Das Tränenpalast genannte Gebäude wurde 1962 zentral am Bahnhof Friedrichstraße als Abfertigungshalle mit großen Fenstern für die Ausreise aus der ehemaligen DDR ins damalige West-Berlin vom SED-Regime errichtet. Der denkmalgeschützte Bau am ehemaligen Grenzübergang steht für die mit der Teilung Deutschlands verbundenen Schicksale, erinnert in der Dauerausstellung an die verschlossene Grenze, an Grenzkontrollen und Reiseverbot, emotionale Abschiede und schmerzliche Trennung von geliebten... weiterlesen
Bewertungen zu Tränenpalast
- Foto vor Ort
Zu einer Sightseeing-Tour in Berlin, gehört auch ein Besuch in dem "Tränenpalast" (Ort der deutschen Teilung) mit dazu. In Erinnerung an Zeiten die vergangen, aber nicht vergessen sind. Der Eintritt zum Museum und allen Ausstellungen ist kostenlos und es ist eine Dauerausstellung und ein interessanter geschichtsträchtiger Ort, am Original Schauplatz.
Uns hat es sehr gut gefallen und deshalb gibt es auch eine Weiterempfehlung und die volle Punktzahl.
A really great museum that focuses on the border between east & west, and how people moved between them. The museum was free and all signs ...weiter auf Yelp
So viel, für so wenig. Ein Muss wenn man sich ein wenig für die Deutsche Geschichte interessiert und besonders für die, die schon mal den ...weiter auf Yelp
Tränenpalast, which translates to "Palace of Tears" was our last stop in Berlin before we headed to the airport. The border station turned ...weiter auf Yelp
Hallo liebe Leser!!!
Heute mal 4 Sterne für einen originalgetreuen historischen Ort und die Ausstellung dort vor allem. Der Ort ist für mich auch eine Erinnerungsstätte an die Grenzkontrollen, die dort und im Bereich Bahnhof Friedrichstraße stattfanden zu DDR-Zeiten. Ich bin selber als Kind mit meiner Mama mal von dort für einen Tagesbesuch nach Berlin-Ost, Hauptstadt der DDR eingereist. Wir wurden dann in eine dieser Kabinen gebracht von denen man da eine heute noch sehen kann.
Da ich... weiterlesen
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Bei dem Museum werden viele Erinnerungen an die Ost/Westgrenze wieder geweckt und man kann sich toll in die damalige Zeit hineinversetzen. Meiner Meinung auf jeden Fall einen Besuch wert.
Der Eintritt war umsonst, somit kann man meiner Meinung nach auf jeden Fall mal einen Abstecher in das Museum machen, falls es einem dann doch nicht gefällt, kann man ja immernoch gehen.
Bikenpreusse hat mich motiviert, die Ausstellung im Tränenpalast zu besuchen. Ich bin nur sehr selten mit Passierschein ein- und wieder ausgereist, habe auch nur sehr vage Erinnerungen. Die Enge, das unangenehme Gefühl der permanenten Beobachtung und das penetrante Kontrollieren sind mir aber noch sehr präsent.
Die Ausstellung kann diese Gefühle nicht wieder erwecken. Es ist zwar mit vielen originalen Exponaten und am echten Ort aufgebaut, aber es ist hell, luftig, modern. Die beklemmende... weiterlesen
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- Ausgezeichnete Bewertung
Vor kurzem habe ich den Tränenpalast einmal besucht, nach dem er zum Museum geworden ist. Nun erwartet habe ich ja nichts, nachdem der Eintritt umsonst ist.
Da mein Vater bei der Reichsbahn als Lokführer im Westen tätig war, da die Bundesbahn ja hier nicht fahren durfte, hatten wir so einige Reisevorzüge.Wir konnten mehrmals im Jahr in die DDR einreisen und als Kind wurde ich oft mit Kindern anderer Reichsbahnmitarbeiter "in die DDR verschickt.
Das war dann schon komisch, wenn alle ihre... weiterlesen
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Übertrag von einer geschlossenen Community:
20.07.2012
Freitag...
10.November 1989
Draußen ist es kalt und dunkel. Ich mach mich auf den Weg zum Bus der mich zur Arbeit bringen soll.
Mööp Mööp... röddel röddel.. Es mieft. Ein Trabbi?
Es werden Zweifel an meiner Wahrnehmungsfähigkeit in mir laut.
Der Bus kommt, alles gut.
Moment, warum ist der denn so voll?
Ein böser Dialekt trifft mein Ohr. Sächsisch geht gar nicht, auch heutzutage nicht.
Irgendetwas muss in der Nacht passiert sein...... weiterlesen
Alles, was ich sagen kann ist WOW! Dieses Museum ist wunderbar und ich kann raten nehmen Sie den Audio Guide ( kostenlos) und tauchen Sie in den Tränenpalast und seine Geschichte ein.
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- Ausgezeichnete Bewertung
03.10.2015
Tag der Deutschen Einheit in Berlin. Wohin, wenn man nicht zur Feiermeile am Brandenburger Tor möchte, aber gleichwohl etwas mit Bezug zum 25 - jährigen Mauerfall unternehmen möchte. Da gibt es in Berlin einige Möglichkeiten und es lohnt sich, auch bei herrlichem Wetter durchaus auch einen Blick in den ehemaligen Grenzübergang Friedrichstraße - im Volksmund als "Tränenpalast" bezeichnet - zu werfen.
Meine Fotos vom Tränenpalst hatte ich ja bereits präsentiert. Daher möchte... weiterlesen
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Der Tränenpalast so genannt weil viele Menschen hier geweint haben an dem ehemaligen Grenzübergang zur DDR von West-Berlin ist heute eine Stiftung des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mit der ständigen Ausstellung "GrenzErfahrungen. Alltag der deutschen Teilung". Der Besucher bekommt einen Einblick in den Grenzübergang mit vielen Ausstellungsstücken und Multimediaanwendungen die die Geschichte spürbar und erlebbar machen. Der Eintritt ist kostenfrei und sollte bei keinem... weiterlesen