Für den NABU sind wir schon viele Jahre Unterstützer. Verfolgen vieles, was durch den NABU in die Wege geleitet wurde und wird.
Nur, manchmal sind die Unterstützungen durch den NABU inzwischen nicht mehr ganz nachverfolgbar.
Einiges sogar nicht mehr richtig verständlich und nachvollziehbar.
Wir wohnen mitten im Pfälzer Wald. Landschaftsschutzgebiet für viele bedrohte Tierarten.
Erleben inzwischen den Rückgang, oder Rückzug vieler Arten aus diesem Gebiet.
Es macht einfach nur traurig, wenn... weiterlesen
wir das bewusst verfolgen.
Der Wald, er sieht inzwischen traurig aus. Nach Windbruch, Abholzung. Und das bleibt liegen.
Nutzholzgewinnung ist da nicht sehr gefragt.
Tiere, die vor Jahren hier noch angesiedelt waren, gibt es nicht mehr.
Der wieder ausgewilderte Luchs, nichts mehr zu sehen.
Er war scheu, aus der Entfernung konnte er beobachtet werden. Aber nur sehr kurze Zeit.
Vogelarten sind hier gänzlich verschwunden.
Kleiber, Kleinspechte, Meisen, Rotkehlchen, Zaunkönig, Finken, auch der Buchfink sind hier noch seltene Gäste.
Ist teils die große Streunerkatzen Population und sicher auch der Klimawandel.
Jahr für Jahr verschwinden Wildtiere der Umgebung.
Fuchs und Baummarder sind sehr selten noch zu beobachten.
Bilch und Haselmaus war ein Mal.
Damwild und Schwarzkittel sind öfter sichtbar.
Für den NABU haben wir einiges gespendet.
Aber inzwischen geht diese Spende lieber nach Gut Aiderbichl. Dort sind wir Tierpate.
Und erleben, auch kleinere Spenden helfen den Tieren.
Hier in der Pfalz wird sich über Anfragen zum Tierschutz gern hinweggesetzt. Möglichkeiten, etwas zu ändern, nicht gewollt? Oder geltende Gesetze lassen das nicht zu.
Wir haben wieder Post vom NABU Berlin erhalten.
Dieses Mal kommt nur noch Traurigkeit, was wir hier, im eigentlich so wunderschönen Pfälzer Wald erleben.[verkleinern]