Neueste Bewertungen für Edertal im Bereich Kunst & Unterhaltung
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Userbewertung: 4 von 5 Sternen
Erst kommt da eine Bewertung mit nur einem Wort, ist ja hier nicht ungewöhnlich. „Wasser“ als Bewertung war schon schräg. Mir fiel da der alte Film von der Bombardierung der englischen Piloten ein, schwarzweiß und schon lange her. Eine Technik, mit der Rotationsbombe die Sperrmauer vom Edersee zu zerstören, um die Deutschen im zweiten Weltkrieg zu schwächen. Das Museum informiert über die „Operation Chastise“, welche am 17. Mai 1943 die Mauer stark beschädigte. Es waren allerdings mehrere Anflüge notwendig, Zündungen an der Krone brachten nicht den erwünschten Erfolg.
Die Wassermengen rissen im Tal viele Menschen in den Tod. Während manche Quellen von vergleichsweise geringen 47 oder 68 Opfern der Edersee-Flutwelle ausgehen, erwähnen andere den Tod von 749 ukrainischen Zwangsarbeitern in einem Arbeitslager direkt unterhalb der Staumauer. Von den englischen Piloten wurden 53 der 133 Soldaten getötet (Zahlen aus Wikipedia).
Das Museum ist von der Sperrmauer etwas entfernt und liegt im Gewerbegebiet bei der Bootswerft. Ein Aufsteller nahe der Sperrmauer wirbt für das Museum.
Vor dem Gebäude ein Nachbau der Rotationsbombe von Barnes Wallis in Originalgröße, innen sehr viele Zeitungsausschnitte, diverse Exponate aus dem zweiten Weltkrieg und ein Modell der zerstörten Edersee Sperrmauer. Für den Eintritt habe ich 4 € bezahlt, das Fotografieren wurde mir erlaubt.
Zum Schluss habe ich dem Mann an der Kasse erzählt, weiter geht es zu Knallhütte Brauerei in Baunatal, da hat er mich gebeten, einen Packen Flyer vom Museum mitzunehmen, und dort nach erteilter Erlaubnis auszulegen. Das habe ich dann doch auch gerne gemacht.
Schön auch das Video, welches ich gerade gefunden habe.
Besichtigung der Sperrmauer und vom Museum ist schon interessant.
1.
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Userbewertung: 5 von 5 Sternen
Sehr viel Kunst! und sehr interresant;)
geschrieben für:
Galerien
in Hemfurth Edersee Gemeinde Edertal
Neu hinzugefügte Fotos
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2.
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Userbewertung: 4 von 5 Sternen
Erst kommt da eine Bewertung mit nur einem Wort, ist ja hier nicht ungewöhnlich. „Wasser“ als Bewertung war schon schräg. Mir fiel da der alte Film von der Bombardierung der englischen Piloten ein, schwarzweiß und schon lange her. Eine Technik, mit der Rotationsbombe die Sperrmauer vom Edersee zu zerstören, um die Deutschen im zweiten Weltkrieg zu schwächen. Das Museum informiert über die „Operation Chastise“, welche am 17. Mai 1943 die Mauer stark beschädigte. Es waren allerdings mehrere Anflüge notwendig, Zündungen an der Krone brachten nicht den erwünschten Erfolg.
Die Wassermengen rissen im Tal viele Menschen in den Tod. Während manche Quellen von vergleichsweise geringen 47 oder 68 Opfern der Edersee-Flutwelle ausgehen, erwähnen andere den Tod von 749 ukrainischen Zwangsarbeitern in einem Arbeitslager direkt unterhalb der Staumauer. Von den englischen Piloten wurden 53 der 133 Soldaten getötet (Zahlen aus Wikipedia).
Das Museum ist von der Sperrmauer etwas entfernt und liegt im Gewerbegebiet bei der Bootswerft. Ein Aufsteller nahe der Sperrmauer wirbt für das Museum.
Vor dem Gebäude ein Nachbau der Rotationsbombe von Barnes Wallis in Originalgröße, innen sehr viele Zeitungsausschnitte, diverse Exponate aus dem zweiten Weltkrieg und ein Modell der zerstörten Edersee Sperrmauer. Für den Eintritt habe ich 4 € bezahlt, das Fotografieren wurde mir erlaubt.
Zum Schluss habe ich dem Mann an der Kasse erzählt, weiter geht es zu Knallhütte Brauerei in Baunatal, da hat er mich gebeten, einen Packen Flyer vom Museum mitzunehmen, und dort nach erteilter Erlaubnis auszulegen. Das habe ich dann doch auch gerne gemacht.
Schön auch das Video, welches ich gerade gefunden habe.
Besichtigung der Sperrmauer und vom Museum ist schon interessant.
3.
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Userbewertung: 4 von 5 Sternen
Erst kommt da eine Bewertung mit nur einem Wort, ist ja hier nicht ungewöhnlich. „Wasser“ als Bewertung war schon schräg. Mir fiel da der alte Film von der Bombardierung der englischen Piloten ein, schwarzweiß und schon lange her. Eine Technik, mit der Rotationsbombe die Sperrmauer vom Edersee zu zerstören, um die Deutschen im zweiten Weltkrieg zu schwächen. Das Museum informiert über die „Operation Chastise“, welche am 17. Mai 1943 die Mauer stark beschädigte. Es waren allerdings mehrere Anflüge notwendig, Zündungen an der Krone brachten nicht den erwünschten Erfolg.
Die Wassermengen rissen im Tal viele Menschen in den Tod. Während manche Quellen von vergleichsweise geringen 47 oder 68 Opfern der Edersee-Flutwelle ausgehen, erwähnen andere den Tod von 749 ukrainischen Zwangsarbeitern in einem Arbeitslager direkt unterhalb der Staumauer. Von den englischen Piloten wurden 53 der 133 Soldaten getötet (Zahlen aus Wikipedia).
Das Museum ist von der Sperrmauer etwas entfernt und liegt im Gewerbegebiet bei der Bootswerft. Ein Aufsteller nahe der Sperrmauer wirbt für das Museum.
Vor dem Gebäude ein Nachbau der Rotationsbombe von Barnes Wallis in Originalgröße, innen sehr viele Zeitungsausschnitte, diverse Exponate aus dem zweiten Weltkrieg und ein Modell der zerstörten Edersee Sperrmauer. Für den Eintritt habe ich 4 € bezahlt, das Fotografieren wurde mir erlaubt.
Zum Schluss habe ich dem Mann an der Kasse erzählt, weiter geht es zu Knallhütte Brauerei in Baunatal, da hat er mich gebeten, einen Packen Flyer vom Museum mitzunehmen, und dort nach erteilter Erlaubnis auszulegen. Das habe ich dann doch auch gerne gemacht.
Schön auch das Video, welches ich gerade gefunden habe.
Besichtigung der Sperrmauer und vom Museum ist schon interessant.
4.
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Userbewertung: 4 von 5 Sternen
Erst kommt da eine Bewertung mit nur einem Wort, ist ja hier nicht ungewöhnlich. „Wasser“ als Bewertung war schon schräg. Mir fiel da der alte Film von der Bombardierung der englischen Piloten ein, schwarzweiß und schon lange her. Eine Technik, mit der Rotationsbombe die Sperrmauer vom Edersee zu zerstören, um die Deutschen im zweiten Weltkrieg zu schwächen. Das Museum informiert über die „Operation Chastise“, welche am 17. Mai 1943 die Mauer stark beschädigte. Es waren allerdings mehrere Anflüge notwendig, Zündungen an der Krone brachten nicht den erwünschten Erfolg.
Die Wassermengen rissen im Tal viele Menschen in den Tod. Während manche Quellen von vergleichsweise geringen 47 oder 68 Opfern der Edersee-Flutwelle ausgehen, erwähnen andere den Tod von 749 ukrainischen Zwangsarbeitern in einem Arbeitslager direkt unterhalb der Staumauer. Von den englischen Piloten wurden 53 der 133 Soldaten getötet (Zahlen aus Wikipedia).
Das Museum ist von der Sperrmauer etwas entfernt und liegt im Gewerbegebiet bei der Bootswerft. Ein Aufsteller nahe der Sperrmauer wirbt für das Museum.
Vor dem Gebäude ein Nachbau der Rotationsbombe von Barnes Wallis in Originalgröße, innen sehr viele Zeitungsausschnitte, diverse Exponate aus dem zweiten Weltkrieg und ein Modell der zerstörten Edersee Sperrmauer. Für den Eintritt habe ich 4 € bezahlt, das Fotografieren wurde mir erlaubt.
Zum Schluss habe ich dem Mann an der Kasse erzählt, weiter geht es zu Knallhütte Brauerei in Baunatal, da hat er mich gebeten, einen Packen Flyer vom Museum mitzunehmen, und dort nach erteilter Erlaubnis auszulegen. Das habe ich dann doch auch gerne gemacht.
Schön auch das Video, welches ich gerade gefunden habe.
Besichtigung der Sperrmauer und vom Museum ist schon interessant.
5.