Herbert von Karajan zählte die Glocke zu den drei besten Konzertsälen Europas. Das alte Konzerthaus ist 1915 abgebrannt, dieses neue Haus mit dem Namen „Die Glocke“ gibt es seit dem Jahr 1928.
Der besondere Charakter der Glocke mit dem Art Déco - Ambiente der Säle und des Foyers ist auch heute immer noch erhalten.
Viele klassische Konzerte finden dort statt, aber auch Liedermacher und Komiker wie Volker Pispers nutzen diesen schönen Veranstaltungsort.
Hier haben wir Torfrock, Leo Kottke, Klaus... weiterlesen
Hoffmann, Herman van Veen und andere mehr gesehen und gehört, oder auch das Ballett "Der Nussknacker" von Tschaikowsky habe ich dort gesehen. Der große Saal hat 1400 Plätze, im kleinen Saal gibt es 430 Plätze.
Nach dem Umbau Ende der 90er Jahre war ich nicht wieder in der Glocke drin, habe allerdings im neu renovierten Foyer auf meine Frau und Schwiegermutter gewartet, die sich dort ein klassisches Konzert angehört hatten. Jetzt mit dem Konzert von Hannes Wader am Mittwoch werde ich sicher ganz frische Eindrücke von dem tollen Konzerthaus bekommen.
Zum Parken fährt man in das BREPARK Violenstr., dort kostet die halbe Stunde 0,70 €, also noch eine Bratwurst im Anschluss an das Konzert ist möglich, denn die maximale Parkgebühr nach 19 Uhr ist 3,50 €.
Schön auch die alten Bilder und die aktuellen Konzert Termine auf der Hompage der Glocke: http://www.glocke.de/
Für mich neu die Führungen Backstage, mal sehen, wann ich das mal machen kann.
Nachzutragen sind die Kosten für die Gardrobe von 1,50 € je Person. Die Akustik ist immer noch toll, wenn ein so Künstler allein auf der Bühne steht, und 1000 Menschen in den Bann zieht.[verkleinern]