Nach einem intensiven E-mail-Schriftwechsel, einem Vor-Ort-Termin (der 40 Euro gekostet hat) und Mitarbeitern ohne eigenen Ideen könne man sich vorstellen den Flügel durch ein Fenster einzubringen (meine Idee), bei welchem wir eine Sparre raussägen lassen müssten. Darauf folgte eine Termin mit dem Schreiner, der bestätigte, das man das machen kann. Dies Abklärungen meinerseits dauert mit der Firma Dambacher fast 2 Monate. Daraufhin bekam ich erst eine Mail, dass man das jetzt so machen könne und 2 Tage später eine Absage – es wäre ihnen alles zu kompliziert.
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Gegendarstellung
Die Kundschaft war der Meinung, dass die Gerätschaften nicht notwendig seien. Da wir kein Risiko einer Beschädigung des Flügels oder des Hauses in Kauf nehmen wollten und konnten, haben wir schlussendlich den eventuell bevorstehenden Transport abgesagt.