Neueste Bewertungen für Bamberg im Bereich Schule & Studium

Super Service, immer freundlich, finden immer eine Lösung! Von wegen Service-Wüste - hier ist der/die Kunde/in noch König/in! Egal ob Schreibwarenbedarf oder handy-Probleme - hier findet man/frau eine gute Beratung und dies ist heute leider nicht mehr selbstverständlich!

Falls man nochmal sein Abi nachholen möchte kann man das hier in entspannter Atmosphäre tun. Die Räume sind großzügig und es ist immer genügend Platz vorhanden. Die Mitarbeiter sind auch stets freundlich und bemüht einem bei seinen Zielen zu helfen. Weitermachen"

Ich hatte persönlich das Vergnügen mit der Chefin von Abacus zu sprechen. Wir haben uns ausgiebig im Büro über Ihre Dienstleistung unterhalten und ich kann nur jedem empfehlen sich selbst ein Bild zu machen. Tolles Leitung, tolles Team und immer ein Ohr für die Probleme der Kunden oder Geschäftspartner. Vielen Dank Ideal Morina!

Freundliche Leute und Jede menge guter laune

Habe meine Bachelorarbeit dort gedruckt und binden lassen. Das erste gedruckte Exemplar hab ich mal kurz gecheckt, ob alles passt, die restlichen Exemplare haben dann einfach die Mitarbeiter gedruckt und alle gebunden. Hat super geklappt, obwohl ich spät dran war. Habe auch schon von Kommilitonen gehört, dass sie mit den Büchern und dem Service sehr zufrieden waren.

Man kann sich hier jedenfalls drauf verlassen, dass die Kacke rechtzeitig fertig wird, wenn die Abgabe droht! ;-D

Gehe wieder dorthin wenn meine Masterarbeit druckfertig ist...

Ich muechte mein universitetdiplom zu Ubersetzen.Sie ist in Bulgarisch.Ist es mouglich,Ubersetzung Sie? mfg.

Bücher sind schön, aber teuer. Für Vielleser, trotz WhatsApp & Co auch unter den Kindern noch häufig anzutreffen, ist eine Bücherei eine tolle Sache. Die vor gut 10 Jahren in das komplett sanierte "Deutsche Haus" (früher Hotel) eingezogene Stadtbücherei glänzt mit vielen Regalen voller Geschichten. Für Kinder sind die Bände nach Lesealter sortiert, dazu gibts auch Spiele, DVDs, Hörbücher und Comics. Die Bücher für Jugendliche und Erwachsene sind in zwei weiteren Stockwerken untergebracht, übersichtlich sortiert, wie es sein soll. Dazu stehen auf allen Etagen Computer für die Katalogsuche zur Verfügung.

Die Ausleihe ist hervorragend organisiert. Neben persönlichem Service der äußerst netten Mitarbeiterinnen (Männer gibts da mW keine) kann man sie auch mit seiner Lesekarte selbst einscannen. Die Rückgabe geschieht persönlich oder außerhalb der Öffnungszeiten über eine große Bücherschublade. Auch toll: man kann online verlängern. Das hilft vor allem dann, wenn man nah am Abgabetermin ist und es nicht in die Stadt schafft. auch die Reservierung ist online möglich.

Auch auf Bücherwünsche geht man gern ein. Wenn man ein aktuelles Buch gern lesen würde, das noch nicht im Katalog ist, kann man es sich wünschen. Die Mitarbeiter prüfen, ob sie es anschaffen wollen, und wenn ja, bekommt man eine Postlkarte, wenn es eingetroffen ist, dann darf man es als erster lesen.

Das Team kümmert sich besonders um den Lesenachwuchs: jedes Jahr gibt es eine Leseolympiade in den Sommerferien mit Preisen für besonders fleißige Leser. Führungen für Schulklassen und Lesungen mit Autoren und Schauspielern machen zusätzlich Lust aufs Lesen. Zu Schulthemen werden Mediaboxen zusammengestellt und Schüler können sich zu Vorlesern ausbilden lassen.

Was soll man sagen? Die Stadtbücherei ist einfach perfekt. Nur eine Kleinigkeit ist nicht ganz so toll: wenn man die Rückgabe verpennt hat, kostet es pro Buch einen Euro. Das ist im Grunde OK, aber wenn die Schlafmütze ein Kind ist, das sich 20 Bücher ausgeliehen hat, sprengt die Strafe alle (Taschengeld-)Dimensionen. Da wäre eine Obergrenze zumindest für Kinder wünschenswert.

Gegründet wurde dieses Institut im Jahre 1627 von Maria Ward und 14 Gefährtinnen. Die kirchliche Anerkennung ließ allerdings lange auf sich warten.

Im Juni 1716 genehmigte dann Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn eine Niederlassung in Bamberg. Bereits ein Jahr später übernahm Anna von Rehlingen die Leitung des Instituts und begann mit den englischen Fräuleins die weibliche Jugend zu erziehen, dem eigentlichen Zweck des Instituts. Das war für die damalige Zeit revolutionär. Schulbildung für Mädchen hielt man seinerzeit für unnötig.

Die englischen Fräulein aber blieben hartnäckig, planten eine Klosteranlage und eine Institutskirche.

Im Jahre 1727 wurde die Istitutskirche feierlich durch den Domkapiltular von Rotenthann und dem Jesuitenpater Kallenbach eröffnet.

So wurden weitere Gebäude und Grundstücke erworben und die Zahl der Schülerinnen stieg ständig. Nur die finanziellen Mittel waren wie immer knapp für Bildung und dann noch für Mädchen. Kommt mir irgendwie bekannt vor.

Die Zeit der Säkularisation und auch die Zeit des Nationalsozialismus warfen die englischen Fräulein immer wieder in ihrem Vorhaben zurück.

Bücher sind schön, aber teuer. Für Vielleser, trotz WhatsApp & Co auch unter den Kindern noch häufig anzutreffen, ist eine Bücherei eine tolle Sache. Die vor gut 10 Jahren in das komplett sanierte "Deutsche Haus" (früher Hotel) eingezogene Stadtbücherei glänzt mit vielen Regalen voller Geschichten. Für Kinder sind die Bände nach Lesealter sortiert, dazu gibts auch Spiele, DVDs, Hörbücher und Comics. Die Bücher für Jugendliche und Erwachsene sind in zwei weiteren Stockwerken untergebracht, übersichtlich sortiert, wie es sein soll. Dazu stehen auf allen Etagen Computer für die Katalogsuche zur Verfügung.

Die Ausleihe ist hervorragend organisiert. Neben persönlichem Service der äußerst netten Mitarbeiterinnen (Männer gibts da mW keine) kann man sie auch mit seiner Lesekarte selbst einscannen. Die Rückgabe geschieht persönlich oder außerhalb der Öffnungszeiten über eine große Bücherschublade. Auch toll: man kann online verlängern. Das hilft vor allem dann, wenn man nah am Abgabetermin ist und es nicht in die Stadt schafft. auch die Reservierung ist online möglich.

Auch auf Bücherwünsche geht man gern ein. Wenn man ein aktuelles Buch gern lesen würde, das noch nicht im Katalog ist, kann man es sich wünschen. Die Mitarbeiter prüfen, ob sie es anschaffen wollen, und wenn ja, bekommt man eine Postlkarte, wenn es eingetroffen ist, dann darf man es als erster lesen.

Das Team kümmert sich besonders um den Lesenachwuchs: jedes Jahr gibt es eine Leseolympiade in den Sommerferien mit Preisen für besonders fleißige Leser. Führungen für Schulklassen und Lesungen mit Autoren und Schauspielern machen zusätzlich Lust aufs Lesen. Zu Schulthemen werden Mediaboxen zusammengestellt und Schüler können sich zu Vorlesern ausbilden lassen.

Was soll man sagen? Die Stadtbücherei ist einfach perfekt. Nur eine Kleinigkeit ist nicht ganz so toll: wenn man die Rückgabe verpennt hat, kostet es pro Buch einen Euro. Das ist im Grunde OK, aber wenn die Schlafmütze ein Kind ist, das sich 20 Bücher ausgeliehen hat, sprengt die Strafe alle (Taschengeld-)Dimensionen. Da wäre eine Obergrenze zumindest für Kinder wünschenswert.