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Neueste Bewertungen für Burg / Magdeburg

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Nun habe ich offensichtlich voreilig am Sonnabendabend hier eingecheckt.
    Warum es voreilig war?

    Obwohl "Zum Holzwurm" laut Internet und Aushang am Haupteingang sonnabends bis 22:00 Uhr offen sein sollte, war um 20:01 Uhr total dunkel und so etwas von zu. Alles hatte sich in die Duneklheit zurück gezogen.

    Ein Blick in den Gastraum durch das Fenster zeigte mir, dass hier wahrscheinlich einfach nur zu war, also Krankheit, Urlaub, Lust-oder Gastlosigkeit, keine Ahnung.

    Es tut mir ja Leid für das Team, aber ein Hinweis wäre toll gewesen, ein Stern, mehr gibt es für diese Erfahrung nicht.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Burg bei Magdeburg

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    FalkdS Wir haben dann ja unser Abendbrotbier im griechischen Restaurant Athos getrunken.

    61.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Wir wollten im Holzwurm zum Tagesausklang ein Bierchen nehmen, der hatte sich aber schon ins absolut Dunkle zurück gezogen.

    Deshalb gingen wir wieder in Richtung Zentrum und kamen eher zufällig zum Restaurant "ARTHOS".
    Da war es schon mal knackevoll, keine Hoffnung auf einen Sitzplatz. Das sagt schon mal etwas über die Küche aus oder?

    Wir bekamen einen Platz draußen im Biergarten direkt an der Ihle und bestellten zwei Bier.
    Die kamen sehr schnell und wurden mit einem freundlichen Lächeln serviert. Während wir unseren Durst stillten hörten wir Gästegespräche, von denen die draußen saßen und aßen und denen, die extra zum Rauchen raus gegangen sind.

    Überall gab es nur Lob und Zufriedenheitsbekundungen, wenn es um das Essen in der Gaststätte ging.

    Wir blieben den Abend nur bei Stockmann dunkel, naja eher rotblond, zwei für jeden. Unser Hunger war noch vom Mittag gebannt, leider. die Bedienung hatte damit kein Problem.
    Trotzdem hat es uns gefallen und ich gebe meine Empfehlung.

    geschrieben für:

    Griechische Restaurants in Burg bei Magdeburg

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    FalkdS Ach ja? Da kann ich dann den Rest meines Hungers auch wegtrinken?

    62.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Am Sonnabend war ein Besuch der Landesgartenschau in Burg bei Magdeburg geplant. Da wir die Versorgung auf dem Gelände kennen und sie uns nicht zusagt und auch zu teuer war, planten wir außerhalb zu Mittag zu Essen. Gegen 12:00 Uhr meldete sich pünktlich der kleine Hunger nachdem wir den Vormittagsteil unseres LaGa-Besuches erledigt hatten. Was für ein Zufall, wir standen gerade am Breiten Weg direkt am Eingang zu den Ihlegärten, die ja auch Bestandteil der Gartenschau sind. Da sehen wir am Giebel eines Hauses den Hinweis zu dem jugoslawischen Restaurant „Zlatibor“.

    Nach dem Überfliegen der Speisekarten, die am Eingang in den dort angebrachten Schaukästen hingen, gingen wir kurzentschlossen hinein und wurden sofort sehr nett empfangen. Der junge Kellner brachte uns an einen Zweiertisch im hinteren Bereich der Gaststätte. Da waren noch alleTische unbesetzt, das sollte sich allerdings ganz schnell ändern. Während wir die Karte durchstöberten wurden immer mehr Gäste an die Tische gebracht, bis vor unserer Bestellung kein Tisch mehr frei war.

    Zum ersten Durstlöschen bestellten wir erst einmal jeder ein Bierchen, Stockmann´s rotblond. Mit dem Bier gab es einen kleinen Flacon, gefüllt mit orangefarbenem, wahrscheinlich Pfirsichlikör.

    Nach gefühltem dreimal hoch und runter lesen entschieden wir uns ungewöhnlicherweise beide für das gleiche Gericht, ein Novum. Unsere Wahl fiel auf die Nummer 47, eine Grillplatte mit Pommes frites, Djuwetschreis, ein Kotelett, ein Lammkotelet, einen Raznjici (Schweinenackenspieß), 2 Cevapcici und einen gegrillten Bauspeckstreifen.

    Als Vorspeise wurden vorher gegrillte Peperoni mit Knoblauchöl und frischem Knoblauch serviert.
    Die Vorspeise hatte sehr viel Öl, war aber total lecker. Das dazu gereichte helle Brot war knusprig und innen total weich, einfach ein Genuss.

    Wir aßen zwar keinen Fisch, aber unser Mittag sollte trotzdem schwimmen und nicht einsam sein, deshalb bestellten wir dann jeder noch eins von den Stockmännern.
    Das Getränk und sein Verzehr verkürzte uns dann auch die doch recht lange Wartezeit auf unsere Hauptgerichte. Die große Zeitdauer dürfte allerdings im Wesentlichen dem „Füllstand“ der Gaststätte geschuldet sein.

    Unser Hauptgericht war sehr gut gewürzt, nicht überwürzt. Die meisten der Fleischstücke hatten die heiße Pfanne zum richtigen Zeitpunkt verlassen, nur die beiden Cevapcici waren ganz schön trocken.

    Insgesamt war so viel auf unserem Teller, dass wir beide je zwei der Nackenscheiben nicht schafften und uns einpacken ließen. Die schmeckten uns dann abends.

    Aus den oben genannten Gründen war für ein Dessert dann bei Frau FalkdS und mir leider kein Platz mehr.

    Für das tolle Essen habe ich letztendlich 42 Euro gelöhnt.

    Ein paar Bilder werde ich noch rein stellen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Kroatische Restaurants in Burg bei Magdeburg

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    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    FalkdS Hab es versucht, aber hab das an der Werbung mit Tipex nicht ergänzen können.
    FalkdS Danke
    ... oder einen Pelinkovac, der „dreht mehr“ und ist nicht so süß.
    bearbeitet
    FalkdS Ich danke euch
    Vielleicht Robert, vielleicht war es auch der vielleicht der von Papa Uhu + Theo genannte Krushkovatz gewesen.
    Am Giebel und sonst steht jugoslawische Küche, es könnte aber auch kroatische Küche sein, da es ja Jugoslawien so nicht mehr gibt.

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    63.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Letztes Wochenende entschlossen wir uns spontan und damit kurzfristig, zu einen weiteren Besuch der Landesgartenschau 2018 im sachsen-anhaltinischen Burg bei Magdeburg.

    Ein Anruf im Hotel Garni "Zum Hagen" brachte den erhofften Erfolg. Los ging es mit einer netten freundlichen Frauenstimme am burger Ende der Leitung.
    Ich wurde mein Anliegen los und bekam die erhoffte Antwort: "Ja, haben wir."
    Schnell wurden noch der Anreisezeitpunkt für 9 - 10 Uhr und der Zimmerpreis abgestimmt. Schließlich wollten wir so zeitig wie möglich und ohne Zwischenstopp die LaGa besuchen und auch nicht erst 14:00 Uhr dort aufschlagen.

    Die Anreis verlief ohne Probleme. Wir stiegen die 3 Stufen zu dem Hoteleingang und eine Frau in den 60er Jahren empfing uns genauso nett, wie ich es nach dem Telefonat erwartet hatte.
    Das Frühstück stimmten wir für 9 Uhr ab.

    Auf unserem Zimmer Nr. 11, zweite Etage war sauber und aufgeräumt.
    Okay, die Einrichtung hat ihre beste Zeit hinter sich aber wir wollten ja auch nur hier schlafen.
    Im Bad war die Duschhalterung defekt.
    Etwas Glück hatten wir auch. Bei unserem Eintreffen im Zimmer hörten wir nach 15 Minuten einen kurzen spitzen Ton, der dann etwa im 2-Minuten-Abstand wieder kam. Ungläubiges Umschauen brachte uns das Ergebnis, der Feuermelder sendete sein "Meine-Batterie-ist-gleich-alle"-Ton. Nicht auszudenken, wenn das erst 15 Stunden später passiert wäre, also etwa um midnight....

    Das Probeliegen in den Betten (mit Besucherritze) lies eine ruhige Nacht erwarten.


    Nach dem Fertigmachen zum Abmarsch trafen wir noch einmal die nette Mitarbeiterin des Hotels. Von ihr erhielten wir noch schnell einige wichtige Hinweise zu der Landesgartenschau. Sie deckten sich mit unseren Erinnerungen.

    Abends fielen wir noch satt vom Abendbrot in unsere Betten und schliefen wunderbar. Die Matratzen hatten genau die richtige Härte, die Decken waren nicht zu dick und die Kopfkissen waren auch in Ordnung, also alles gut.

    Am nächsten Morgen trafen wir 9 Uhr im Frühstücksraum ein. Schon beim Öffnen der Zimmertür kam uns der Kaffeeduft entgegen.
    An unseren Plätzen bekamen wir wunschgemäß den Kaffee serviert.
    Für uns gab es 4 Brötchen, einen Teller mit 6 verschiedenen Wurstsorten und einen kleinen mit 3 Käsesorten. Marmelade, Honig gab es lose, Nutella war abgepackt.

    Der Kaffee roch nicht nur gut, er schmeckte auch sehr gut.
    Wurst, Brötchen etc. hätten wir bei Bedarf auch noch nachgereicht bekommen.


    Also ich, nein besser wir empfehlen euch dieses Hotel gern weiter, supernettes und freundliches Personal, und gut schlafen kann man da auch.
    Geparkt habe ich vor der Tür, ich hätte aber auch auf den Hof fahren können.

    geschrieben für:

    Hotels in Burg bei Magdeburg

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    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen

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    Foto vor Ort

    64.
  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    Ich komme regelmäßig in diese Filiale und bin mit dem Service, der Freundlichkeit und den Produkten insgesamt zufrieden. Heute musste ich jedoch eine Erfahrung machen, die eigentlich nicht zu dieser Filiale passt.

    Ich hatte einen Kaffee und ein Stück Kuchen bestellt. Die Verkäuferin hatte bereits den Betrag für den Kaffee in die Kasse eingegeben. Dann hatte ich darum gebeten meine Bestellung mit einem Angebotspreis zu berechnen. Danach entstand folgender Dialog:

    Verkäuferin: „Jetzt habe ich den Preis schon eingegeben.“
    Kunde: „Dann löschen Sie ihn bitte wieder.“
    Verkäuferin: „Junger Mann, das müssen Sie vorher sagen.“
    Kunde: „Die Kasse hat sicher eine Taste um den Betrag zu löschen.“
    Verkäuferin: „Dafür ist die Taste nicht da.“
    Kunde: „Ja doch, genau dafür ist die Taste da.“

    geschrieben für:

    Hospize in Burg bei Magdeburg

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    65.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    via Android


    Die Bibliothek in Friedensau bietet eine umfangreiche Auswahl von theologischer und nicht theologischer Literatur. Wobei man aufgrund der Zugehörigkeit zur Theologischen Hochschule hier natürlich einen deutlichen Schwerpunkt auf der Theologie hat. Die Bücher sind gut sortiert. Man findet sich schnell zurecht. Außerdem gibt es sehr nettes Service Personal, welches im Notfall auch gern weiterhilft. Die Auswahl an Romanen und DVDs könnte größer sein. Auch die Akustik des Gebäudes ist leider zu gut, sodass schon leise Gespräche gehört werden können. Abgesehen davon ist es jedoch eine schöne Bibliothek.

    geschrieben für:

    Universität in Burg bei Magdeburg

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    66.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Ich kann nur Gutes von der Polizeidienststelle und den dort Dienst tuenden Polizisten berichten.
    Mit meinem Problem wurde ich sehr Ernst genommen.
    Man konnte mir schnell und unbürokratisch weiter helfen.

    Ich freue mich, hier so nett und freundlich behandelt worden zu sein.

    Danke schön!

    Passt auf euch auf, wir brauchen euch noch, fast genauso sehr wie eure Familien euch brauchen.

    geschrieben für:

    Polizei in Burg bei Magdeburg

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    ubier Die Polizeien des Bundes und der Länder lernt man erst mit analogen Erfahrungen in anderen Staaten schätzen. Hut ab vor allen Kollegen der Exekutive! Da kann man sogar die fragwürdigen neuen PolGesetze in manchen Bundesländern akzeptieren.

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    67.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Helle Räume, in denen willige und auskunftsfähgige, kompetente Mitarbeiter sitzen,
    so ist eine Touristeninformation genau richtig angelegt / konzipiert.

    Dazu befindet sie sich noch örtlich sehr günstig, im toll wieder hergestellten und sauberen Bahnhofsgebäude von Burg.

    Das uns zur Verfügung gestellte Info-Material war aufschlussreich und hat uns weiter geholfen. Aber da ja nichts über das gesprochene Wort geht, kann ich euch auch hier beruhigen, wir haben alle Fragen zu unserer vollsten Zufriedenheit beantwortet bekommen.

    Das ist eine Touristeninformation, die mir gefallen hatt.

    geschrieben für:

    Fremdenverkehrsamt in Burg bei Magdeburg

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    Foto vor Ort

    68.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von FalkdS

    So weit mir bekannt ist, wurde der Bahnhof Mitte des 19. Jahrhunderts in Betrieb genommen. Er gehörte zur Bahnlinie Berlin-Magdeburg.
    Ende des 19. Jahrhunderts nutzten die Kleinbahnen des Kreises Jerichow den Bahnhof und den etwa 500 Meter entfernt liegenden Umschlagbahnhof. Der Kleinbetrieb wurde nach dem II.Weltkrieg von der Deutschen Reichsbahn übernommen bis 1965 aufrecht gehalten und dann eingestellt.
    Ein Teil der Gebäude und Anlagen (z.B. das Hauptgebäude, der Wasserturm und eine Krananlage) stehen seit geraumer Zeit unter Denkmalschutz.

    Heute erstrahlt das Bahnhofgebäude in voller Pracht, ist wunderschön restauriert und für mich eine Augenweide.
    Der Platz vor dem Bahnhof wurde 1999 zum schönsten sächsisch-anhaltinischen Platz gewählt. Die ihn heute schmückenden Skulpturen weisen auf Reisende und die Landesgartenschau hin.

    Das Gebäude und der Platz sind sehr schön gestaltet und ringsrum echt sauber.

    Im Gebäude findet man heute auch die burgische Touristeninformation.

    meine Empfehlung und ein Favorit

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Burg bei Magdeburg

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    Foto vor Ort

    69.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von FalkdS

    Das sind sieben Stolpersteine von 23 an 6 verschiedenen Adressen. Sie wurden von Gunter Demnig am 7. März 2017 im Rahmen seines Kunst-Projekts in Burg bei Magdeburg verlegt.

    Es ist so wichtig an diese Menschen, ihre Geschichte, ihr Leben und Leiden zu erinnern. Ich mache es heute mit einer Kopie aus WIKIPEDIA:


    Hier wohnte
    BEZALEL NEUMANN
    Jg. 1904
    Flucht 1933
    England
    1940 Palästina

    Bezalel Neumann (1904–1962)
    Bezalel Neumann wurde in Burg als Sohn von Chaim und Ruth Neumann geboren. Er betrieb in seinem Geburtsort ein Modegeschäft. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern floh er 1933 zunächst nach England und später über Italien nach Palästina. Er starb 1962 in Haifa.


    Hier wohnte
    CHAIM NEUMANN
    Jg. 1874
    verhaftet
    23.11.1939
    Sachsenhausen
    ermordet 18.2.1940

    Chaim Emma Neumann (1874–1940)
    Chaim Neumann wurde in Porohy bei Nadwórna geboren. Er wohnte später in Burg und Wiesbaden und arbeitete als Kaufmann. Am 23. November 1939 wurde er verhaftet und ins KZ Sachsenhausen verschleppt, wo er am 18. Februar 1940 den Tod fand.


    Hier wohnte
    DAVID NEUMANN
    Jg. 1919
    ‘Polenaktion’ 1938
    Bentschen/Zbaszyn
    tot 1940
    Nadworna

    David Neumann (1919–1940)
    David Neumann wurde in Burg als Sohn von Chaim und Ruth Neumann geboren. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde er im Oktober 1938 mit einem Großteil seiner Familie bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Die Familie ließ sich in Nadworna, dem Geburtsort des Vaters nieder. Dort kam David Neumann im Februar 1940 zu Tode.


    Hier wohnte
    MORITZ NEUMANN
    Jg. 1913
    ‘Polenaktion’ 1938
    Bentschen/Zbaszyn
    tot 1942
    Nadworna

    Moritz Neumann (1913–1942)
    Moritz Neumann wurde in Burg als Sohn von Chaim und Ruth Neumann geboren. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde er im Oktober 1938 mit einem Großteil seiner Familie bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Die Familie ließ sich in Nadworna, dem Geburtsort des Vaters nieder. Dort kam Moritz Neumann im 1942 zu Tode.


    Hier wohnte
    REGINA NEUMANN
    Jg. 1919
    ‘Polenaktion’ 1938
    Bentschen/Zbaszyn
    ermordet im
    besetzten Polen

    Regina Neumann (1921–?)
    Regina Neumann wurde in Burg als Tochter von Chaim und Ruth Neumann geboren. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde sie im Oktober 1938 mit einem Großteil seiner Familie bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Während der deutschen Besetzung Polens wurde sie ermordet. Ort und Datum ihres Todes sind unbekannt.


    Hier wohnte
    RUTHRISIE NEUMANN
    geb. Juran
    Jg. 1879
    gedemütigt/entrechtet
    Schicksal unbekannt

    Ruth Risie Neumann geb. Juran (1879–?)
    Über das Leben von Ruth geb. Juran ist nicht viel bekannt. Sie war mit Chaim Neumann verheiratet und hatte mit ihm vier Kinder. Ort und Datum ihres Todes sind unbekannt.


    Hier wohnte
    SARA NEUMANN
    geb. Boritzer
    ‘Polenaktion’ 1938
    Bentschen/Zbaszyn
    ermordet im
    besetzten Polen

    Sara Neumann geb. Boritzer (?–?)
    Über das Leben von Sara Neumann ist nicht viel bekannt. Im Rahmen der „Polenaktion“ wurde sie im Oktober 1938 mit einem Großteil seiner Familie bei Bentschen über die polnische Grenze getrieben. Während der deutschen Besetzung Polens wurde sie ermordet. Ort und Datum ihres Todes sind unbekannt.

    geschrieben für:

    Museen / Kultur in Burg bei Magdeburg

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    Tikae Ich mag Wiki-Kopien nicht so gern .
    In Auszügen ja , aber komplett ????
    Sorry
    FalkdS Mein erster Versuch ist doch nur ein Auszug (7 von 23 Schicksalen), vielleicht etwas lang aber korrekt. bearbeitet

    70.