Neueste Bewertungen für Berlin im Bereich Familie & Soziales

Wir sind schon länger Kunde ( dritte Beerdigung) und sind sehr zufrieden. Angefangen, von der Erreichbarkeit, der Zuverlässigkeit und dem Service. Man fühlt sich rundum gut aufgehoben. Hervorzuheben ist auch der Service, das man in seiner Trauer nicht irgendwo hin muss. In dem Hausbesuch könnten alle grundlegenden Sachen erledigen werden. Der Ablauf, die Trauerrede und die Kosten. Alle Wünsche unsererseits wurden erfüllt, auch etwas ausgefallene Musik Wünsche. Die Beerdigung selber, war sehr würdevoll und schön. Alle unsere fast 40 Trauergäste haben uns im Anschluss gesagt, das sie selten eine so schöne Tauernfeier miterleben durften. Besonders schön, für meine Mutti, war auch das kleine Büchlein, mit Bildern unserer Trauerfeier.
Kurzum, wir können Schmidt und Co. in allen Punkten empfehlen.

Mein Sohn und ich sind mehr als zufrieden, wir sind bestens begleitet und unterstützt worden, insbesondere Frau Gräfe war uns in dieser Situation sehr hilfreich, auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Ich bin begeistert.
Es war eine tolle und einfühlsame Beratung. Herr Pflügner hat uns sehr geholfen. Ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Man kann jederzeit Rat suchen und bekommt ihn auch.

Kann ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen.
Nochmals herzlichen Dank!
Mit besten Grüßen
Gisela Zeiß

Danke an alle Kollegen in der Landesstelle Berlin.
Die letzte Tagung der Suchtselbsthilfe in Berlin war megaaaa. Ein super Programm, hilfreiche Referenten und suuper Essen zur Mittagszeit. Besonders berührt hat mich der Beitrag des Prof.Dr. Ruppert. Das war für mich wie der "goldene Schlüssel " zu den Themen Trauma- Liebe- Sucht, danke.
Toll war auch die Möglichkeit, im Foyer verschiedene Gruppen der Suchtselbsthilfe kennenzulernen.
Am Nachmittag die Workshops zu den verschiedensten Themen waren sehr hilfreich für jeden von uns.
Nochmals herzlichen Dank an die Landesstelle.
Marion M.

Ich habe auf Facebook die Werbung gesehen. Angeblich könne man unverbindlich ersehen, wie lang die wartezeit für eine Beratung ist nach Eintragung von ein paar Daten wie Postleitzahl... Als ich dann meine Telefonnummer eingeben sollte plus Email war ich schon am zögern... Und als ich dann sah, dass direkt eine beratungstermin moeglich ist was ja eigentlich nett ist, entschied ich mich, das Portal zu verlassen, weil mir da jetzt nicht nach war. Ich habe nicht extra bestätigen müssen, dass ich Kontakt oder so möchte. Ich bekam eine Email, dass meine Bestätigung fehle... Eine halbe Stunde später klingelte schon mein Telefon.
Leute, das finde ich penetrant und unangenehm. Wenn ich einen Termin vorhin gewollt hätte, hätte ich das eingetragen. Ich finde es auch nicht fürsorglich oder so, auch wenn sie nur nachfragen wollten, ob ich vielleicht Hilfe bräuchte oder so. Ich finde es belästigend, (direkt) anzurufen. Ein Unding. Sorry. Für mich die Bestätigung, sofort wieder alles zurückzuziehen. Da spar ich Doch lieber meine Beerdigung zusammen. Alles Gute

Ich musste am 20.10.23 mein Baby gehen lassen Rosengarten wurde mir vom Tierarzt empfohlen ich war überwältigt. Ich war in Berlin Neuköln zur Beratung wie es abläuft ,wenn man eine Aufbahrung und Direktkrematierung möchte .Ich würde sehr freundlich und einfühlsam in Empfang genommen und mir würde alles in Ruhe erklärt .Die Krematierung war in Pritzwalk auch da wurden wir sehr herzlich empfangen und der Ablauf war sehr ruhig ,man hat uns. Zeit gelassen Abschied zu nehmen ,einfach Klasse.
Auch die persönliche Rückführung war sehr herzlich. Vielen Dank

Sehr guter Service. Sehr gute Beratung. Das Preis- Leistungsverhältnis ist unschlagbar.
Es war eine wirklich gute Rundumbetreuung.
Kann ich mit gutem Gewissen weiter Empfehlen.

Im Rahmen einer Einladung nach Berlin durch das Bundespresseamt der Bundesregierung war ich bereits zwei Mal dort Gast.

Es liegt zwar außerhalb des S Bahn Ringes ist aber im Grundsatz dennoch gut gelegen. Durch die in der unmittelbaren Nähe gelegene U Bahn U7 ( etwa 300 Meter entfernt ) ist man schnell in Charlottenburg und damit am inneren S Bahn Ring. Damit hat man alle Möglichkeiten.

Empfehlen kann ich das sehr gute Frühstück und auch das bei uns servierte Abendbüffet.

Es ist mit Sauna und Schwimmbad ausgestattet und verfügt über große Zimmer.

Auf alle Fälle kann ich dieses Hotel empfehlen.

Die Baptisten sind eine evangelische Religionsgemeinschaft, die 1609 in Amsterdam (damals Republik der Vereinigten Niederlande / heute Königreich der Niederlande) gründet wurde. In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten expandierte die Glaubensgemeinschaft europa- und weltweit. 1834 gründeten sich erste Gemeinden in den deutschen Staaten.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gibt auch in der Stadt Cöpenick (1920 nach Groß-Berlin eingemeindet / ab 1931 Köpenick) eine Baptistengemeinde, die ihre Gottesdienste in Ermangelung einer eigenen Kirche zunächst in angemieteten Räumlichkeiten abhielt.
Ende des 19. Jahrhunderts war die Gemeinde so angewachsen, dass man gerne eine eigene Kirche haben wollte. Allerdings gabs zu der Zeit weder in Alt-Köpenick noch in der Köpenicker Dammvorstadt verfügbare repräsentative unbebaute Grundstücke in Straßenlage. 1899 erwarb der Baptist (Bruder) Carl Spuhn das mit einem mehrgeschossigen Wohn- und Geschäftshaus bebaute Grundstück in der heutigen Bahnhofstraße 9.

Spuhn überließ der Gemeinde den Hinterhof seines Grundstücks zum Bau einer Kapelle.
Es wurde eine kleine turmlose Kapelle im damals modernen norddeutschen neogotischen Backsteinstil errichtet.
Am 21.1.1900 konnte die Baptistengemeinde ihre Kapelle nach nur einem halben Jahr Bauzeit feierlich in Anwesenheit des Cöpenicker Bürgermeisters Gustav Borgmann (1838-1908 / Bürgermeister von 1871-1904) einweihen. Wegen ihrer Lage im Hinterhof wurde die Kapelle „Hofkirche Köpenick“ genannt.
Seither ist die Kirche Zentrum der Köpenicker Baptisten-Gemeinde.
1920 verkaufte Carl Spuhn sein ganzes Grundstück mit Vorderhaus und Seitenflügeln an seine Baptistengemeinde.
Heute gehört zur Hofkirche auch die Begegnungsstätte „Amadeus“ im Vorderhaus zur Bahnhofstraße hin.
Jahrelang gab es in der Hofkirche zusammen mit der Berliner Tafel eine Ausgabestelle der Aktion „Laib und Seele“ für Sozialschwache Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Da die Räumlichkeiten dafür in der Hofkirche begrenzt sind, ist man vor einiger Zeit ins „Union-Fanhaus“ in der Lindenstraße 18-19 am FC Union-Stadion „Alte Försterei“ umgezogen.

Zur Innenausstattung der Hofkirche kann ich nichts sagen, da die Kirche außerhalb von Gottesdiensten nicht zugänglich ist.