Dieser kleine Text ist unserem Freund Schroeder gewidmet, der uns durch höhere Gewalt abhanden gekommen ist.
In der »Berlinischen Galerie« mussten wir an ihn denken, zumal diverse Führungen die individuelle Zwiesprache mit den Kunstwerken zur Herausforderung machten. Immer hoffte ich Schroeder käme um die Ecke ...
Das »Café Jolesch« ist ein Restaurant und eine sichere Bank, zumal man jederzeit einen Parkplatz findet. Am ersten Sonntag im Januar war es erstaunlich ruhig, die meisten... weiterlesen
Leute haben wohl 14 Tage zu viel gegessen.
Nach dem Kunstgenuss in der Berlinischen Galerie gab es bei uns allerdings doch eine große Lust nach kulinarischem. Bei mir natürlich mehr als bei der lieben schlanken Gattin.
Espresso zum Einstieg, des Kreislaufs wegen, dann Wiener Schnitzel für die Gattin. Für mich Blutwurst vom »Harzer Zickenpeter« mit Kartoffelstampf und glasierten Äpfeln. Hinterher für beide Kaiserschmarrn. Alles war exzellent, frisch, heiß und wohlfeil.
Leider, doch nur der der Tageszeit geschuldet, ohne österreichischen Wein. Nur mit frischer Apfelschorle schmeckt es aber auch ...
Sehr empfehlenswert, wenn mich einer fragen würde.
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Da durch Corona Restaurantbesuche obsolet sind, hat das Jolesch eine »JoleschBOX« auf der Webseite eingerichtet, man kann direkt bestellen.
Wir haben das getan und pünktlich zum Termin wurde unsere Gans geliefert, mit allem drum und dran. Nichts zu meckern, es war alles erstklassig. Sehr empfehlenswert, wenn ihr mich fragt.
21.11.2020[verkleinern]