Ich über 4 Wochen regelmässig ca. 3 x Woche von Oldenburg nach Bremen in das Tierheim gefahren, um einen Hund zu adoptieren. Wollte nach dem Tod meiner Schäferhündin im Juni d. J. wieder einen Hund zu mir nehmen. Der Hund im Tierheim sei ein Angsthund sagte man mir. Nach ca. 4 Wochen fragte ich nach, wie und ob es nun mit der Vermittlung weitergehen würde. Die Genehmigung des Vermieters zur Tierhaltung hatte ich dem Tierheim schon vorgelegt. Man müsse nun einen Besuch bei mir machen, um zu... weiterlesen sehen, wo der Hund leben soll. Die Frau vom Tierheim wollte ohne Maske in mein Haus. Auf meine Frage, wo ihre Maske sei, antwortete sie: Brauche ich die ? Ich erwiderte, ohne Maske kein Zutritt zu meinem Haus. Nachdem Sie alles, aber auch alles angesehen hatte, inkl. Bad, Schlafzimmer und mein Arbeitszimmer, Kontrollierte sie noch den Garten. Dann fuhr sie weg. Wieder vergingen ca. 10 Tage. Ich bekam erst nach wiederholtem Nachfragen zur Antwort: Ihr Garten muß noch komplett 1,5 m hoch eingezäunt werden, damit der Hund Auslauf hat.
Ich war ca. 15 Jahre im Schwarzwald im Tierschutzverein, bin mit Hunden aufgewachsen und nicht unerfahren. Zu Beginn meiner Besuche wunderte ich mich, dass der Hund bei einer Pflegerin völlig aus dem Häuschen geriet, wenn diese auftauchte. Ich erfuhr, dass der Hund an die Pflegerin vermittelt war und wieder weggenommen wurde. So geht man im Tierheim Bremen mit Angsthunden um. Diese Leute wollen überhaupt keine Tiere vermit
Absolutes Unverständnis meinerseits.[verkleinern]