Die Rheinuferpromenade erstreckt sich von der Rheinkniebrücke bis zur Oberkasseler Brücke oder vom Medienhafen bis zum Tonhallenufer. Die weltbekannte Düsseldorfer Altstadt (das historische Zentrum Düsseldorfs) endet auch hier.
Noch vor nicht allzu langer Zeit verlief hier noch die viel befahrene B1. Diese wurde Anfang der neunziger Jahre „unter die Erde“ verlegt und verläuft jetzt 3 km lang im Rheinufertunnel. 1995 wurde die Rheinuferpromenade neu gestaltet und ist heute ein beliebtes... weiterlesen
Ausflugsziel nicht nur für Düsseldorfer. 1998 erlangte sie sogar den Deutschen Städtebaupreis.
Neben der „Kö“ ist nun die Rheinuferpromenade eine neue Flaniermeile in Düsseldorf. Hier gibt es zwar keine Geschäfte, dafür aber viele nette Cafés und Kneipen in den "Katakomben", wo man selbst bei kühler Witterung – Dank Heizstrahler – noch gut draußen sitzen kann und das Treiben auf dem Rhein genießen kann. Wo früher Krähne und Anlegestellen das Rheinufer prägten, befinden sich heute Ausflugsdampfer an der Kaimauer und Vergnügungs- und Kneipenschiffe.
Wer es eng und etwas ausgeflippt liebt, besucht den Japan-Tag, ein deutsch-japanisches Begegnungsfest. Dann werden hier japanische Speisen angboten, auf Bühnen präsentiern sich japansiche Bands, Kampfsportarten werden vorgestellt, und, und, und. Über 1 Million Zuschauer besuchen jährlich im Frühsommer dieses Fest, das mit einem fantastischen japanischen Feuerwerk endet. Ein großes Feuerwerk kann man hier auch Freitag vor dem letzten Wochenende der Düsseldorfer Kirmes bewundern, das zwar im linksrheinischen Oberkassel abgebrannt wird, aber von hier aus zu bewundern ist.
Alles in Allem eine gelungene Verschönerung Düsseldorfs[verkleinern]
