+++ € 13.594,40 (!!!) INVESTIERTE ICH VOM 30.10.2019 BIS ZUM 12.10.2022 IN DAS AUFRECHTERHALTEN DER GESUNDHEIT MEINER VERSTORBENER RÜDEN „BOBBY“ UND „BILLY“ ! DOCH DAS GENÜGT DEN VERANTWORTLICHEN AUSDRÜCKLICH NICHT ! +++ Des Weiteren stellte ich dem Tiergesundheitszentrum nach dem Tode meiner Hunde zweimal Medikamente und Spezialfutter im Wert von mehreren hundert Euro kostenfrei mit der Maßgabe zur Verfügung, diese Gratisgaben an Kunden und Patienten abzureichen, die sich etwaige... weiterlesen
Behandlungskosten in der hier üblichen Höhe nicht leisten können. Zudem ließ ich mir ab dem 21.12.2020 eine aus meiner heutigen Sicht schlussendlich ineffiziente Tierphysiotherapie aufschwatzen, deren Kosten im vorgenannten Betrag inkludiert sind, bei der aber bei fast keiner der in Anspruch genommener Behandlungen die bezahlten halbstündigen Therapien auch in Gänze angewendet wurden. Nur vier Wochen vor dem Tode meines 14-jährigen „Bobby“ wurde dieser mit einem symptomatischen chronischen Nierenversagen für spätere Behandlungskosten in Höhe von € 2.082,09 noch stationär (!) aufgenommen. Meinen „Billy“ brachte ich hier mit akuten Lähmungserscheinungen am 12.10.2022 zur Untersuchung. Mittels einfachem Zangentest wurde festgestellt, dass meine französische Bulldogge zuvor einen Bandscheibenvorfall erlitten hat. Einen Orthopäden bekam ich ausdrücklich nicht zu Gesicht. Stattdessen wurde an ihm in meiner Not sodann gefühlt beinah das gesamte Behandlungsspektrum vollzogen, welches das Tiergesundheitszentrum zu bieten hat. Denn zweifelsohne stand ja zu befürchten, dass das mangels weiterem Behandlungskandidaten an jenem Nachmittag unser vorerst letzter Besuch hier gewesen sein dürfte. Dieser vermeintliche Aufwand wurde betrieben, um festzustellen, dass mein „Billy“ ja Tatsache schon beinah 14-jährig ist, er unter Vorerkrankungen litt, dieser Bandscheibenvorfall mutmaßlich inoperabel und daher die Euthanasie angeraten sei, in welche ich schweren Herzens einwilligte. Nach seinem Tod durfte ich das Tiergesundheitszentrum zum ersten Mal verlassen OHNE die Kosten der Euthanasie sofort begleichen zu müssen. Der Grund für dieses pietätvolle Verhalten erreichte mich einen Monat später auf dem Postweg vonseiten der BFS health finance GmbH in Form einer nach dort abgetretener und / oder verkaufter Forderung in Höhe von nicht weniger als € 547,86 (!). Selbstredend beglich ich aus dieser Rechnung die mit der Euthanasie im Zusammenhang stehender Kosten, wie auch die Kosten für eine Folgeuntersuchung. Und ich machte meinem Unmut vor dem Hintergrund meiner bereits im mehr als fünfstelligen Bereich getätigter monetärer Gesamtinvestition schriftlich Luft. In einem Antwortschreiben erging man sich aus meiner subjektiven Sicht in Fabeleien und der vorgenannte Zessionar wurde angewiesen, dass die Rechnung bestehen bleibt und eine vermeintliche Restforderung beigetrieben wird. Seit dem habe ich wiederholt erklärt, keine weiteren „Behandlungskosten“ mehr zu entrichten und ich forderte dazu auf, den Klageweg zu beschreiten. Das ist bis heute nicht geschehen ! Stattdessen setzt man ein Mahnverfahren stetig fort um außergerichtliche (Mahn)Kosten zu generieren und um diese in die Höhe zu treiben. Wenn ich gefragt werde, ob ich das rezensierte Tiergesundheitszentrum empfehlen kann, dann muß ich aus meiner Erfahrung heraus d-r-i-n-g-e-n-d-s-t davon abraten, es Ansprechpartnern hier zu verstehen zu geben, dass einem für die Gesundheit des Tieres kein zu investierender Euro als zu viel erscheint. Denn ich erlebte hiernach eine nicht enden wollende Spirale aus Untersuchungen, Diagnosen und Therapien, welche eben in meiner zuvor genannter Gesamtinvestition endete. Des Weiteren rate ich nachhaltig dazu, sich im Rahmen der Erstbehandlung eines Tieres die Unterlagen in Zweitschrift aushändigen zu lassen, in denen ein etwaiges Einverständnis zu einer Forderungsabtretung oder zu einem Forderungsverkauf von Honoraransprüchen zu unterzeichnen ist ! Für einen vollumfänglichen Erfahrungsaustausch stehe ich dem geneigten Leser jederzeit zur Verfügung[verkleinern]
