Meine Tochter (20Jahre), meldete sich vergangenen Freitag, ca. 22.00Uhr mit starken Bauchschmerzen im Bereich des Blindarmes in der Rettungsstelle, nachdem sie ab ca. 12.00Uhr mittags Schmerzen hatte.
Die Schwester in der Anmeldung war sehr unfreundlich und meinte, wenn meine Tochter noch lächeln könnte, hätte Sie zu Hause bleiben können und einfach eine Schmeztablette nehmen können...
Während der Untersuchung durch einen Arzt wurde Blut und Urin abgenommen.
Die Blutprobe... weiterlesen
wurde nicht gleich weiter untersucht und war zwischenzeitlich geronnen.
Nach ca.1,5h musste noch einmal Blut abgenommen werden, da die alte Probe nicht mehr zu gebrauchen war.
Wieder nach ca. 1,5h wurde weiter untersucht. Um ca. 3.ooUhr Nachts wurde meine Tochter mit Schmerzmitteln einfach nach Hause geschickt, weil keine Ursache gefunden wurde. Man sagte ihr, es wird vermutet, dass eine Zerrung im Bauchraum vorliegt.
Nachdem ihre Schmerzen nicht nachgelassen haben, hatte ich am gleichen Morgen, 6h später, Samstag um 9.00Uhr meine Tochter in das Hennigsdorfer Krankenhaus gefahren.
Dort hat man sich Zeit genommen, alles untersucht und Sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus Oranienburg zur sofortigen Blinddarm-OP gefahren. Die OP wurde noch am gleichen Tag, weitere 6h später ca. 15.00Uhr durchgeführt und der stark entzündete Blinddarm entfernt.
Aus meiner Sicht war es fahrlässig, meine Tochter mit den Bauchschmerzen nach Hause zu schicken, ohne die Ursache dafür zu lok[verkleinern]