Neueste Bewertungen für Bremen im Bereich Familie & Soziales

Absolutes Wahrzeichen von Bremen, sowie die Bremer Stadtmuskikanten und auch der Marktplatz mit dem Rathaus. Neben Schwerin, Flensburg und Kappeln kommt für mich persönlich die Stadt Bremen.

Michaela Höck ist eine außergewöhnliche Trauerrednerin, die mit großem Einfühlungsvermögen und Respekt die Worte findet, die Trost spenden und die Erinnerung an geliebte Menschen würdevoll feiern. Sie versteht es, die Lebensgeschichte in einfühlsame Worte zu fassen und schafft so eine einzigartige und persönliche Zeremonie.
Frau Höck nimmt sich die Zeit, die Bedürfnisse der Familie zu verstehen, und gestaltet ihre Reden individuell und liebevoll.
Sie hat uns geholfen, Abschied zu nehmen, während wir uns gleichzeitig an die schönen Momente erinnerten.
Wir sind zutiefst dankbar und können sie uneingeschränkt weiterempfehlen.

Wir haben uns vor, während und nach der Beisetzung sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr nett und einfühlsam und haben stets geholfen. Herr Wolfram hat uns gut, sehr kompetent und sehr einfühlsam in dieser Zeit begleitet. Fragen wurden schnell beantwortet. Auf die im Trauergespräch genannten Preise kann man sich verlassen. Spätere Änderungswünsche wurden fix umgesetzt. Über die Fotos aus der Trauerhalle vom geschmückten Sarg, dem Blumenschmuck und den Gestecken im schönen Fotoalbum haben wir uns sehr gefreut.
Das Beerdigungsinstitut Stühmer werde ich gerne weiterempfehlen.

Meine Erfahrung mit der Bremer Kinder- und Jugendhilfe war leider alles andere als zufriedenstellend - um es gelinde auszudrücken. Es fühlte sich an, als würde ich in einem düsteren Horrorfilm mitspielen, in dem merkwürdige Dinge vor sich gehen.

Besonders möchte ich auf die Sachbearbeiterin Veen eingehen. Sie hat nicht nur meine Kinder aus meinem Leben gerissen und im SOS Kinderdorf untergebracht, sondern auch durch ihre Art, nach Außen hin freundlich zu wirken und dann plötzlich kalt und gleichgültig zu sein, tief enttäuscht. Vier Jahre ist es nun her, dass meine Kinder, mittlerweile 10 und 14 Jahre alt, nicht mehr bei mir leben.

Zu allem Überfluss wurde meiner halbseitig gelähmten, ehemaligen Partnerin, die nach einer Gehirnblutung weder lesen noch schreiben kann, das alleinige Sorgerecht zugesprochen. Das ist besonders beunruhigend, da sie selbst unter Vormundschaft steht und somit eigentlich nicht in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen.

Ich bin weder drogenabhängig, noch alkoholkrank oder obdachlos. Tatsächlich bin ich ein gut ausgebildeter Fachmann und leite große Projekte mit bis zu 600 Arbeitern. Doch es scheint, als ob meine ausländische Herkunft (trotz Geburt und Aufwachsen in Bremen) gegen mich verwendet wird.

Das einzige Licht am Ende dieses dunklen Tunnels ist mein Sohn, der inzwischen 14 Jahre alt ist und die Situation selbst bewerten kann. Er sieht, was aus Frau Veens "Meisterwerk" geworden ist. Ich werde weiter für das Wohl meiner Kinder kämpfen.

Michaela Höck ist eine außergewöhnliche Trauerrednerin, die mit großem Einfühlungsvermögen und Respekt die Worte findet, die Trost spenden und die Erinnerung an geliebte Menschen würdevoll feiern. Sie versteht es, die Lebensgeschichte in einfühlsame Worte zu fassen und schafft so eine einzigartige und persönliche Zeremonie.
Frau Höck nimmt sich die Zeit, die Bedürfnisse der Familie zu verstehen, und gestaltet ihre Reden individuell und liebevoll.
Sie hat uns geholfen, Abschied zu nehmen, während wir uns gleichzeitig an die schönen Momente erinnerten.
Wir sind zutiefst dankbar und können sie uneingeschränkt weiterempfehlen.

In der schwersten Zeit unseres Lebens,dem Verlust unseres 7 jährigen Sohnes,stand Frau Fischer uns immer an der Seite.Wir haben uns in besten Händen gefühlt und konnten Selbstbestimmend entscheiden, wie -was -wo gemacht wird.Auch sehen konnten wir ihn jederzeit,was für uns ein wahres Geschenk war.Echte Menschen mit großem Herz.Besser hätten wir es nicht haben können in dieser schweren Zeit.Auch ein ganz grosses Dankeschön an Jonathan Weering.Ihr habt jeden Wunsch super schön umgesetzt.
Vielen dank für alles.
LG Familie Bombeck-kranda

Das sehe ich nicht so. Wir sind zufrieden mit der Zentralen Pflege in Arsten. Die Mitarbeiter sind freundlich und bemüht. Bisher hat alles gut geklappt. Wir haben seit kurzem auch die Medikamentengabe. War bisher immer zuverlässig. Wenn das mal ausgesetzt werden muss wird man vorher informiert, damit man als Angehöriger einspringen kann. Alles in allem gut. Vergessen sollte man nicht, dass ja auch die alten Leute leider nicht immer so ganz einfach und pflegeleicht sind.

Ich bin langjährige Assistenznehmerin der AG. Es gab immer mal Probleme, wo gibt es diese nicht. Ich war immer zufrieden und alles war soweit gut. Aber letztes und dieses Jahr hat sich alles verschlechtert. Die Pläne klappen gar nicht mehr, die Vertretungen werden nicht oder nur mit uneingearbeiteten Assistenten besetzt, die Urlaube werden nicht geplant und dann plötzlich viel zu viele. Ich kann nicht mehr verlässlich und selbstbestimmt leben, weil ich nur noch mit der AG beschäftigt bin und teilweise deren Planungen und Arbeit übernehmen muss. Meine Assistenten und meine Springer sind zurecht sehr genervt. Sie werden ständig in der Freizeit angerufen und sollen spontan einspringen, zB für Urlaube die seit Monaten oder Krankheitsausfall die seit Tagen geplant sind. Sie sollen auch anderswo einspringen und sich dann die Überstunden auszahlen lassen, was sie zurecht nicht möchten. Sie möchten Freizeit. Und mir gehen dann die Stunden verloren und meine Assistenz wird wieder nicht besetzt. Jetzt wurden sogar die Urlaube gestrichen und es gibt Urlaubssperre, nur weil die Urlaubsplanung mal wieder nicht geklappt hat. Die Assistenten sind total genervt und ich höre von den Assistenten immer wieder, sie wollen kündigen. Ich sitze dann ohne Assistenz da, nur weil die AG mal wieder nichts auf die Reihe bekommt. Ich habe schon oft auf Assistenz verzichten müssen und liege dann im Bett oder bin alleine im Rollstuhl. Ich kenne einige andere Assistenznehmer. Denen ergeht es nicht anders.

In der schwersten Zeit unseres Lebens,dem Verlust unseres 7 jährigen Sohnes,stand Frau Fischer uns immer an der Seite.Wir haben uns in besten Händen gefühlt und konnten Selbstbestimmend entscheiden, wie -was -wo gemacht wird.Auch sehen konnten wir ihn jederzeit,was für uns ein wahres Geschenk war.Echte Menschen mit großem Herz.Besser hätten wir es nicht haben können in dieser schweren Zeit.Auch ein ganz grosses Dankeschön an Jonathan Weering.Ihr habt jeden Wunsch super schön umgesetzt.
Vielen dank für alles.
LG Familie Bombeck-kranda