Neueste Bewertungen für Coswig / Anhalt
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von gloriosa
Das Hotel liegt sehr günstig und trotzdem ruhig gelegen unweit der A9 an der B187. Die zahlreichen Fahrzeuge auf dem Hotelparkplatz und den Parkplätzen an der Hauptstraße zeugen von der Beliebtheit. Die Zimmer incl. sind sehr geräumig und sauber. Ein großer Schrank, Garderobe, Couchtisch mit zwei Sesseln sind nicht oft zu finden. Da Frühstücksbuffet glänzt mit frischen Brötchen (keine aufgebackenen Eiszapfen) und Wurst vom Fleischer.geschrieben für:
Hotels / Restaurants und Gaststätten in Coswig in Anhalt
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als köthenerin und Kundin der Firma Rosenkranz wollte ich bei einem besuch vergangenen Samstag auch gern die Forellenzucht in Thießen kennen lernen. Die Anlage ist sehr interessant und ansprechend,auch der Laden bietet viele Angebote.Ich entschied mich für ein Matjesbrötchen.Leider wurde ich sehr enttäuscht. Es war kein Matjes,sondern normaler Hering,der lieblos auf ein Brötchen gelegt war und das für 3 Euro. Bei der Firma Rosenkranz bekomme ich für 2,50 Euro ein hübsch dekoriertes mit viel Gemüse garniertes Brötchen,was auch lecker schmeckt.Ich war wie bereits erwähnt schwer enttäuscht und kann Thießen nicht weiter empfehlen.
Mit frdl. Gruß
hauschild
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Seit??? (20 oder mehr) Jahren mehr als zufriedene Kunden. Pünktlich, zuverlässig und wenn im Haushalt mal überraschend was fehlt: immer um Lösungen bemüht.
Super Service, danke, Ihr Bergt'sgeschrieben für:
Lebensmittel / Tiefkühlkost in Coswig (Anhalt) Stackelitz
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von grubmard
Nach Bildern und Beschreibungen hätte die Wüstung Schleesen bei Stackelitz (70 km südwestlich von Berlin / 25 km nordwestlich von Lutherstadt Wittenberg) mit ihrer Kirchenruine und den Dorfresten eine sehenswerte Location sein können.
Hätte können – wenn man sie denn finden würde! Trotz vorherigem Karten- und Satellitenbildstudium erwies sich die Sache vor Ort als schwierig. Im Dorf Stackelitz im nordöstlichen Sachsen-Anhalt ca. 2 km vor der Grenze zu Brandenburg – kein Hinweis. Am Waldgebiet am Nordrand von Stackelitz, dort wo irgendwo die Wüstung sein soll – kein Hinweis.
Erst 1 km weiter nördlich an der Straße zum brandenburgischen Medewitz eine Informationstafel zum Naturpark Hoher Fläming mit einem kurzen Hinweis zur Wüstung und einem klitzekleinen Wegweiser Richtung Süden „Parkplatz Wüstung 1000 m“. Also wieder zurück in Richtung Stackelitz und nach 1000 Tachometern abrupt gebremst. Parkplatz?
Ach, die breite Ausbuchtung an der Straße L120 vor der Eisenbahnbrücke soll der Parkplatz sein!
Also „geparkt“, oder besser – das Auto abgestellt und ergebnislos weitere Hinweise gesucht. Durch oben erwähntes Kartenstudium wusste ich ja in etwa die Richtung.
Ich schlug also den einzig möglichen Weg in westliche Richtung durch das Waldgebiet ein, dass bis heute den Namen „Schleesen“ trägt und verwaltungsmäßig zwar zum Ort Grimme gehört, aber viel dichter an Stackelitz liegt.
Der für Kfz gesperrte Waldweg verlor schnell seinen Charakter und ging alsbald in urwaldhafte Wildnis über. Fast schon überflüssig, den Weg für Fahrzeuge zu sperren – nach spätestens 100 m würde man sowieso steckenbleiben, wenn man nicht gerade einen Panzer unterm Hintern hat.
Zuerst ging ich, bald kämpfte ich mich durch die Wildnis der Ausläufer des Hohen Fläming. Schnell war der Waldweg als solcher nicht mehr zu erkennen. Auch abzweigende Wege in Richtung Wüstung gab es nicht. Es ist müßig zu erwähnen, dass es auch hier natürlich keine weiteren Hinweise auf das Objekt meiner Begierde gab.
Bis auf Höhe der Wüstung könnte ich in etwa gekommen sein, aber da ich für einen solchen Survivaltrip nicht wirklich ausgerüstet war, brach ich das Unternehmen „Wüstung Schleesen“ leicht genervt ab.
Es ist mir unbegreiflich, dass man in dieser mit Sehenswürdigkeiten nicht gerade gesegneten Grenzregion Sachsen-Anhalts aus dem bisschen was man hat, nicht mehr macht.
Ein vernünftig ausgewiesener Parkplatz, ein paar Wegweiser, damit der nicht als kanadischer Waldläufer geborene Besucher den Weg findet und ein halbwegs passierbarer Weg. Bei etwa 350m Entfernung von der L120 sollte das doch möglich sein!
Noch kurz zur Historie:
Das Dorf Schleesen wurde 1307 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte damals zum Herzogtum Sachsen-Wittenberg (1296-1485).
Bevor in der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts sich hier deutsche oder flämische Siedler niederließen, gab vermutlich bereits eine slawische Siedlung.
Der Bau der wohl turmlosen Feldsteinkirche wird auf etwa 1130 datiert.
Lange war das Dorf nicht besiedelt. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen waren schwierig. Seuchen und marodierende Raubritter suchten die Dörfer im Fläming häufig heim. Die letzte Erwähnung von Schleesen als Dorf datiert im Jahr 1382, im 15. Jahrhundert wird der Ort von Zeitgenossen als „wüst“, also verlassen, beschrieben.
Als einziger Steinbau haben Teile der Kirche die Zeit als Ruine überdauert. Es soll noch Erdmulden geben, die auf einstige Hauskeller hindeuten. Die Bauernhäuser, Speicher und Scheunen, vermutlich wie damals üblich aus Holz bzw. Lehmfachwerk erbaut, sind längst verfallen und spurlos verschwunden.
Den ehemaligen Dorfbrunnen hat man neu aufgemauert und der Dorfteich soll noch zu erkennen sein.
Mit Bildern und eigenen Eindrücken von der Wüstung kann ich leider nicht dienen – siehe oben – die Natur und die Umstände waren dagegen!
Fazit: Schwierig zu finden und noch schwieriger zu erreichen. Schade – könnte man mehr draus machen.
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von Herzelinde
Wir sind begeistert von der Qualität der neuen Insektenschutzfenster. Wir haben uns für die etwas preisintensivere Variante der Gage entschieden und es nicht bereut. Sie ist fast unsichtbar. Ein Insektenschutzfenster haben wir als Rollo anfertigen lassen, damit ich meine Geranien problemlos gießen kann und es funktioniert prima. Der Service war sehr gut, keine lange Lieferfrist. Wir sind wirklich begeistert!
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von Veronika Kunkel
Geschmacklich sehr gut, aber der Preis ist gepfeffert. 16 € für ein paniertes ausgelöstes Schweinekotelett, 4 Stangen Spargel und 6 Kroketten sind für eine Landgaststätte völlig überzogen.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Catering in Coswig (Anhalt) Cobbelsdorf
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von Herzelinde
Wir sind begeistert von der Qualität der neuen Insektenschutzfenster. Wir haben uns für die etwas preisintensivere Variante der Gage entschieden und es nicht bereut. Sie ist fast unsichtbar. Ein Insektenschutzfenster haben wir als Rollo anfertigen lassen, damit ich meine Geranien problemlos gießen kann und es funktioniert prima. Der Service war sehr gut, keine lange Lieferfrist. Wir sind wirklich begeistert!
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von Fam. Timm
Unprofessionelle Beratung, kein Interesse zur Beratung und Aufmaß vor Ort bei einer Poolüberdachung bei einem Auftragswert von ca. 18000,-€,geschrieben für:
Schwimmbadanlagen und Schwimmbadzubehör in Zieko Stadt Coswig in Anhalt
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von blümchen2016
die Erzieherin sind unerfahren im umgang mit den kindern
kinder werden angeschrieben ausgeschimpft wenn es nicht gleich beim ersten mal hört.
also meinten sie die kindergrippe
die Leiterin der krippe ist sehr unfreundlich-und sucht sich ihre besten leute heraus die sie freundlich rüber kommt. mit der Leiterin ist auch nicht zureden sie hat ihren Standpunkt Man darf sich nicht über die erzieher beschweren dann wird sie sehr unangenhm
bringt eure kinder da nicht hin,ich habe auch in eine andere Kita gewechselt
meitet die krippe amselgartengeschrieben für:
Kindergärten / Kindertagesstätten in Coswig in Anhalt
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von 3erMami
Vorab, man kann wohl eine Einrichtung nicht nur nach einer Eingewöhnung bewerten. Sicher ist nicht "alles" spitze, aber wo hat man das schon und ! es ist eine Kita im "Dorf", Spitzenleistung sollte da nicht erwartet werden.
Nach meiner Erfahrung lief die Eingewöhnung nach den bisherigen Erfahrungen in Absprache mit den Eltern meist über 2 Wochen, manchmal mehr, manchmal weniger. Es ist auch nicht nur 1 Erzieher für 10 Kinder (das ist gar nicht zulässig), sondern i.d.R ist ein Erzieher für Kinder bis 2 Jahre und 1 Erzieher für Kinder ab 2 Jahre da, Vertretung ist gewährleistet.
Sehr Positiv ist die Anlage mit der überdachten Terasse und die Zusammenarbeit mit der unmittelbar benachbarten Grundschule zu werten. Die Räumlichkeiten sind ok. Besondere Angebote können in der doch recht kleinen Kita (bis zu 60 Kinder incl. Krippe) nicht erwartet werden. Die meisten Erzieher sind auch ok. Man muss die Besonderheiten im Ort berücksichtigen, die Zusammenarbeit bzw. der Zusammenhalt der Organisationen untereinander (Kita, Schule, Feuerwehr etc.) ist "dorftypisch" und spielt eine große Rolle. Das ist gute und sollte weiterhin gefördert und unterstützt werden und bleiben.
Alles in allem, die Kita im Ort ist ok, aber besonderes oder Spitzenleistung darf man nicht erwarten.