Neueste Bewertungen für Düsseldorf im Bereich Familie & Soziales

Ich möchte diese Einrichtung nicht schlecht bewerten, ich möchte vor dieser Einrichtung eindrücklich WARNEN!! Die "Beratung" ist eine Katastrophe. Sehr einseitig, sehr objektiv. Nicht neutral. Und vor allem: Im hohen Maße wirklich unprofessionell! Sie haben es geschafft, eine halbwegs funktionierende, getrennte Familie komplett zu zerstören. Respekt! Mann kann das wirklich kaum in Wörter verfassen. Machen Sie einen großen Bogen um die Berater! Vertrauen ist hier fehl am Platze. Jugendämter sollten diesen "Dienstleister" nicht wählen. "dialog Familientherapeuten Andreas Stein" hat wirklich völlig unfähige Mitarbeiter. Auch wenn ich mich wiederhole - hier wird mehr kaputt "therapiert", als geholfen!!! Zustimmung zu meinen Vorredner, weitere schlechte Bewertungen werden sicher folgen. Wer diese Stümper in Anspruch nehmen muss, ist verloren.

Die Kundin wartet leider vergebens auf den Begutachtungstermin durch den Aris-Pflegedienst. Ärgerlich, da diese sich dafür extra einen Tag Urlaub nehmen musste.
Auf Nachfrage antwortete sowohl die Angestellte, als auch die Inhaberin, es täte Ihnen leid, aber sie könntern nichts dafür, der Mitarbeiter, der den Termin gemacht hätte, arbeitete nicht mehr im Unternehmen. Wer kann dann "was dafür".

Mein Besuch im Altenheim Gerricusstift lässt mich zwiegespalten zurück. Das Personal zeichnet sich durch Freundlichkeit und Kompetenz aus, was in solch einer Einrichtung essenziell ist. Doch leider kann ich nicht übersehen, wie sehr das Gebäude selbst hinter den Erwartungen zurückbleibt. Eine Renovierung würde dem Ort dringend guttun. Trotz der hohen Beiträge, die von den Bewohnern für die Erhaltung des Hauses bezahlt werden, lässt die Qualität stark zu wünschen übrig.

Die Farbe des Aufzuges blättert ab und die Gänge zeigen deutliche Spuren des Alterns; Wände mit zahlreichen Macken und stellenweise herunterkommender Tapete. In der heutigen Zeit ist es unverständlich, dass kein WLAN zur Verfügung steht - auch die ältere Generation ist im digitalen Zeitalter angekommen.

Zum Schluss möchte ich noch das Personal erwähnen, welches keine Schuld an diesen Mängeln trifft. Sie leisten großartige Arbeit, obwohl sie, wie leider so oft, in geringer Anzahl sind. Hoffentlich werden meine Kinder für mich eine bessere Unterkunft aussuchen, sollte der Bedarf einst entstehen.

Meine Erfahrung mit der Pflegeengel am Rhein GmbH lässt leider zu wünschen übrig. Meine Mutter erhielt einen Beratungseinsatz gemäß § 37.3, bei welchem die zuständige Dame anscheinend nur anwesend war, um ihre Unterschrift zu leisten. Der gesamte Prozess dauerte gerade mal fünf Minuten - ohne jegliche Fragen oder Interaktion mit meiner Mutter. Dennoch wurde behauptet, dass eine ausreichende Pflege gewährleistet sei.

Als wir eine Erhöhung des Pflegegrades beantragen wollten, wurde uns nahegelegt, dies selbst zu tun. So viel zum Thema „ambulanter Dienst“. Dieser Vorfall hat leider unsere Wahrnehmung des Pflegedienstes stark negativ beeinflusst und uns eine wichtige Lektion erteilt.

Die Kommunikation und das Interesse an der Kundin, meiner Mutter, hätten definitiv besser sein können. Es ist enttäuschend zu sehen, dass ein Pflegedienst, der sich dazu verpflichtet hat, sich um die Bedürfnisse hilfsbedürftiger Menschen zu kümmern, so wenig Engagement zeigt.

Nur die beste Erfahrung gemacht , liebevolle Betreuung, der Name ist Programm, nur zu empfehlen

Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, die Dienste von Pflegedienst DAP in Anspruch zu nehmen, und ich bin äußerst zufrieden mit ihrer professionellen und fürsorglichen Betreuung. Das Team zeigte großes Mitgefühl und Engagement für meine Bedürfnisse und die meiner Familie. Die Pflegekräfte waren stets pünktlich und kompetent. Die Kommunikation war ausgezeichnet, und meine Fragen wurden immer prompt beantwortet. Ich kann Pflegedienst DAP wärmstens empfehlen und danke ihnen für ihre hervorragende Unterstützung.

Ich möchte diese Einrichtung nicht schlecht bewerten, ich möchte vor dieser Einrichtung eindrücklich WARNEN!! Die "Beratung" ist eine Katastrophe. Sehr einseitig, sehr objektiv. Nicht neutral. Und vor allem: Im hohen Maße wirklich unprofessionell! Sie haben es geschafft, eine halbwegs funktionierende, getrennte Familie komplett zu zerstören. Respekt! Mann kann das wirklich kaum in Wörter verfassen. Machen Sie einen großen Bogen um die Berater! Vertrauen ist hier fehl am Platze. Jugendämter sollten diesen "Dienstleister" nicht wählen. "dialog Familientherapeuten Andreas Stein" hat wirklich völlig unfähige Mitarbeiter. Auch wenn ich mich wiederhole - hier wird mehr kaputt "therapiert", als geholfen!!! Zustimmung zu meinen Vorredner, weitere schlechte Bewertungen werden sicher folgen. Wer diese Stümper in Anspruch nehmen muss, ist verloren.

Nach einem Rundgang durch den Stadtteil Geresheim, als ich die Straßenbahnhaltestelle Schönaustraße angesteuert habe, entdeckte ich wenige Meter davon entfernt, eine unscheinbare Stele, die ich an dem Ort noch nie richtig wahrgenommen habe. Vielleicht liegt es darin begründet, dass einige Sträucher / Bäume diese verdecken. Durch die Hintergrundgeschichte bedingt, habe ich keine Sehenswürdigkeit daraus erstellt, sondern ein Ort einer religiösen Gemeinschaft, die bis vor einigen Jahrzehnten hierzu finden war.

Der jüdische Teil der Bevölkerung hatte es über Jahrhunderte hinweg, nicht einfach seine religiöse Zugehörigkeit nach außen offen, durch einen entsprechenden Bau, zu zeigen. Das änderte sich erstmals erst im Laufe des 19. Jahrhunderts, als die ersten Synagogen errichtet worden sind. Die veränderte liberalere Gesinnung machte den Wandel erst möglich.

Das sollte sich erneut nach der Reichskristallnacht, am 9.NOVEMBER 1938 dramatisch ändern, wie ich bereits bei dem “Synagogenmahnmal” bereits erwähnt habe, (s. ggf. auch unter: https://www.golocal.de/duesseldorf/religioese-gemeinschaften/synagogenmahnmal-YURsV/), die im Gegensatz zu meinen Vermutungen in Gerresheim keine Rolle gespielt hatte, auch wenn hier für den Verlust Brandstiftung die Ursache gewesen ist! Doch dazu etwas später.

Etliche Jahrzehnte, nachdem der einstige Lehen des Kaisers an als Stift an Bedeutung verloren hatte, doch noch bevor die seine städtische Selbstständigkeit eingebüßt hatte, wurde eine Synagoge errichtet, an die dieses Mahnmal erinnern soll.

Die Geschichte dieses Gebetshauses ist recht kurz: 1875 wurde das Grundstück von der Gemeinde erstanden und bebaut. Für das ganze wurde die stolze Summe von 5100 (preußischen) Talern ausgegeben. Der Grund, warum bei dem Pogrom verschont geblieben ist, liegt drin begründet, dass das Haus nicht mehr religiös genutzt worden ist. Das wurde bereits, da zu wenige Gemeindemitglieder vorhanden waren, um es regelmäßig Gottesdienste abhalten zu können! Zudem wurde durch den Bau der “neuen Synagoge” auf der heutigen Kasernenstraße, die aufgrund der “Landflucht” und der Eingliederung Gereesheims zu Düsseldorf, an “Attraktivität” gewann.

Aus den Gründen wurde sie bereits 1917 an einen Kaufmann veräußert, der das einfache Gebäude als Lager genutzt hatte. Da hat keiner es gewagt, in den 1930-er Jahren anzufassen, aus welchem Grund auch immer!

Der schmucklose Bau hat, trotz negativer Vorzeichen und eines desolaten Zustands, bis in die 1980-er Jahren bestand gehabt. Eine Interessengemeinschaft wollte die einstige Synagoge in eine Begegnung- und Denkmalstätte umwandeln, die vor allem jungen Menschen den Hintergrund nahebringen sollte. Sie selbst waren es, die die Idee für die Nutzung gehabt hatten, doch es kam anders :-/

Es war erneut eine schicksalhafte Nacht im Februar des Jahres 1984. Eigentlich sollte die heute in der Altstadt beheimatete “Mahn- und Gedenkstätte” hier zu finden sein, doch es kam anders! Bei einem Brandanschlag ist der gesamte Dachstuhl ein Opfer der Flammen. Die eh marode Mauer wurde mit rechtsradikalen Schmierereien verunstaltet, sodass dem Abriss im Jahr 1987 nichts mehr im Wege stand.
An einigen Stellen habe ich gelesen, dass es Überlegungen gab, die Synagoge neu zu errichten und sie tatsächlich als Begegnungsstätte nutzen zu wollen. Von der Idee wurde aber (so wie es aussieht) Abstand genommen, denn diese Nachricht ist bereits vor ca. 20 Jahren aufgestellt worden. Das Mahnmal bestätigt die Annahme, dass es nicht weiter verfolgt wird.


Wer, wann die Stele an dieser Stelle angebracht hatte, konnte ich, trotz aller Bemühungen, nicht in Erfahrung bringen. Es ist ein Mahnmal, der die hier aufgeschriebene Geschichte (verkürzt) vorstellt. Schade ist, dass die Oberfläche nicht wirklich gepflegt wird, denn so bemoost wie die Stele aussieht, ließ sich der erwähnte Text vor Ort kaum lesen. Erst zu Hause konnte ich es richtig entziffern. Da es aber so ein wichtigen Hintergrund besitzt, möchte ich die volle Zustimmung ausdrücken, weil man sonst es eher nicht wahrnehmen würde.

Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, die Dienste von Pflegedienst DAP in Anspruch zu nehmen, und ich bin äußerst zufrieden mit ihrer professionellen und fürsorglichen Betreuung. Das Team zeigte großes Mitgefühl und Engagement für meine Bedürfnisse und die meiner Familie. Die Pflegekräfte waren stets pünktlich und kompetent. Die Kommunikation war ausgezeichnet, und meine Fragen wurden immer prompt beantwortet. Ich kann Pflegedienst DAP wärmstens empfehlen und danke ihnen für ihre hervorragende Unterstützung.