Zwei verpatzte Behandlungen in zwei Monaten. Es wird weder auf Schwerbehinderte, das Bundesteilhabegesetz, die Dokumentationspflicht, Vorerkrankungen, noch auf medizinisch sinnvolle Hinweise (mit Attest) reagiert oder beachtet. Solche Ignoranz durch Arroganz haben wir noch nie erlebt. Nur ein Arzt hatte dort Kompetenz in der Unfallchirurgie, wie auch die Anästhesie ist auf der Höhe vom Standard. Das Pflege- und Assistenzpersonal ist freundlich, aber davon hat man nicht viel wenn man falsch... weiterlesen
behandelt und ignoriert wird. Sogar im OP-Bericht stehen nachweislich falsche Angaben. Auf den Hinweis dass ich kein Novalgin vertrage, sogar lebensgefahr besteht, aber im Bericht "bei Bedarf Novalgin" steht solle ich mir keine Sorgen machen. Es sei nur ein Standardausdruck. Auch wenn der Narkose-Bericht etwas anderes sagt und korrekt geführt wurde. Die eine Ausnahme. Der gleiche Standardausruck enthielt auch FEHLER zur klar vereinbarten Zeit zum Fadenzug die aufgrund genetisch belegter Erkrankung früher erfolgen muss und somit falsch ins Ambulanzprotokol übernommen wurde. Dokumentationsfehler - trotz Hinweis - endete mein Fadenzug trotz mehrmaligen Protesten und Schmerzen am 12. Tag in der Notaufnahme. Eingewachsen und vereitert, wie angekündigt und deshalb 4x fest abgesprochen VOR und direkt NACH der OP.
Von Lagerung und anderen Fehlern noch im OP kurz vor der Spritze sprechen wir mal nicht. Da soll man entspannt in die OP?
Eine Katastrophe und schade. Der Schnitt selbst war Hervorragend.[verkleinern]