Der Boden klebt in diesem Lokal so, dass mir fast die Halbschuhe daran hängen blieben. Dem Personal ist eine Monierung nicht wirklich wichtig, zumal ich das Gefühl habe, dass sie auch nicht wirklich verstehen, oder verstehen wollen was der Gast sagt. Da Restaurant ist billigst eingerichtet und auf dem Weg zur Toilette begegnet einem im ohnehin engen Gang eine total abgewetzte Mehrfachsitzercouch aus Kunstleder und dann mehrere abgestellte Gasttische. Man sagt an der Toilette erkennt man die... weiterlesen
- Wie fandest Du es hier?Bewertung schreibenZeige Deine Eindrücke: Lade jetzt Fotos oder Videos hoch
Bewertungsübersicht
- 2.0 Ausreichend 4 Bewertungen
- 25%0%0%0%75%
Bewertungen zu TAKEZO Ramen Bar
Ramen wasn't good. The noodles were firm which we liked but taste wise it disappointed. We got the kimchi one and even my wife who loves ...weiter auf Yelp
Its all good. We had Rahmen-Soup. Food came fast. Authentic atmosphere. Did not had to wait too long to get a seat at saturday lunch time
Ich habe mir mit dem Essen so den Magen verdorben, dass ich mich danach übergeben musste, nie wieder!!!
Der Beitrag wurde zuletzt geändert
Das Essen war ungenießbar, es roch nach verdorbenen Lebensmittel. Die schlechtesten Ramen die wir he gegessen haben. Plötzlich konnte keiner deutsch oder englisch, als wir uns beschwert haben. Nie wieder!!! Bedienung genervt, Service war unfreundlich und völlig unjapanisch!!
Der Beitrag wurde zuletzt geändert
I wasn't prepared to wait over 30 minutes at Takumi so popped in here instead. It was busy but open tables.
Menu selection has ramen and ...weiter auf Yelp
Für Japanfans gibt es mit dem Takezo eine weitere Ramenbar im Japanviertel rund um die Immermannstraße. Und vielleicht auch eine der besten, denn hier kommen die Suppen mit Nudeln aus echtem Nudelmehl, das eigens aus Japan importiert wird. Außerdem kocht man Brühen authentisch ohne Entfettung, wie es in Japan üblich ist, und bei den Toppings wird auch der geschackstragende Fettrand nicht weggeschnitten. Die Machart der Ramen ist Shikoku-Style und damit unähnlich dem üblichen Tokio-Ramen. Auch... weiterlesen
Der Beitrag wurde zuletzt geändert