Neueste Bewertungen für Bechhofen / Pfalz

Was so vielversprechend von der Verwalterin vor 2 Jahren begonnen wurde, endete für den Verband mit unnötigen Kosten, 2 verlorenen Anfechtungsklagen und nicht einer beschlussfähigen Jahresabrechnung. Wo lagen die Uhrsachen: Um es einfach zu sagen, es bewegte sich im Wesentlichen alles in der Eigenliebe und dem Vorteil der Verwalterin, hin zur 2. Anfechtungsklage. Aus meiner Sicht und in meinen Augen wurde unser Homburger Verband, durch die Palm GmbH, nach Gutsherrenart verwaltet, mit eklatanter Inkompetenz und Rechtsunsicherheit im Baurecht und WE-Gesetz, es musste zur Überforderung der Verwalterin kommen. Aus dieser Unsicherheit erfolgte wohl die Amtsniederlegung zur Unzeit, für den Verwaltungsbeirat nicht unerwartet, er war vorbereitet und konnte die nicht durchdachte arrogante Strategie der Palm GmbH unterbinden. Die Leistungsverhältnisse sind geregelt nach dem Prinzip von gegenseitigen Forderungen aus einem Vertragsverhältnis und dem §27 WEG, aber nicht nach Ansicht der Palm GmbH, es war Gehässigkeit und Schikane gegenüber dem Verband, bis zur Amtsübernahme der neuen Verwalterin. Ein unbedingt herrenhaftes Verhalten, das aber nicht gentlemanlike war. Es ist der Zeitstiel, das Gesicht der Palm GmbH, niemand kann ihm entkommen, so bitter das für einen Teil auch sein mag, in dieser Amtsniederlegung liegt auf Dauer ein kostbarer Gewinn für meinen Verband und ist unbedingt als große Entlastung zu bewerten.
F.G.Schumann

Was so vielversprechend von der Verwalterin vor 2 Jahren begonnen wurde, endete für den Verband mit unnötigen Kosten, 2 verlorenen Anfechtungsklagen und nicht einer beschlussfähigen Jahresabrechnung. Wo lagen die Uhrsachen: Um es einfach zu sagen, es bewegte sich im Wesentlichen alles in der Eigenliebe und dem Vorteil der Verwalterin, hin zur 2. Anfechtungsklage. Aus meiner Sicht und in meinen Augen wurde unser Homburger Verband, durch die Palm GmbH, nach Gutsherrenart verwaltet, mit eklatanter Inkompetenz und Rechtsunsicherheit im Baurecht und WE-Gesetz, es musste zur Überforderung der Verwalterin kommen. Aus dieser Unsicherheit erfolgte wohl die Amtsniederlegung zur Unzeit, für den Verwaltungsbeirat nicht unerwartet, er war vorbereitet und konnte die nicht durchdachte arrogante Strategie der Palm GmbH unterbinden. Die Leistungsverhältnisse sind geregelt nach dem Prinzip von gegenseitigen Forderungen aus einem Vertragsverhältnis und dem §27 WEG, aber nicht nach Ansicht der Palm GmbH, es war Gehässigkeit und Schikane gegenüber dem Verband, bis zur Amtsübernahme der neuen Verwalterin. Ein unbedingt herrenhaftes Verhalten, das aber nicht gentlemanlike war. Es ist der Zeitstiel, das Gesicht der Palm GmbH, niemand kann ihm entkommen, so bitter das für einen Teil auch sein mag, in dieser Amtsniederlegung liegt auf Dauer ein kostbarer Gewinn für meinen Verband und ist unbedingt als große Entlastung zu bewerten.
F.G.Schumann

Was so vielversprechend von der Verwalterin vor 2 Jahren begonnen wurde, endete für den Verband mit unnötigen Kosten, 2 verlorenen Anfechtungsklagen und nicht einer beschlussfähigen Jahresabrechnung. Wo lagen die Uhrsachen: Um es einfach zu sagen, es bewegte sich im Wesentlichen alles in der Eigenliebe und dem Vorteil der Verwalterin, hin zur 2. Anfechtungsklage. Aus meiner Sicht und in meinen Augen wurde unser Homburger Verband, durch die Palm GmbH, nach Gutsherrenart verwaltet, mit eklatanter Inkompetenz und Rechtsunsicherheit im Baurecht und WE-Gesetz, es musste zur Überforderung der Verwalterin kommen. Aus dieser Unsicherheit erfolgte wohl die Amtsniederlegung zur Unzeit, für den Verwaltungsbeirat nicht unerwartet, er war vorbereitet und konnte die nicht durchdachte arrogante Strategie der Palm GmbH unterbinden. Die Leistungsverhältnisse sind geregelt nach dem Prinzip von gegenseitigen Forderungen aus einem Vertragsverhältnis und dem §27 WEG, aber nicht nach Ansicht der Palm GmbH, es war Gehässigkeit und Schikane gegenüber dem Verband, bis zur Amtsübernahme der neuen Verwalterin. Ein unbedingt herrenhaftes Verhalten, das aber nicht gentlemanlike war. Es ist der Zeitstiel, das Gesicht der Palm GmbH, niemand kann ihm entkommen, so bitter das für einen Teil auch sein mag, in dieser Amtsniederlegung liegt auf Dauer ein kostbarer Gewinn für meinen Verband und ist unbedingt als große Entlastung zu bewerten.
F.G.Schumann

Was so vielversprechend von der Verwalterin vor 2 Jahren begonnen wurde, endete für den Verband mit unnötigen Kosten, 2 verlorenen Anfechtungsklagen und nicht einer beschlussfähigen Jahresabrechnung. Wo lagen die Uhrsachen: Um es einfach zu sagen, es bewegte sich im Wesentlichen alles in der Eigenliebe und dem Vorteil der Verwalterin, hin zur 2. Anfechtungsklage. Aus meiner Sicht und in meinen Augen wurde unser Homburger Verband, durch die Palm GmbH, nach Gutsherrenart verwaltet, mit eklatanter Inkompetenz und Rechtsunsicherheit im Baurecht und WE-Gesetz, es musste zur Überforderung der Verwalterin kommen. Aus dieser Unsicherheit erfolgte wohl die Amtsniederlegung zur Unzeit, für den Verwaltungsbeirat nicht unerwartet, er war vorbereitet und konnte die nicht durchdachte arrogante Strategie der Palm GmbH unterbinden. Die Leistungsverhältnisse sind geregelt nach dem Prinzip von gegenseitigen Forderungen aus einem Vertragsverhältnis und dem §27 WEG, aber nicht nach Ansicht der Palm GmbH, es war Gehässigkeit und Schikane gegenüber dem Verband, bis zur Amtsübernahme der neuen Verwalterin. Ein unbedingt herrenhaftes Verhalten, das aber nicht gentlemanlike war. Es ist der Zeitstiel, das Gesicht der Palm GmbH, niemand kann ihm entkommen, so bitter das für einen Teil auch sein mag, in dieser Amtsniederlegung liegt auf Dauer ein kostbarer Gewinn für meinen Verband und ist unbedingt als große Entlastung zu bewerten.
F.G.Schumann

Was so vielversprechend von der Verwalterin vor 2 Jahren begonnen wurde, endete für den Verband mit unnötigen Kosten, 2 verlorenen Anfechtungsklagen und nicht einer beschlussfähigen Jahresabrechnung. Wo lagen die Uhrsachen: Um es einfach zu sagen, es bewegte sich im Wesentlichen alles in der Eigenliebe und dem Vorteil der Verwalterin, hin zur 2. Anfechtungsklage. Aus meiner Sicht und in meinen Augen wurde unser Homburger Verband, durch die Palm GmbH, nach Gutsherrenart verwaltet, mit eklatanter Inkompetenz und Rechtsunsicherheit im Baurecht und WE-Gesetz, es musste zur Überforderung der Verwalterin kommen. Aus dieser Unsicherheit erfolgte wohl die Amtsniederlegung zur Unzeit, für den Verwaltungsbeirat nicht unerwartet, er war vorbereitet und konnte die nicht durchdachte arrogante Strategie der Palm GmbH unterbinden. Die Leistungsverhältnisse sind geregelt nach dem Prinzip von gegenseitigen Forderungen aus einem Vertragsverhältnis und dem §27 WEG, aber nicht nach Ansicht der Palm GmbH, es war Gehässigkeit und Schikane gegenüber dem Verband, bis zur Amtsübernahme der neuen Verwalterin. Ein unbedingt herrenhaftes Verhalten, das aber nicht gentlemanlike war. Es ist der Zeitstiel, das Gesicht der Palm GmbH, niemand kann ihm entkommen, so bitter das für einen Teil auch sein mag, in dieser Amtsniederlegung liegt auf Dauer ein kostbarer Gewinn für meinen Verband und ist unbedingt als große Entlastung zu bewerten.
F.G.Schumann

Meldet Sich unter dem Namen Alrounder bei Kleinanzeigen, vereinbart Preis und Termin, meldet sich nicht mehr und erscheint dann auch nicht.
Meiner Meinung nach in höchstem Maße unzuverlässig!