuchtet, ihn wollte ich zu späterer Stunde nochmal fotografieren, da er da bestimmt noch besser ausgesehen hätte. Hätte ich ihn mal gleich fotografiert, denn die blue night ging schneller zu Ende als ich dachte und wollte.
Wir hatten gerade den Porsche mit der Martini Werbung nochmal fotografiert, als unsere ehemaligen Nachbarn uns ansprachen. Mit ihnen hatten wir schon auf dem Weinfest so einen Spaß.
Wir waren uns schnell einig und wollten zum Verkehrshaus am Kurparkeingang wo die Blues-Zweimann-Band spielte. Also bummelten wir gemeinsam los, mit Zwischenstopp am Teehaus. Die Frauen mußten da natürlich rein. Nach ein paar Sekunden kam meine Partnerin weiß wie ein Kalkstein wieder raus und beichtete mir, sie hätte ihre Geldbörse verloren mit rund 80 Euro, Personalausweis und EC-Karte. Super, das war dann das Ende der blue night.
Beim Fotos schießen irgendwo, irgendwann muß ihr die Geldbörse aus der Tasche der Jacke gefallen sein. Ich bin nochmal einen Teil des Weges abgegangen und auch zu Leoni zurück, aber nichts. Die Geldbörse war weg, der Abend kaputt.
Also nach Hause, das Bargeld von ihrem Konto sofort auf meines transferiert und die EC-Karte gesperrt.
Meine Partnerin hatte gerade die Karte gesperrt und ich mir vor Frust ein Glas Rotwein eingeschüttet da klingelt es an der Haustür. Es war ca. 20.30 Uhr. Meine Lebensgefährtin geht zur Sprechanlage und ich höre nur wie sie sagt „ja sie sprechen mit Frau A.“ und „Oh Gott, ich komme sofort runter“. Bevor sie runterlaufen konnte, habe ich ihr noch Geld in die Hand gedrückt, weil ich schon ahnte wer vor der Tür stand.
Draußen stand ein älteres Ehepaar und überreichte ihr freudestrahlend ihre Geldbörse mit den kompletten 80 Euro, dem Personalausweis und der EC-Karte (die ja nun erst wieder entsperrt werden muß). Meine Lebensgefährtin hat dem Ehepaar das Trinkgeld gegeben, welches die erst nicht annehmen wollten, es dann aber doch genommen haben, da meine Lebensgefährtin sie eindringlich gebeten hat. Schließlich haben sie ihr einen Menge Lauferei erspart (neuer Ausweis, neue EC-Karte, neues Paßbild).
Es gibt sie noch, die ehrlichen Menschen auf der Welt.
Schade nur, das die blue night, auf die ich mich so gefreut hatte für mich nicht mehr stattfand. Naja, ich hoffe bei der nächsten blue night habe ich mehr Glück.
bestätigt durch Community