Betrifft v.a. PLZ-Bereich 38
Nach nunmehr mindestens 18 Jahren Pleiten, Pech und Pannen wird es Zeit, auch hier mal endlich eine nach dauerhaften Erfahrungen fundierte und nachhaltige Wertung loszuwerden.
Meint: Mehr als 18 Jahre, in denen immer wieder, geradezu selektiert, nur die wichtigsten Briefe (wie Arbeitszeugnisse) als "Schutz" für die "wertvolle" eingeschweißte Supermarkt-Werbung zum einrollen verwendet wurden und derart gewalttätig in den Briefschlitz gedrückt werden, dass nicht... weiterlesen nur der Umschlag zerreißt, sondern auch die wichtigen Dokumente darin. Trotz Schild "Keine Werbung", das immer wieder abgerissen wurde. Trotz mehrfacher Beschwerden, persönlich, per Post, per Telefon, per E-Mail (mit Fotos), die kontinuierlich unbeantwortet, unbearbeitet, unbeachtet blieben! Und zwar nicht nur an einer Adresse, sondern an etlichen zig Adressen, die das gleiche, oder ähnliches erleben mussten.
Da wurde bei persönlichen Nachfragen auf den Datenschutz verwiesen, oder am regionalen Postzentrum eine hochoffizielle High-Gloss-Karte mit einer Telefonnummer ausgehändigt, die bei Anruf gar nicht existierte (!), auf Briefe oder E-Mails - mit Fotos der noch im Briefkasten befindlichen zerstörten Briefe (sichtbar mit Schild "keine Werbung") - nicht mal eine Eingangsbestätigung herausgegeben.
Da stehen seit min. 18 Jahren die Leute in endlosen Schlangen bis zum Eingang hinaus in/vor der Hauptpost, um ein Einschreiben aufzugeben, weil das nicht an Automaten geht. Und wenn man Anstalten macht, ein Foto von der Schlange zu schießen, kommen - sauber organisiert - zwei Post-Mitarbeiter an der rechten und linken Seite der Schalterhalle angelaufen, um einen "abzufangen" (wie in China - oder Nordkorea...).
Da verschwand zuletzt ein eigens als Einwurfeinschreiben (damit es auch wirklich ankommt...) aufgegebener Großbrief mit wichtigen Fahrzeugpapieren, weil er angeblich nicht zugestellt werden konnte (undokumentiert, also ohne Verbleib, statt wie üblich zunächst in der lokalen Poststelle deponiert zu werden), weil jemand wohl das Namensschild aus der Briefschlitzklappe gerissen hatte und es dann vor dem Briefkasten lag. Bei Anruf und Hinweis auf das jahrzehntelange Versagen mit Beispielen wurde eine Entschädigung der Portokosten innerhalb zwei Wochen versprochen (natürlich in Briefmarken...), die selbstverständlich erwartungsgemäß nie ankam (>2 Monate), dafür aber eine lokale Postmitarbeiterin, die bezüglich der betreffenden Sendung nachfragte (in 18 Jahren die einzige Reaktion!!!), die aber völlig überrascht über eine Entschädigung in Briefmarken war und einen falschen, aber ähnlich klingenden Namen auf ihrem Dokument als fadenscheinige Ausrede vorwies (unmöglich, dass der Absender meinen Namen falsch geschrieben hatte, weil er dort im System und auf den Fahrzeugpapieren seit 2019 korrekt vorlag und ich das telefonisch verifiziert hatte).
Da verschwand zuvor auch schon ein Paket (DHL gehört ja auch zu dem Verein) mit einem defekten, aber teuren Gerät, zunächst 2 Wochen spurlos, danach tauchte es in einem Nürnberger Paketzentrum angeblich wieder auf. Aber trotz höchster Dringlichkeit der Reparatur, durfte es kein beauftragter Kurierbetrieb dort abholen und an den Reparateur (Hersteller) übergeben, "bevor der interne Vorgang abgeschlossen ist" (ca. 4 Wochen). Oder bevor alles vertuscht ist???
Da verschwanden zwischen 2005 und 2009, durch mindestens zwei verschiedene Post- oder DHL-Mitarbeiter im gleichen Bereich, immer wieder Wertsendungen oder Pakete, die in diesen min. zwei Fällen von der Polizei bei denen zu Hause u.a. in der Garage aufgefunden wurden, wie die lokale Presse berichtete.
Da sieht man seit etlichen Jahren, wenn man ein dringendes Paket erwartet, immer wieder aus dem Fenster Paketfahrer vorfahren und wie sie an die Tür gehen, hört sie aber nicht klingeln, sieht nur, wie sie wieder wegfahren und findet bestenfalls eine Karte im Briefkasten, dass "keiner anwesend" war, um dann mit dem Auto hinterher zu fahren, sie zur Rede zu stellen und dann mit einem Grinsen und etwa den Worten "Nix verstehen..." das Paket ausgehändigt zu bekommen.
Und findet später letztlich das Klingeltableau an der Haustür so vor, dass beide Namensschilder zerbrochen und in das Gehäuse gedrückt sind, weil so jemand sich offenbar nicht vorstellen kann, dass die Taster links daneben gedrückt werden müssen, nicht die Namen...!!!
Da kann man mit Fug und Recht behaupten, dass einem die kriminelle Energie und Inkompetenz, vom Management bis zum Zusteller, direkt in das Gesicht springt...
Warum die überhaupt noch so viel (und immer mehr) Geld als Porto nehmen und dann noch, wie die Bahn, Milliarden an Subventionen kassieren (DE/EU), obwohl zumindest die Post im Internetzeitalter eigentlich fast restlos obsolet ist, kann man niemandem mehr vermitteln!!![verkleinern]
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