Neueste Bewertungen für Dresden im Bereich Familie & Soziales
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von Familie Mehl
Die Erfahrung mit Eden Bestattungen war eine Insel der Ruhe und des Respekts in einer Zeit des Verlusts. Besonders hervorheben möchte ich die einfühlsame und nette Betreuung, die uns stets zur Seite stand und die geschmackvolle Gestaltung der Trauerfeier, die wirklich Würde und Respekt vermittelte. Wir sind außerordentlich dankbar und zufrieden mit den gebotenen Leistungen. Es ist klar, dass hier Menschen arbeiten, die ihren Beruf von Herzen ausüben und das wirkt sich auf die Qualität ihrer Arbeit aus. Ich konnte mich in dieser schwierigen Zeit auf sie verlassen.
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Schlechte Betreuung der Senioren. Rauchen ist dem Personal das Wichtigste.
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Vielen Dank an das Bestattungsinstitut Müller, Frau Pessmann!
Danke für die gute Organisation, für die Hilfe bei allen offenen Fragen, für die Empfehlung der Rednerin, die ihre Arbeit so gut gemacht hat!
Es war einfach ein schönes "Abschiedsfest" und wir würden Ihr Institut immer weiter empfehlen.
Alles Gute für Sie und Ihr Team!
K. O. und T. S.
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Meiner Meinung nach eine Schlangengrube. Jeder gegen jeden.
Mobbing ist die best beherrschte Disziplin. Der Umgang mit Leasingkräften ist katastrophal. Mit Bewohnern ist er teilweise auch nicht besser. Jeder will etwas zu sagen haben, besonders die Pflegehelfer spielen sich zu kleinen Chefs auf. Leute sitzen auf Positionen, für die sie keine Ausbildung haben. Ich würde dort nie wieder arbeiten wollen, und guten Gewissens könnte ich dort auch keinen Angehörigen hin geben, es sei denn, ich könnte ihn jeden Tag besuchen und hätte so alles im Blick.
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von Schlaubi. 1979
IcIch habe meine Schwiegermutter in dieser Einrichtung eingehen sehen (das war zu diesem Zeitpunkt leider der einzige freie Heimplatz). Die Pflege ist eine reine Katastrophe. Auch wenn das Problem Zeitmanagement in der Pflege bekannt ist, war in diesem Heim so wenig Fürsorge und Inkompetenz Normalität, dass wir jedem abraten, sein Angehörigen dort hinzugeben! Jegliche Versuche von uns, selbst bei der Geschäftsführung, etwas dagegen zu unternehmen, sind ins Leere gelaufen..Finger weg von dieser Einrichtung!
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von Ljubafox
Bin 54 Jahre alt und chronisch krank. Erst wenn ich endlos verzweifelt und deprimiert den Arzt gewechselt habe, kam Durchbruch. Mit die Wörter "das ich nicht meine Branche, Sie brauchen Endokrinologen" , und hat mich
mit dem dringendsten Empfehlung zum Endokrinologie überwiesen, kam Durchbruch. Dafür bin ich Ihm sehr-sehr dankbar. Und auch bei vielen anderen Wehwehchen ist er nicht schulmedizinisch , sondern sachlich, alternativ und absolut hilfreich. Ich werde sagen-- bis heute der bester Hausarzt, der sich um seine Patienten tatsächlich kümmert.
Meine Freunde und Familie gehen auch gerne zu Ihm.
Vielen lieben Dankgeschrieben für:
Fachärzte für Allgemeinmedizin / Pflegedienste in Dresden
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Meiner Meinung nach eine Schlangengrube. Jeder gegen jeden.
Mobbing ist die best beherrschte Disziplin. Der Umgang mit Leasingkräften ist katastrophal. Mit Bewohnern ist er teilweise auch nicht besser. Jeder will etwas zu sagen haben, besonders die Pflegehelfer spielen sich zu kleinen Chefs auf. Leute sitzen auf Positionen, für die sie keine Ausbildung haben. Ich würde dort nie wieder arbeiten wollen, und guten Gewissens könnte ich dort auch keinen Angehörigen hin geben, es sei denn, ich könnte ihn jeden Tag besuchen und hätte so alles im Blick.
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Meiner Meinung nach eine Schlangengrube. Jeder gegen jeden.
Mobbing ist die best beherrschte Disziplin. Der Umgang mit Leasingkräften ist katastrophal. Mit Bewohnern ist er teilweise auch nicht besser. Jeder will etwas zu sagen haben, besonders die Pflegehelfer spielen sich zu kleinen Chefs auf. Leute sitzen auf Positionen, für die sie keine Ausbildung haben. Ich würde dort nie wieder arbeiten wollen, und guten Gewissens könnte ich dort auch keinen Angehörigen hin geben, es sei denn, ich könnte ihn jeden Tag besuchen und hätte so alles im Blick.
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Meiner Meinung nach eine Schlangengrube. Jeder gegen jeden.
Mobbing ist die best beherrschte Disziplin. Der Umgang mit Leasingkräften ist katastrophal. Mit Bewohnern ist er teilweise auch nicht besser. Jeder will etwas zu sagen haben, besonders die Pflegehelfer spielen sich zu kleinen Chefs auf. Leute sitzen auf Positionen, für die sie keine Ausbildung haben. Ich würde dort nie wieder arbeiten wollen, und guten Gewissens könnte ich dort auch keinen Angehörigen hin geben, es sei denn, ich könnte ihn jeden Tag besuchen und hätte so alles im Blick.
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Meiner Meinung nach eine Schlangengrube. Jeder gegen jeden.
Mobbing ist die best beherrschte Disziplin. Der Umgang mit Leasingkräften ist katastrophal. Mit Bewohnern ist er teilweise auch nicht besser. Jeder will etwas zu sagen haben, besonders die Pflegehelfer spielen sich zu kleinen Chefs auf. Leute sitzen auf Positionen, für die sie keine Ausbildung haben. Ich würde dort nie wieder arbeiten wollen, und guten Gewissens könnte ich dort auch keinen Angehörigen hin geben, es sei denn, ich könnte ihn jeden Tag besuchen und hätte so alles im Blick.