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Neueste Bewertungen für Berlin im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von betra56

    Ich bin begeistert.
    Es ist wunderbar, dass es eine solche Sauna noch gibt in Berlin :)

    geschrieben für:

    Saunabäder / Schwimmbäder in Berlin

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    1.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von betra56

    Ich bin begeistert.
    Es ist wunderbar, dass es eine solche Sauna noch gibt in Berlin :)

    geschrieben für:

    Saunabäder / Schwimmbäder in Berlin

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    2.
  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von Solis

    In meiner Friedrichshagener Wohnzeit habe ich den Fußgängertunnel unter der Spree, der den Müggelpark Friedrichshagen mit dem Köpenicker Müggelseeufer verbindet, oft genutzt.
    Für mich war es der kürzeste Weg zu den Badestellen „Teppich“ und „Läufer“ an Spree und Müggelsee oder für Spaziergänge und Radtouren am Müggelsee entlang.
    Radtouren war immer beschwerlich, da es nichts gab um das Fahrrad die Treppen runter und hoch zu schieben. Hieß es also schleppen. Später dann man dann an den Treppenseiten schmale Rampen installiert, wo man Fahrrad dann schieben konnte. Aber auch mit Rampe braucht man ordentlich Kraft.
    Auch später mit dem Nachwuchs war ich mit dem Kinderwagen immer auf Hilfe angewiesen.
    Daran hat sich für Mütter und Väter bis heute nichts geändert. Und auch für Rollstuhlfahrer ist an den Tunneleingängen Schluss.

    Vor der Sanierung nach der Wende war der Tunnel oft ein mäßig beleuchtetes, gerne dreckiges und immer zugig-kaltes Bauwerk.
    Zugig-kalt ist es im Tunnel immer noch, gerne verdreckt auch. Dazugekommen sind dem Zeitgeist folgend großflächige Grafittischmierereien an der mehrfarbigen Wandfliesen, so dass man deren Originalfarbe kaum noch erahnen kann.
    Nur das mit der Beleuchtung hat man besser in den Griff bekommen.
    Am Tage bei mehr oder weniger Massenbetrieb ist der Tunnel kein Problem. Abends und nachts würde ich ihn aus Sicherheitsbedenken allerdings nicht mehr nutzen wollen.
    Seit meinem Umzug nach Köpenick nutze ich Tunnel allerdings ohnehin nur noch sehr selten.
    Der Tunnel, der mit Riesenschritten auf sein hundertjähriges Jubiläum zumarschiert, ist zwar praktisch, aber kein Ort zum Verweilen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    3.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Mega schöne Tour auf der Havel! War als Gast auf einer Geburtstagsfeier aber werde definitiv demnächst auch selbst für meinen eigenen buchen! Unsere Skipperin war super nett und hat uns nicht nur perfekt betreut und gefahren sondern sogar noch für uns gegrillt, besser als wir es gekonnt hätten!
    Freue mich schon auf das nächste Mal!

    geschrieben für:

    Bootsverleih in Berlin

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    4.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Mega schöne Tour auf der Havel! War als Gast auf einer Geburtstagsfeier aber werde definitiv demnächst auch selbst für meinen eigenen buchen! Unsere Skipperin war super nett und hat uns nicht nur perfekt betreut und gefahren sondern sogar noch für uns gegrillt, besser als wir es gekonnt hätten!
    Freue mich schon auf das nächste Mal!

    geschrieben für:

    Bootsverleih in Berlin

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    5.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Wer heute über den Pariser Platz mit seinen prächtigen Gebäuden, den plätschernden Brunnen und die vielen Spaziergänger schaut, kann sich kaum vorstellen, wie leer und tot diese Gegend vor fünfzig Jahren aussah. Wie kam es dazu und was hat es mit den Brunnen auf sich?

    Im 18. Jh. bildete der Pariser Platz, damals "Quarré“ genannt, den westlichen Abschluß des Boulevards Unter den Linden vor dem Brandenburger Tor. Seit den Befreiungskriegen 1814 diente der Platz dem feierlichen Empfang siegreicher Truppen und diplomatischer Gäste. Die Gartenanlage mit den zwei Brunnen entlang der auf das Tor zuführenden Achse wurde erst 1877 geschaffen.

    War der Platz vor dem Brandenburger Tor in der Kaiserzeit noch Höhepunkt der hauptstädtischen Flaniermeile, sozusagen die Gute Stube der Berliner, wurde er in den 1930ern vor allem Schlußpunkt von Aufmärschen. Nach dem Krieg war ein Wiederaufbau der stark beschädigten Gebäude am Platz zunächst beabsichtigt, doch 1961 ließ die DDR für den Mauerbau sämtliche Gebäude bis auf das Brandenburger Tor einschließlich der Brunnen vollständig abreißen. Die Mauer befand sich genau westlich vor dem Tor, und der Platz lag im Sperrgebiet, darunter entstanden Bunkeranlagen. Vom einstigen Platz war nichts mehr erkennbar.

    Nach 1989 rückten Tor und Platz wieder ins Zentrum der Stadt und erforderten eine Wiederbelebung durch Neubauten. Angelehnt an die originale Gestalt entstand das Areal des Pariser Platzes neu. Die beiden Brunnen wurden nach Fotos aus der Vorkriegszeit und Grabungsfunden wiedererrichtet.

    Heute stehen die beiden runden Springbrunnen umrahmt von Rasenflächen und Staudenringen vor den Bauten der Akademie der Künste im Süden und des Allianz Forums im Norden. Die schlichten Becken von beachtlichen zehn Metern Durchmesser besitzen eine Einfassung aus glattem Stein. Über die Wasserfläche erhebt sich eine hohe konische, von mehreren Düsen gespeiste Fontäne, die einem Kranz aus stilisierten Akanthusblättern aus Bronze entspringt. Die beiden Brunnen beleben den Platz, ihr Rauschen und Plätschern ist angenehm und entspannend. Ohne sie wäre das Ensemble vor dem Brandenburger Tor wesentlich ärmer.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Wassertechnik in Berlin

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    Nocolina Herzlichen Dank für den GRÜNEN DAUMEN. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Der Eintrag stammt übrigens nicht von mir, den fand ich so einsam da stehen und wollte ihn mit Inhalt füllen. Die verlinkte Speisekarte geht nicht auf mein Konto ;-) bearbeitet
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Nocolina Vielen Dank für die Likes und Gratulationen! So sehr viel gaben die schlichten Brunnen nicht her... Hab mein Bestes versucht, sie wenigstens interessant zu bebildern. bearbeitet

    bestätigt durch Community

    6.
  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen
    von Solis

    Dass die Parkanlage zwischen Krankenhaus Köpenick und Allende-Center/Müggelheimer Str. eigentlich Volkspark Köpenick heißt, wusste ich nicht und habs erst später erfahren bzw. erlesen. Für mich wars immer der Park, die Grünfläche am Krankenhaus.
    Immerhin, dieser Park feiert bald sein hundertjähriges Bestehen, wie ich las.
    Als Jugendliche war ich hier öfter mit Schulfreunden (und Schulfreundinnen) zum „abhängen“, wie man damals sagte. Die heutige U20-Generation nennt es wohl Chillout-Area.
    Im Zentrum gibt es eine große Grünfläche, die von Wegen sowie Bäumen und Sträuchern begrenzt ist. Es gibt Bänke und einen Kinderspielbereich. Kein Highlight ist der Parkbrunnen. Ein ziemlich unschönes Ding, oft beschmiert und verdreckt und selten in Betrieb.
    Eine Zeitlang bin ich im Sommer zum Sonne tanken in den Park gegangen, weil es nicht soweit von zu Hause weg ist wie die Badestellen am Müggelsee und in Friedrichshagen.
    Aber man wird älter und ruhiger und das Bedürfnis nach Sonnenbrand ist auch nicht mehr so ausgeprägt.
    Außerdem – richtig schön ist es im Park nicht.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    Nocolina Dieser Park hört sich ziemlich trist an. Und was da nach dem Brunnen-Hin-und-Her aufgestellt wurde - vor der Schmierage-Aktion sah das aus wie aufeinander gestapelte Obstkisten, so was von kunstlos. Erwin Barth würde sich im Grabe umdrehen. Wie tief ist die Bau- und Gartenkunst gesunken, wie tief die Wertschätzung von Gemeingut und das ästhetische Empfinden. Man kann froh sein, wenn überhaupt Wasser fließt, denn einmal kaputt, ist eh meist kein Geld für die Reparatur da. Und auch keins für den Ersatz gefällter Bäume.

    7.
  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Solis

    Wie der Name es schon sagt – der Kleine Müggelsee ist kleiner als der Große Müggelsee – sein kleiner Bruder sozusagen. Er liegt vor dem Ostteil des großen Bruders am Zufluss der Spree in den großen See und wird wie dieser von der Spree durchflossen.
    Früher war ich da selten mal, hat der Kleine Müggelsee doch am Südufer eine riesige Badestelle mit breitem, vom Wald zum Wasser hinabfallenden Sandstrand.

    Von der Anreise mit Auto würde ich eher abraten. Parkplätze gibt es kaum und die wenigen, die es gibt, teilt sich die Badestelle mit den beiden Gaststätten am Kleinen Müggelsee. Auf der Zufahrtsstraße im Wald zu den Gaststätten besteht absolutes Parkverbot (Rettungsweg), welches von Ordnungsamt, Polizei und Feuerwehr überwacht wird.

    Am besten also per Drahtesel oder mit dem BVG-Bus aus Köpenick.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    8.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von Solis

    In Köpenick groß geworden, begleitet der mich der Müggelsee, der eigentlich Großer Müggelsee heißt weil es am östlichen Spreezufluss noch den Kleinen Müggelsee gibt, praktisch mein ganzes Leben.
    Als Kind mit Eltern, in der späteren Schulzeit mit der Clique zum baden und chillen (wie man heute neudeutsch sagt), als Erwachsene mit Freunden und Bekannten und der eigenen Familie.
    Mal zu Fuß, mal mit dem Fahrrad an die Badestellen oder mit dem elterlichen Ruderboot raus aufs Wasser bzw. mit einem der Weiße-Flotte-Ausflugsdampfer übern See.
    Manchmal auch zu den Ausflugsgaststätten Rübezahl und Müggelseeperle am Südufer.

    Als Kind und Jugendliche fand ichs toll. Mittlerweile nicht mehr wirklich. Voll wars ja schon immer, aber jetzt ist es in der warmen regelrecht überlaufen – vor allem die Badestellen.
    Und der Spazierweg vom Friedrichshagener Spreetunnel am West- und Südufer entlang bis zum Kleinen Müggelsee ist nicht viel besser.
    Und die Badestellen ersticken förmlich im Müll, weil viele Badegäste es nicht für nötig halten, ihren Dreck wieder mitzunehmen und die aufgestellten Mülleimer den Bedarf nicht im geringsten decken können.

    Trotzdem ist und bleibt der Müggelsee eines der wichtigsten Naherholungsgebiete Berlin, in diesem Fall im östlichen Teil im Bezirk Treptow-Köpenick.

    Mit etwas Glück und wenn sich nicht gerade Horden von Zweibeinern am Ufer entlang wälzen, kann man auch mal Wildschweine, Rehe, Füchse und diverses Federvieh beobachten.

    Zu DDR-Zeiten war der Müggelsee auch mit Sportbooten fast überfüllt. Nach der Wende wurde der Müggelsee zur verkehrsberuhigten Zone, mit einer geschwindigkeitsreduzierten Fahrrinne. Seither hat der Sportbootverkehr auf dem Müggelsee sehr abgenommem.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    9.
  10. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Die Erfahrung in der Uber Arena war äußerst enttäuschend, vor allem aufgrund des Verhaltens des Sicherheitsdienstes. Es war zutiefst beunruhigend, dass sie die Wasserflasche eines älteren, gesundheitlich beeinträchtigten Menschen, der aufgrund medizinischer Gründe regelmäßig trinken muss, beschlagnahmt haben. Diese Maßnahme erscheint nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch herzlos und respektlos. Es ist traurig, dass eine Einrichtung, die eigentlich für Unterhaltung und Freude stehen sollte, solche Erfahrungen für die Besucher bereithält. Daher kann ich diesen Ort leider nicht empfehlen.


    10.