Neueste Bewertungen für Donaustauf
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von ps.schulz
Das Baierwein-Museum in Bach an der Donau habe ich unter anderem bei einem Federweißen-Fest und bei einer geschlossenen Führung durch einen sehr kompetenten Kenner des lokalen Weins erlebt. Das Baierwein-Museum ist zwar nicht groß, aber der Führer wusste so viel zu erzählen, dass eine Stunde wie im Fluge vorbei war. Zum Museum gehören nicht nur ein Gebäude dessen älterer Teil ein Presshaus aus dem 14. Jahrhundert ist, sondern auch ein Weinberg mit einem Weinlehrpfad, in dem man steil bergauf steigend viel über Weinanbau im allgemeinen und über den regionalen Wein im besonderen lernen kann.
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von strubbl
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Ein Gasthaus mit Wohlfühlatmosphäre. Die Speisen sind sehr lecker und die Portionsgrößen sind genau richtig. Im Sommer und bei schönen Wetter gibt es einen wunderschönen Biergarten. Die Bedingungen sind sehr nett und aufmerksam.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Biergärten in Donaustauf
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von Roter_Milan
Fundstücke aus dem Bereich der Burgruine von 1961 gaben Anlass zur Vermutung, dass der Burgberg schon von Kelten besiedelt wurde, was bei Ausgrabungen von 1981/82 bestätigt wurde, bei der Grundmauern einer Befestigungsanlage von ca. 500 v. Chr. gefunden wurden. Die mittelalterliche Burg „Castellum Stufo“ wurde vermutlich zur Zeit der Ungarneinfälle zwischen 914 und 930 im Auftrag Bischofs Tuto auf einem Bergkegel (Ahd. „stouf“) im Forstbezirk um Sulzbach errichtet, nachdem dieser „forestum iuxta sulcipah“ per Schenkung von König Konrad I. an das damalige Domkloster St. Emmeram in Regensburg ging.
Nach der Trennung von Kloster und Hochstift durch den Abtbischof Wolfgang ging Donaustauf 1031 an den Hochstift und konnte bis ins 13. Jh. im Besitz der Regensburger Bischöfe gehalten werden, obwohl es häufig in Machtkämpfe zwischen Bistum, König und Herzögen geriet. Im Jahr 1285 wird Donaustauf erstmals als „comitia Thumstauf“ erwähnt. Im 14. Jh. wechselt Donaustauf als Pfand häufig den Besitzer (u.a. Kaiser Karl IV., Herzog Otto V., Herzog Stephan II.). 1486 ging Donaustauf zusammen mit Regensburg an Herzog Albrecht IV., der 1494 Donaustauf die Marktrechte verlieh.
Während des Dreißigjährigen Kriegs kam es im Januar 1634 zur Belagerung der Burg durch schwedische Truppen, nachdem Ende 1633 die bayerische Besatzung der Burg eine 60 Wagenladungen umfassende Salzlieferung für das von den Schweden besetzte Regensburg abfing. Diese konnten unter Führung von Bernhard von Sachsen-Weimar die Burg im Februar 1634 unter großen Verlusten einnehmen und zerstörten sie daraufhin größtenteils. Die Burg Donaustauf ist seitdem eine Ruine.
1710 kam Donaustauf an das Hochstift Regensburg und 1803 wurde es dem neugebildeten Fürstentum von Dalberg eingegliedert. Mit dem Pariser Vertrag kam es 1810 an Bayern. 1812 trat Bayern die Herrschaft über Donaustauf an die Fürsten von Thurn und Taxis ab, die seit 1899 den erblichen Titel eines Herzogs zu Wörth und Donaustauf führten.
Das 1843 erbaute Fürstenschloss fiel 1880 einem Großbrand zum Opfer, der auch ca. 60% aller Wohngebäude des Marktes zerstörte. König Ludwig I. ließ in den Jahren zwischen 1830 und 1842 die so genannte Ruhmeshalle Walhalla erbauen. In den Jahren 1888/89 wurde die Walhallabahn zwischen Stadtamhof und Donaustauf gebaut. 1907/08 erfolgte der Bau der „Lungenheilstätte“, heute Klinik Donaustauf. Der Markt Donaustauf schloss sich 1978 im Zuge der Gebietsreform mit der früheren Gemeinde Sulzbach an der Donau zusammen. Donaustauf ist heute Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Donaustauf, zu der auch die Gemeinden Altenthann und Bach an der Donau gehören.
Quelle Text:
http://de.wikipedia.org/wiki/Donaustauf
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von carminab
Super selbst gemachte Kuchen und Torten. Große Auswahl. Sonntag nachmittag geöffnet. Wir waren begeistert!
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von barthmun
Die Walhalla – etwa 8 km vor Regensburg gelegen – ist eines der bedeutendsten deutschen Nationaldenkmäler. Das Wort Walhalla ist abgeleitet von Walhall (Valhall) und bedeutet Todeshalle, in der nordischen Mythologie für die gefallenen Krieger. Sie liegt auf einer Anhöhe oberhalb der Donau. Erbaut wurde sie vom bayerischen König Ludwig I durch den Architekten Leo von Klenze vom 18.10.1830 bis zum 18.10.1842. Diese Gedenkhalle ist ein großartiger Marmorbau im Stil eines griechischen Tempels, denn sie wurde nach dem Vorbild des Parthenon in Athen gebaut und wird von 52 dorischen Säulen getragen.
Ludwig wollte für 50 große Deutsche einen Ehrentempel errichten, dabei waren Kaiser und andere Größen, unter anderem Friedrich Schiller, Goethe und Josef Haydn. Er eröffnete die Walhalla mit den Worten:
„Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung.“
Diese Worte sind auf einem Stein vor der Walhalla zu lesen. 22 Jahre nach seinem Tod wurde auch er dort mit einem großem Standbild geehrt.
250 Marmorstufen führen hinauf zum Tempel und man kann die herrlichen Marmorstatuen am Giebel bewundern sowie eine große Germania und 15 weitere symbolischen Figuren. Der Tempel ist rechteckig und das Licht fällt durch Öffnungen der reich geschmückten Decke. Der Boden und die Wände sind aus Marmor und der Deckenraum zeigt Statuen der germanischen Mythologie. Darunter ein rundum laufendes Fries mit Darstellungen der deutschen Vorgeschichte. Unter dem Fries sieht man auf Postarmenten 163 Marmorbüsten der Walhallagenossen
Noch erwähnen möchte ich den fantastischen Ausblick über das Donautal, den man vor hier wirklich genießen kann.
Öffnungszeiten:
April bis September: 9:00 -17:45 Uhr
Oktober: 9:00 -16.45 Uhr
November bis März: 10:00 - 11:45 Uhr und 13:00 - 15:45 Uhr
Geschlossen: 24., 25. und 31.12. sowie Karnevalsdienstag
Eintrittspreise
Erwachsene: 4,00 €
ermäßigte Gebühr: 3,00 €
Kinder bis 18 Jahre in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt.
bestätigt durch Community
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von Markus
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hab grad meinen Hunger mit zwei richtig guten Leberkassemmeln und Halbe Spital gestillt, für exakt 3, 80 €. Mein Eindruck ist das hier die Zeit etwas stehen geblieben ist. Die Metzgerei ist etwas versteckt in einer Seitengasse, aber der Einkauf hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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von Roter_Milan
Fundstücke aus dem Bereich der Burgruine von 1961 gaben Anlass zur Vermutung, dass der Burgberg schon von Kelten besiedelt wurde, was bei Ausgrabungen von 1981/82 bestätigt wurde, bei der Grundmauern einer Befestigungsanlage von ca. 500 v. Chr. gefunden wurden. Die mittelalterliche Burg „Castellum Stufo“ wurde vermutlich zur Zeit der Ungarneinfälle zwischen 914 und 930 im Auftrag Bischofs Tuto auf einem Bergkegel (Ahd. „stouf“) im Forstbezirk um Sulzbach errichtet, nachdem dieser „forestum iuxta sulcipah“ per Schenkung von König Konrad I. an das damalige Domkloster St. Emmeram in Regensburg ging.
Nach der Trennung von Kloster und Hochstift durch den Abtbischof Wolfgang ging Donaustauf 1031 an den Hochstift und konnte bis ins 13. Jh. im Besitz der Regensburger Bischöfe gehalten werden, obwohl es häufig in Machtkämpfe zwischen Bistum, König und Herzögen geriet. Im Jahr 1285 wird Donaustauf erstmals als „comitia Thumstauf“ erwähnt. Im 14. Jh. wechselt Donaustauf als Pfand häufig den Besitzer (u.a. Kaiser Karl IV., Herzog Otto V., Herzog Stephan II.). 1486 ging Donaustauf zusammen mit Regensburg an Herzog Albrecht IV., der 1494 Donaustauf die Marktrechte verlieh.
Während des Dreißigjährigen Kriegs kam es im Januar 1634 zur Belagerung der Burg durch schwedische Truppen, nachdem Ende 1633 die bayerische Besatzung der Burg eine 60 Wagenladungen umfassende Salzlieferung für das von den Schweden besetzte Regensburg abfing. Diese konnten unter Führung von Bernhard von Sachsen-Weimar die Burg im Februar 1634 unter großen Verlusten einnehmen und zerstörten sie daraufhin größtenteils. Die Burg Donaustauf ist seitdem eine Ruine.
1710 kam Donaustauf an das Hochstift Regensburg und 1803 wurde es dem neugebildeten Fürstentum von Dalberg eingegliedert. Mit dem Pariser Vertrag kam es 1810 an Bayern. 1812 trat Bayern die Herrschaft über Donaustauf an die Fürsten von Thurn und Taxis ab, die seit 1899 den erblichen Titel eines Herzogs zu Wörth und Donaustauf führten.
Das 1843 erbaute Fürstenschloss fiel 1880 einem Großbrand zum Opfer, der auch ca. 60% aller Wohngebäude des Marktes zerstörte. König Ludwig I. ließ in den Jahren zwischen 1830 und 1842 die so genannte Ruhmeshalle Walhalla erbauen. In den Jahren 1888/89 wurde die Walhallabahn zwischen Stadtamhof und Donaustauf gebaut. 1907/08 erfolgte der Bau der „Lungenheilstätte“, heute Klinik Donaustauf. Der Markt Donaustauf schloss sich 1978 im Zuge der Gebietsreform mit der früheren Gemeinde Sulzbach an der Donau zusammen. Donaustauf ist heute Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Donaustauf, zu der auch die Gemeinden Altenthann und Bach an der Donau gehören.
Quelle Text:
http://de.wikipedia.org/wiki/Donaustauf
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von fotograggo
Wieder einmal Hat Herr Wolfgang Fisch durch Qualität und super saubere Arbeit Überzeugt!
Ich würde Ihn für die Ausarbeitung der Schreinerarbeiten in meinem Betrieb jederzeit wieder buchen!
VIELEN DANK
lydia graggo
FOTOSTUDIO GRAGGO
93073 Neutraublinggeschrieben für:
Tischlereien in Sulzbach an der Donau Gemeinde Donaustauf
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von barthmun
Die Walhalla – etwa 8 km vor Regensburg gelegen – ist eines der bedeutendsten deutschen Nationaldenkmäler. Das Wort Walhalla ist abgeleitet von Walhall (Valhall) und bedeutet Todeshalle, in der nordischen Mythologie für die gefallenen Krieger. Sie liegt auf einer Anhöhe oberhalb der Donau. Erbaut wurde sie vom bayerischen König Ludwig I durch den Architekten Leo von Klenze vom 18.10.1830 bis zum 18.10.1842. Diese Gedenkhalle ist ein großartiger Marmorbau im Stil eines griechischen Tempels, denn sie wurde nach dem Vorbild des Parthenon in Athen gebaut und wird von 52 dorischen Säulen getragen.
Ludwig wollte für 50 große Deutsche einen Ehrentempel errichten, dabei waren Kaiser und andere Größen, unter anderem Friedrich Schiller, Goethe und Josef Haydn. Er eröffnete die Walhalla mit den Worten:
„Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung.“
Diese Worte sind auf einem Stein vor der Walhalla zu lesen. 22 Jahre nach seinem Tod wurde auch er dort mit einem großem Standbild geehrt.
250 Marmorstufen führen hinauf zum Tempel und man kann die herrlichen Marmorstatuen am Giebel bewundern sowie eine große Germania und 15 weitere symbolischen Figuren. Der Tempel ist rechteckig und das Licht fällt durch Öffnungen der reich geschmückten Decke. Der Boden und die Wände sind aus Marmor und der Deckenraum zeigt Statuen der germanischen Mythologie. Darunter ein rundum laufendes Fries mit Darstellungen der deutschen Vorgeschichte. Unter dem Fries sieht man auf Postarmenten 163 Marmorbüsten der Walhallagenossen
Noch erwähnen möchte ich den fantastischen Ausblick über das Donautal, den man vor hier wirklich genießen kann.
Öffnungszeiten:
April bis September: 9:00 -17:45 Uhr
Oktober: 9:00 -16.45 Uhr
November bis März: 10:00 - 11:45 Uhr und 13:00 - 15:45 Uhr
Geschlossen: 24., 25. und 31.12. sowie Karnevalsdienstag
Eintrittspreise
Erwachsene: 4,00 €
ermäßigte Gebühr: 3,00 €
Kinder bis 18 Jahre in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt.
bestätigt durch Community
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von barthmun
Die Walhalla – etwa 8 km vor Regensburg gelegen – ist eines der bedeutendsten deutschen Nationaldenkmäler. Das Wort Walhalla ist abgeleitet von Walhall (Valhall) und bedeutet Todeshalle, in der nordischen Mythologie für die gefallenen Krieger. Sie liegt auf einer Anhöhe oberhalb der Donau. Erbaut wurde sie vom bayerischen König Ludwig I durch den Architekten Leo von Klenze vom 18.10.1830 bis zum 18.10.1842. Diese Gedenkhalle ist ein großartiger Marmorbau im Stil eines griechischen Tempels, denn sie wurde nach dem Vorbild des Parthenon in Athen gebaut und wird von 52 dorischen Säulen getragen.
Ludwig wollte für 50 große Deutsche einen Ehrentempel errichten, dabei waren Kaiser und andere Größen, unter anderem Friedrich Schiller, Goethe und Josef Haydn. Er eröffnete die Walhalla mit den Worten:
„Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung.“
Diese Worte sind auf einem Stein vor der Walhalla zu lesen. 22 Jahre nach seinem Tod wurde auch er dort mit einem großem Standbild geehrt.
250 Marmorstufen führen hinauf zum Tempel und man kann die herrlichen Marmorstatuen am Giebel bewundern sowie eine große Germania und 15 weitere symbolischen Figuren. Der Tempel ist rechteckig und das Licht fällt durch Öffnungen der reich geschmückten Decke. Der Boden und die Wände sind aus Marmor und der Deckenraum zeigt Statuen der germanischen Mythologie. Darunter ein rundum laufendes Fries mit Darstellungen der deutschen Vorgeschichte. Unter dem Fries sieht man auf Postarmenten 163 Marmorbüsten der Walhallagenossen
Noch erwähnen möchte ich den fantastischen Ausblick über das Donautal, den man vor hier wirklich genießen kann.
Öffnungszeiten:
April bis September: 9:00 -17:45 Uhr
Oktober: 9:00 -16.45 Uhr
November bis März: 10:00 - 11:45 Uhr und 13:00 - 15:45 Uhr
Geschlossen: 24., 25. und 31.12. sowie Karnevalsdienstag
Eintrittspreise
Erwachsene: 4,00 €
ermäßigte Gebühr: 3,00 €
Kinder bis 18 Jahre in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt.
bestätigt durch Community