Neueste Bewertungen für Damshagen im Bereich Reisen

Auf der Homepage von Stellhagen steht: Koffer packen und los. Meine Frau bekam einen drei tägigen Aufenthalt mit Partner (Ich) 2005 zum 50. Geburtstag geschenkt. Inklusive je zwei Anwendungen. Über die A20 und dann Richtung Boltenhagen findet man das Wellness Hotel in einer tollen idyllischen Lage. Das Essen ist 100 % Bio, eigener Anbau hinter dem Hotel. Durch die Felder entlang von Porree und Kartoffeln war der Joggingweg in Richtung Klütz. Morgens vor dem Frühstück liefen da schon die Damen gut gelaunt sich die Gramms ab. Das Frühstück
ist reichhaltig, Mittag die Wahl aus 6 vegetarischen Hauptgerichten, viel Salat, abends Salat und Käse, marinierte Leckereien. Das Zimmer mit Naturholzmöbeln eingerichtet, mit Balkon schon großzügig. Verschiedene Massage Angebote, oder Besuche bei Heilspraktikern runden das Programm ab. Weil das Essen so lecker ist, sind wir ein zweites Mal dort gewesen und es hat uns wieder gefallen, obwohl ich 2 Stunden Stau auf der A1 hatte und wir erst um 14:00 Uhr zum Essen eintrafen war noch genügend da. Und dann genossen wir den leckeren Kuchen zusammen mit einem Kännchen Tee. Die Rezepte kann man als Fotokopie bekommen.

Ein Miniurlaub kostet
Preise pro Person für 2 Übernachtungen/HP:
€ 194 im DZ Typ Wasser (Saison)
es beinhaltet:

• 2 Übernachtungen mit Halbpension (wahlweise mittags oder abends) in 100 % Bio-Qualität
• 1 Entspannungsmassage
• 1 Bademantel und Saunahandtuch zum Ausleihen
• 1 saisonales Getränk im Saunahaus
• Bei Abreise 1 selbstgebackenes Brot oder 1 Packung Kekse aus der Hotelbackstube
• Nutzung des Saunahauses mit Naturbadeteich
• Teilnahme am täglich stattfindenden Hotelprogramm mit Yoga, QiGong, Stretching, Vorträgen, Mini-Seminaren, Lesungen u.v.m.

Ach ja, ich hatte dann meine erste Massage dort, war entspannend und angenehm

Geschichte des Hauses:
"Hier wurde gelebt, gelitten und geliebt! Wenn es doch nur selbst erzählen könnte… Aber es steht einfach nur da - das Gutshaus - auf seinem Hügel seit nun mehr als 80 Jahren und hat so manchem Sturm standgehalten. Franz Bach, ein Bauingenieur aus Hamburg, hatte 1925 das Herrenhaus für seinen Sohn Franz gebaut, ein gelernter Landwirt. Im Dorf nannte man das Gutshaus „Schloss", aber im Schloss wohnten keine Adeligen, sondern Menschen mit unkomplizierter und unkonventioneller Lebensart. Alles drehte sich um die Landwirtschaft, das Wetter, die Ernte und die Feste, die den gemächlichen Rhythmus der Jahreszeiten begleiteten – wie z. B. das Erntefest, das auf dem Kornboden gefeiert wurde. Im Krieg lernte die älteste Tochter des Gutsherrn, Lore Bach, den Kapitänleutnant Dietrich Cordes kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick, und wenig später wurde Hochzeit gefeiert. Der erste Sohn kam 1944 zur Welt. Ein paar Monate später brach der Krieg in die Idylle des Klützer Winkels ein und Flüchtlingsströme aus dem Osten ergossen sich ins Land – auch ins Gutshaus, wo gerade die Taufe des Sohnes gefeiert wurde. Es war die letzte Feier. Lore Cordes wäre 50 Jahre später wohl nicht in ihr Elternhaus zurückgekehrt, wenn es ihr nicht gelungen wäre, ihre Tochter Gertrud, Heilpraktikerin in Hamburg, für das Gutshaus zu interessieren. Es befand sich seit der Wiedervereinigung im Besitz des Landkreises und wurde 1994 zur Versteigerung ausgeschrieben.
Lore Cordes und ihre Tochter legten mit der Idee eines Bio- und Gesundheitshotels das beste Nutzungskonzept vor und machten das höchste Angebot. So kehrte das Gutshaus in den Besitz der Familie zurück. Im Juli 1996 wurde nach umfangreichen Renovierungsarbeiten das Hotel Gutshaus Stellshagen eröffnet. Im Jahr 2007 erhielt es als erstes Haus in Mecklenburg-Vorpommern die Zertifizierung als BIO-Hotel."

*Auszug der Homepage

Und Weinbergschnecken werden hier leider auch nicht serviert, die fressen nur das Gemüse auf den BIO Feldern hinter dem Hotel an.

Auf der Homepage von Stellhagen steht: Koffer packen und los. Meine Frau bekam einen drei tägigen Aufenthalt mit Partner (Ich) 2005 zum 50. Geburtstag geschenkt. Inklusive je zwei Anwendungen. Über die A20 und dann Richtung Boltenhagen findet man das Wellness Hotel in einer tollen idyllischen Lage. Das Essen ist 100 % Bio, eigener Anbau hinter dem Hotel. Durch die Felder entlang von Porree und Kartoffeln war der Joggingweg in Richtung Klütz. Morgens vor dem Frühstück liefen da schon die Damen gut gelaunt sich die Gramms ab. Das Frühstück
ist reichhaltig, Mittag die Wahl aus 6 vegetarischen Hauptgerichten, viel Salat, abends Salat und Käse, marinierte Leckereien. Das Zimmer mit Naturholzmöbeln eingerichtet, mit Balkon schon großzügig. Verschiedene Massage Angebote, oder Besuche bei Heilspraktikern runden das Programm ab. Weil das Essen so lecker ist, sind wir ein zweites Mal dort gewesen und es hat uns wieder gefallen, obwohl ich 2 Stunden Stau auf der A1 hatte und wir erst um 14:00 Uhr zum Essen eintrafen war noch genügend da. Und dann genossen wir den leckeren Kuchen zusammen mit einem Kännchen Tee. Die Rezepte kann man als Fotokopie bekommen.

Ein Miniurlaub kostet
Preise pro Person für 2 Übernachtungen/HP:
€ 194 im DZ Typ Wasser (Saison)
es beinhaltet:

• 2 Übernachtungen mit Halbpension (wahlweise mittags oder abends) in 100 % Bio-Qualität
• 1 Entspannungsmassage
• 1 Bademantel und Saunahandtuch zum Ausleihen
• 1 saisonales Getränk im Saunahaus
• Bei Abreise 1 selbstgebackenes Brot oder 1 Packung Kekse aus der Hotelbackstube
• Nutzung des Saunahauses mit Naturbadeteich
• Teilnahme am täglich stattfindenden Hotelprogramm mit Yoga, QiGong, Stretching, Vorträgen, Mini-Seminaren, Lesungen u.v.m.

Ach ja, ich hatte dann meine erste Massage dort, war entspannend und angenehm

Geschichte des Hauses:
"Hier wurde gelebt, gelitten und geliebt! Wenn es doch nur selbst erzählen könnte… Aber es steht einfach nur da - das Gutshaus - auf seinem Hügel seit nun mehr als 80 Jahren und hat so manchem Sturm standgehalten. Franz Bach, ein Bauingenieur aus Hamburg, hatte 1925 das Herrenhaus für seinen Sohn Franz gebaut, ein gelernter Landwirt. Im Dorf nannte man das Gutshaus „Schloss", aber im Schloss wohnten keine Adeligen, sondern Menschen mit unkomplizierter und unkonventioneller Lebensart. Alles drehte sich um die Landwirtschaft, das Wetter, die Ernte und die Feste, die den gemächlichen Rhythmus der Jahreszeiten begleiteten – wie z. B. das Erntefest, das auf dem Kornboden gefeiert wurde. Im Krieg lernte die älteste Tochter des Gutsherrn, Lore Bach, den Kapitänleutnant Dietrich Cordes kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick, und wenig später wurde Hochzeit gefeiert. Der erste Sohn kam 1944 zur Welt. Ein paar Monate später brach der Krieg in die Idylle des Klützer Winkels ein und Flüchtlingsströme aus dem Osten ergossen sich ins Land – auch ins Gutshaus, wo gerade die Taufe des Sohnes gefeiert wurde. Es war die letzte Feier. Lore Cordes wäre 50 Jahre später wohl nicht in ihr Elternhaus zurückgekehrt, wenn es ihr nicht gelungen wäre, ihre Tochter Gertrud, Heilpraktikerin in Hamburg, für das Gutshaus zu interessieren. Es befand sich seit der Wiedervereinigung im Besitz des Landkreises und wurde 1994 zur Versteigerung ausgeschrieben.
Lore Cordes und ihre Tochter legten mit der Idee eines Bio- und Gesundheitshotels das beste Nutzungskonzept vor und machten das höchste Angebot. So kehrte das Gutshaus in den Besitz der Familie zurück. Im Juli 1996 wurde nach umfangreichen Renovierungsarbeiten das Hotel Gutshaus Stellshagen eröffnet. Im Jahr 2007 erhielt es als erstes Haus in Mecklenburg-Vorpommern die Zertifizierung als BIO-Hotel."

*Auszug der Homepage

Und Weinbergschnecken werden hier leider auch nicht serviert, die fressen nur das Gemüse auf den BIO Feldern hinter dem Hotel an.

Auf der Homepage von Stellhagen steht: Koffer packen und los. Meine Frau bekam einen drei tägigen Aufenthalt mit Partner (Ich) 2005 zum 50. Geburtstag geschenkt. Inklusive je zwei Anwendungen. Über die A20 und dann Richtung Boltenhagen findet man das Wellness Hotel in einer tollen idyllischen Lage. Das Essen ist 100 % Bio, eigener Anbau hinter dem Hotel. Durch die Felder entlang von Porree und Kartoffeln war der Joggingweg in Richtung Klütz. Morgens vor dem Frühstück liefen da schon die Damen gut gelaunt sich die Gramms ab. Das Frühstück
ist reichhaltig, Mittag die Wahl aus 6 vegetarischen Hauptgerichten, viel Salat, abends Salat und Käse, marinierte Leckereien. Das Zimmer mit Naturholzmöbeln eingerichtet, mit Balkon schon großzügig. Verschiedene Massage Angebote, oder Besuche bei Heilspraktikern runden das Programm ab. Weil das Essen so lecker ist, sind wir ein zweites Mal dort gewesen und es hat uns wieder gefallen, obwohl ich 2 Stunden Stau auf der A1 hatte und wir erst um 14:00 Uhr zum Essen eintrafen war noch genügend da. Und dann genossen wir den leckeren Kuchen zusammen mit einem Kännchen Tee. Die Rezepte kann man als Fotokopie bekommen.

Ein Miniurlaub kostet
Preise pro Person für 2 Übernachtungen/HP:
€ 194 im DZ Typ Wasser (Saison)
es beinhaltet:

• 2 Übernachtungen mit Halbpension (wahlweise mittags oder abends) in 100 % Bio-Qualität
• 1 Entspannungsmassage
• 1 Bademantel und Saunahandtuch zum Ausleihen
• 1 saisonales Getränk im Saunahaus
• Bei Abreise 1 selbstgebackenes Brot oder 1 Packung Kekse aus der Hotelbackstube
• Nutzung des Saunahauses mit Naturbadeteich
• Teilnahme am täglich stattfindenden Hotelprogramm mit Yoga, QiGong, Stretching, Vorträgen, Mini-Seminaren, Lesungen u.v.m.

Ach ja, ich hatte dann meine erste Massage dort, war entspannend und angenehm

Geschichte des Hauses:
"Hier wurde gelebt, gelitten und geliebt! Wenn es doch nur selbst erzählen könnte… Aber es steht einfach nur da - das Gutshaus - auf seinem Hügel seit nun mehr als 80 Jahren und hat so manchem Sturm standgehalten. Franz Bach, ein Bauingenieur aus Hamburg, hatte 1925 das Herrenhaus für seinen Sohn Franz gebaut, ein gelernter Landwirt. Im Dorf nannte man das Gutshaus „Schloss", aber im Schloss wohnten keine Adeligen, sondern Menschen mit unkomplizierter und unkonventioneller Lebensart. Alles drehte sich um die Landwirtschaft, das Wetter, die Ernte und die Feste, die den gemächlichen Rhythmus der Jahreszeiten begleiteten – wie z. B. das Erntefest, das auf dem Kornboden gefeiert wurde. Im Krieg lernte die älteste Tochter des Gutsherrn, Lore Bach, den Kapitänleutnant Dietrich Cordes kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick, und wenig später wurde Hochzeit gefeiert. Der erste Sohn kam 1944 zur Welt. Ein paar Monate später brach der Krieg in die Idylle des Klützer Winkels ein und Flüchtlingsströme aus dem Osten ergossen sich ins Land – auch ins Gutshaus, wo gerade die Taufe des Sohnes gefeiert wurde. Es war die letzte Feier. Lore Cordes wäre 50 Jahre später wohl nicht in ihr Elternhaus zurückgekehrt, wenn es ihr nicht gelungen wäre, ihre Tochter Gertrud, Heilpraktikerin in Hamburg, für das Gutshaus zu interessieren. Es befand sich seit der Wiedervereinigung im Besitz des Landkreises und wurde 1994 zur Versteigerung ausgeschrieben.
Lore Cordes und ihre Tochter legten mit der Idee eines Bio- und Gesundheitshotels das beste Nutzungskonzept vor und machten das höchste Angebot. So kehrte das Gutshaus in den Besitz der Familie zurück. Im Juli 1996 wurde nach umfangreichen Renovierungsarbeiten das Hotel Gutshaus Stellshagen eröffnet. Im Jahr 2007 erhielt es als erstes Haus in Mecklenburg-Vorpommern die Zertifizierung als BIO-Hotel."

*Auszug der Homepage

Und Weinbergschnecken werden hier leider auch nicht serviert, die fressen nur das Gemüse auf den BIO Feldern hinter dem Hotel an.