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Auf der Stele sieht man die Geschichte von Gerresheim
da fällt mir sicherlich hier der passende Reim.
Als „Heimatbrunnen“ wird er bezeichnet,
an diesem Ort aufgestellt, der sich bestens eignet.
Edle Äbtissinen, Männer, Frauen, manches Kind,
die hier zu einer Zierde zusammen verewigt sind
mit dem Stifter Gerricus fing alles an,
den man hier ganz oben sehen kann.
Kluge Köpfe, Szenen viele,
weitere Personen in Hülle und Fülle,
die über Jahrhunderte den Ort prägten,
die sich aber... weiterlesen
nirgendwo versteckten!
Die Menschen kommen und sie gehen,
manchmal kann man die Geschichte nicht verstehen,
1100 Jahre kann keiner folglich überblicken,
dennoch den Betrachter auf eine Reise schicken:
15 Szenen und Köpfe sind hier verteilt -
alles ist ernst und ehrlich gemeint,
denn ein großes Ereignis soll gefeiert werden,
in diesem Stadtteil auf Düsseldorfer-Erden!
Nicht immer war es ein Part dessen gewesen,
was auch an dieser Stelle ist richtig bewiesen!
Vor der Stiftskirche am Gerricusplatz zu finden,
diese Tatsache kann ich an dieser Stelle einbinden!
Seit 1973 steht es als des Platzes Zier,
seid gespannt, auf die folgenden Worte von mir!
Der Künstler Karl-Heinz Klein ist zu nennen,
den ich an dieser Stelle möchte erwähnen!
Eine Stiftung gab es bei ihm in Auftrag,
zu diesem besonderen Ehrentag!
Die hohen Kosten wurden gerecht verteilt,
für diese Darstellungen, die richtig ausgefeilt!
Ein Wettbewerb ging dem Ganzen voraus,
für den Denkmal vor dem heiligen Gotteshaus,
1963 hat der Kalender den Menschen offenbart,
auch, wenn die Bediengungen sicherlich hart!
Falscher Spur bin ich jedoch aufgesessen,
den Hinweis können wir an der Stelle vergessen!
Denn Aufträge bekam Herr Klein auch schon zuvor,
dennoch jeweils für ein anderes „Dekor“...
Im Frühjahr 1971 fing die Planung an,
wie man es den Unterlagen entnehmen kann,
dem Kulturausschuss war es sehr wichtig,
es voranzutreiben, das ist ja schon umsichtig!
Alles muss nach Vorschrift ablaufen,
ohne dabei zu lange zu verschnaufen,
denn so schnell, wie die Sache gedacht,
stellt keiner es hin, das wäre doch gelacht.
Ein „Heimatbrunnen“ soll ja her,
das war auch der Bürger Begehr`,
der rasch umgesetzt werden sollte,
der Respekt der Geschichte zollte.
Ein Verein wurde gegründet,
sodass er den Stolz verkündet,
der sich in diesem Brunnen zeigt,
damit man sich vor dieser Arbeit verneigt.
Die „Gerricussäule“ wurde dazu auserkoren,
auf der die Geschichte heraufbeschworen,
wie man es an dieser Stelle auch sehen kann,
erstellt nach dem rechten Entwurf und Plan.
Vorab schuf er ein verkleinertes Modell,
den präsentierte Herr Klein sehr schnell,
halb so groß, wie das wir sehen können,
um die einzelnen Proportionen zu erkennen.
Eine Zeichnung ging dem voraus,
das war alles andere als ein Graus,
viele Schritte waren notwendig gewesen,
auf die wird in den Akten verwiesen:
als Gips und Ton aber auch Metall,
folgend des Künstlers genialem Einfall
von einer Hand in die andere es überging
und keiner von ihnen einen Fehler beging -
Vom Atelier aus durch die Stadt,
jeder fügt ein, ein weiteres „Zutat“,
wie es seit Jahrhunderten üblich
und alles andere als fad oder betrüblich!
Zerteilt muss es jedoch in kleine Teile,
das dauert alles so seine Weile,
um ein Gipsabdruck zu erhalten,
den Fortschritt kann man kaum aufhalten!
Ein gewisser Herr „Hermann Isemann“,
den man sich gut merken kann,
als „Gipsgiesser“ weit anerkannt
und in der Kunstakademie bekannt,
dafür, dass es dort gibt ein Apparat,
die diesen Vorzug in sich hat,
diesen Schritt zu ermöglichen
um es weiter zu reichen an die Redlichen,
Denn ein „Schattenmodell“ musste bald her,
das ist keine schlechte abgeschmackte Mär!
In einer Gisserei ist dies geschehen,
die „Schmäcke“ heißt, auf die man verweist!
Ein paar Korrekturen später
sieht es ja schon viel netter,
wenn das alles Vollbracht,
hat man an das Fundament gedacht!
Oberbaurat Hans Maes hat es eingeleutet,
doch alles schön gesittet,
denn man steht vor einer Sakralbau,
das war von ihm ganz schlau!
Übergabe musste am „Michaelistag“ erfolgen,
keiner soll sich damit alleine begnügen -
der Namen verzeichnet auf dieser Stelle
trug die erste Kirche, vielleicht eine Kapelle.
Das war die Vorgeschichte dazu,
das was nun folgt schreibe ich hinzu:
die Szenen einzeln möchte ich vorstellen,
um das alles besser klarzustellen...
Vor allem die 15 Bilder mit Jahreszahlen,
um nicht in Aktionismus zu verfallen,
auch wenn die Personen ja so wichtig,
die ersten sind (mindestens) doppelt-gewichtig!
Unten fängt der Reigen an,
wie man es hier kaum sehen kann,
nicht alle Bilder sind mir gelungen,
wie es die Spatzen "sangen".
Schönes und schlimmes erscheint all hier,
auch am Rand so manches Getier,
das sich in die Szenerie fügt,
das sage ich ganz und gar vergnügt.
Männer, Frauen, Kinder sind vereint,
viel mehr, als man es zu glauben meint:
die Bilder sollen die Geheimnisse enthüllen
und einem Bogen vorzüglich zusammenführen!
Es wird Zeit, dass ich vorwärts schreite
um euch auch dahin mitteile,
Ereignis können stürmisch daherkommen,
doch dabei soll keine Panik aufkommen!
Fangen wir an die Sachen zu betrachten,
jedoch keine von ihnen zu verachten,
auch, wenn es heute eine andere Sicht gibt,
hört mir zu und seid alle miteinander sehr lieb!
Schon vor den dargestellten Szenen,
gab es hier Leben, das muss ich erwähnen,
was in Chroniken verraten in diesem Zusammenhang,
wird ausführlich beschrieben und (wirklich) sehr lang!
Keiner soll die Flucht dabei ergreifen,
oder noch schlimmer, dies auspfeifen...
Es lohnt sich hier zu lesen und bleiben,
um die Geschichte voranzutreiben!
Weise Frauen haben diesen Ort geprägt,
mit dem Kanonissenstift der sich selbst trägt,
der eine Insel der Tugend und Moral,
mit der edlen Damen, eine große Zahl:
von den größten Geschlächtern kamen sie hier
zu lernen, beten, um Seelenheil in diesem Revier,
so manche Prinzessin hat ihren Weg hier gefunden
das sage ich nun an dieser Stelle unumwunden!
Der fränkische Edelherr Gerricus hat es, gründetet,
deren Namen man mit diesem Ort verbindet
dies geschah, da kein Erbe mehr zu Stelle,
870 war's, das besagt eine wichtige Quelle!
Hinzu kamen weitere Besitzungen am Rhein,
ausgestattet mit Kirche, Äckern und Wein,
der Erzbischof hat ihn reichlich bedacht,
so wuchs das Stiftsgrund über Nacht...
Bedeutend war es seit der Zeit schon,
das ist alles andere, als eine leere Option,
denn da nahm die Geschichte seinen Lauf,
da werweise ich nochmal an der Stelle drauf!
Nicht immer war das Leben leicht,
und auf dem Silbertablett dargerreicht,
denn unruhig waren die Umstände,
die dauerten labg mit einem argen Ende:
Im Jahr des Herren 919 besagt die Chronik -
das sieht man schon auf den ersten Blick;
als die Ungern hier wüteten, wie die Wilden,
mit Macheten, Speeren und großen Schilden,
die Edelfräulein mussten eiligst fliehen,
sonst wäre es um sie sicherlich geschehen,
doch die wertvolle Reliquie muss unbedingt mit,
wie der Eintrag es allgemein verriet!
Der Heilige war der kluge Hippolyt gewesen,
das auch richtig und wahrhaft erwiesen,
sein Konterfei kann man ebenfalls sehen,
auf die Tatsache kann ich mich beziehen.
Nach Köln flohen die „Mädchen“ fort,
dort fanden sie ihr Zufluchtsort,
aber bald kehrten sie zurück,
das erwähne ich zum Überblick.
Schon 970 wurde eine neue Kirche geweiht,
dass Gerresheim wächst und gedeiht...
die Expansion konnte fortgeschrieben werden,
nicht nur auf Düsseldorfer-Erden.
Dem nächsten Bild wenden wir uns zu,
geschrieben ist es schnell im 'nu,
auch, wenn das Datum ungefähr,
das Zollrecht dessen wurde ich Gewähr,
dass es schon viel früher verliehen,
bei den Händlern erhoben, die vorbeiziehen,
das Privileg sprachen Könige aus,
deren Namen stammen aus hohem Haus -
ein Ottone (der II.), ein gewisser Heinrich,
und der Nassauer, das weiß ich auch zufällig
erhoben und bestätigten dieses Recht,
(die Damen hielten es auch noch als gerecht..)
Nach Jahrhunderten war es riesengroß,
durch jede Gabe, die dahin einfloss,
in der Zeitenwende galten sie als reich,
ohne jeglichen vertretbaren Vergleich:
Höfe zwischen zwischen Süd und Nord,
so zu sagen ein kleiner Rekord!
Es braucht sich nicht versteckten,
in welchen unheimlichen dunklen Ecken!
So könnte es mit dem Kloster immerfort gehen,
nach Jahrhunderten mussten sie ausziehen,
doch da greife ich zu sehr weit vor,
(wie ein kleiner untriebiger Motor...)
Edel von Geburt musste es sein,
hübsch, gesittet und richtig fein,
Nachweis musste erbracht werden,
sonst gab es nur Beschwerden!
Ohne kam 'man`nicht rein,
das besagt die Regel, klein -
eine Ahnentafel ward angebracht,
der erhaben war über jeden Verdacht!
Eine Szene aus ihrem Leben gewählt,
die mir als nächstes in den Sinn fällt,
auf das Jahr 1350 ist es datiert,
das sich als weiteres präsentiert.
Lesen, Laute spielen, Diskutieren,
über den Haushalt kein Wort verlieren,
es „geziemt“ sich nicht für sie,
für die „Ladys von der Highsociety“ -
Es war ein Hort der Kunst und Kultur,
da sind wir eher auf der richt`gen Spur,
Bücher, Schmiedekunst haben sie hinterlassen,
kann man das überhaupt noch fassen?
Schöne Pretiosen, Kreuze, Plastiken,
die man findet in den Lexiken,
von Töchtern, Enkelinnen beigetragen,
der Kaiser, Könige, die kann keiner ausschlagen!
Eine Leistung kann nicht unerwähnt bleiben:
über das ich unbedingt muss schreiben -
auch, wenn sie den Stiftsdamen vorbehalten,
und lange Zeit auch so beibehalten,
wurde die Kirche ab dem 13. Jahrhundert errichtet,
das ist ein Hinweis, auf den man nicht verzichtet,
denn nur sie waren im Stande es zu organisieren,
um ihr Reichtum würdig zu präsentieren!
Zu viel gäbe es darüber zu schreiben,
das ist so und muss auch folglich bleiben,
neu für mich war es dennoch zu lesen,
dass sie einen Drucker besaßen!
Dieser hieß Mathen Johannes,
das ist der Name, dieses Mannes,
der auch hier neben der Äbtissin,
wie zwischen den Kulissen.
Das was heute als Brauchtum bekannt,
war früher für die Sicherheit ein Garant,
eine Bürgerwehr formierte sich dort,
das ist der Schützen Anfangsort.
Die Brüderschaft diente einem guten Grund,
den gebe ich hiermit schon kund:
die Mauer sollte bewacht werden,
mit Hintergedanken, doch ohne Beschwerden!
Mit barer Münze wurden sie entlohnt,
wie die Soldaten auf der Front,
vergleichbar ist es zu nennen,
auch ohne die Materie genau zu kennen...
Reformation war eine Prüfung für sie
vor allem, wenn der verwalter, allhie'
sich als Konvertit herausstellte,
trotz einer großen Schelte,
kurze Episode kann man es bezeichnen,
Urkundlich erwähnt (inklusive) Aktenzeichen,
ein Ärgernis für die Jungfarnschar,
war nicht zu vermeiden, das ist klar!
Balagert wurden sie zu dieser Zeit,
am Ostermontag war es so weit:
durch reichlich List und Tücke,
eroberten sie die schmale Brücke,
die in den Stiftsbezirk führte,
die auch dieses eine Bild zierte,
die Truchsessischen Truppen,
haben es erobert in kleinen Gruppen.
Auf das Jahr 1585 kann ich verweisen,
auf die Männer, mit ihren Schließeisen,
da machten sie vor dem Stift keinen Halt,
drangen ein mit voller Gewalt -
Plünderten, was sie bekommen konnten
denn sie stammen aus unterschiedlichen Fronten,
ein Unrecht, das die Söldner verachten,
vielleicht auch darüber lachten...
Kaum war das knapp überwunden,
da hörte man schlimme Kunde:
der Religionskrieg, der 30-Jährige,
zeigte seine schlimmen Züge.
Jahrzehnte später- Geschichte wiederholt sich
an dieser Stelle, irgendwie umumgänglich,
mehr als 10 Jahre dieses mal, da kommt die Jahreszahl -
zwischen 1624-35 kam es erneut zu einem Krawall:
Die Schweden machten sich dann „breit“,
das nach einer Vergeltung schreit,
doch Geduld zahlt sich aus,
das verdient nach lautem Applaus!
Davon wirtschaftlich am Ende,
da kam auch keine bessere Wende,
doch die Damen blieben dem Ort treu,
da errichteten sie einige Gebäude neu.
Ein Mensch, ist ein Kind seiner Zeit,
macht euch auf ein Schock bereit:
„Hexen“ vermutet man an der Stelle nicht-
darüber zu erzählen ist meine Pflicht!
Mittelalter liegt 1737/38 weit zurück,
da könnte meinen, ja zum Glück,
doch einen „Dämpfer“ gibt es nicht,
es ist die Furcht, die zu einem Spricht:
Verleumdung und Hass – schlechte Berater,
da wird die Stimmung immer matter,
Tränen Verschleiern mein Gesicht,
bei dem, was kommt ans Licht -
An dem Gerricusplatz wurden hingerichtet:
Helene Mechildis Curtens und Agnes Olmanns und vernichtet!
Ein Mädchen und Frau, das weiß ich genau,
da wird einem bei den Kund' ganz flau...
Lodernde Flammen, die sie verschlangen,
was soll man mit der Kund' anfangen,
die man zu sehen bekommt auf der Stele,
Trauer nur, meine gebrochene Seele.
Abwenden, muss man auch können,
von den düsteren Gedanken trennen,
die einen Übermannen, bei dem Bilde,
mit der Verfolgung, der wilden.
Lebhaft geht es weiter zu,
Marktszenerie sieht man nu',
mit Waren, die man dort kaufen kann,
dann Leute, geht mal dran!
Könnte man meinen, das zu hören,
ohne diese Idylle zu zerstören,
so nah bei einander sie zu finden sind,
verlassen wir die Szenen geschwind...
1815 war es mit der Selbstständigkeit vorbei,
das ist alles andere als Einerlei,
verkauft wurde die Besitzungen alle,
das bringt Barmittel in Fülle.
Preußen war das einfach nur suspekt,
das verdient keinen Respekt,
die neuen Herren, haben das Sagen,
da darf sich keiner darüber beklagen,
Säkularisiert nennt man es in der Geschichte,
heute erscheint es in einem neuen Lichte,
Schluss war mit der angeschlagenen Domäne,
da zeigt nur dem ganzen die großen Zähne.
Unruhig ging es auch schon weiter,
als Revoluzzer und großer Streiter,
1848 nicht neuer hier gab es Krawalle,
da machten viele mit, mehr oder weniger alle.
Lassalle stand dem ganzen voran,
wie man es sich vorstellen kann,
das preußische Militär ließ es nicht geschehen,
das wurde ihnen nie richtig verziehen.
Die Folge war: Verurteilungen und Haft,
irgendwann war auch das geschafft.
Mit der Bahn kam Aufschwung nach Gerresheim,
da nehme ich keinen auf den Leim,
die erste ihrer Art im Westen des Landes,
und später ein Teil eines Verbandes,
die man als „Bergisch-Märkisch“ bezeichnet,
die sich für lange Fahrten besonderen eignet.
Ein weiterer Meilenstein war die Hüte,
die Glas herstellte, in bester Güte,
die auch längst abgerissen und Geschichte,
eine weitere Etappe bei diesem Gedichte,
Arbeit gab es vielen Arbeitern,
da durfte keiner von ihnen scheitern,
an einer strategischen Stelle platziert,
damit der Transport auch garantiert.
Zwischen zwei Halten stand sie mal
mit Mitarbeitern 300 an der Zahl,
die Fachkräfte kamen aus dem Osten,
die bekamen einen guten Posten,
da sie meist zu Protestanten zählten,
es war auch ein naher Ort, den sie wählten,
um ihr Gotteshaus zu errichteten,
das gehörte zu ihren Pflichten.
Die feierliche Einweihung
doch da bitte ich um Verzeihung,
erst durch lesen bekannt,
dass sie 1878 entstand,
wo sie auch steht kann ich nicht sagen,
doch geht mir deswegen an den Kragen,
wer sich bei der Länge schon beklagen,
das möchte ich an dieser Stelle beantragen...
1909 kam Gerresheim zu der Stadt,
an deren östlichen Rand, als Verband
zwei Bilder, die danach folgen,
die lassen sich leicht verfolgen:
Der Krieg hat sein Antlitz gezeigt,
die Opfer sind's, vor denen man sich verneigt
die bei einem Angriff 1944 umkamen,
Kinder, Herren aber auch Damen.
Verlassen wir diese Szenerie,
wie ich sie vor mir seh',
da ist das Reigen fast zu Ende,
aus des Meisters Händen.
Das Jubiläum kommt zum Schluss,
das sorgt nicht für Verdruss,
ein historischer Umzug ist zu sehen,
wie schon längst ward geschehen.
Mit Wasser im Sommer ist es ein Hit,
habt mich dorthin begleitet auf Schritt und Tritt,
1970, die Zahl möchte ich erwähnen,
die hier nur ist zu erahnen.
Die 1100 Jahre sind eine lange Zeit,
die ich an der Stelle euch gezeigt,
die würdig als 900. Beitrag ausgewählt,
die man kaum für sich behält![verkleinern]
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