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Adventskalender Tag 9: Weihnachtsessen

ich15 schreibt begeistert:

Ich finde diesen Brauch Kartoffelsalat mit Würstchen an heilig Abend nur schrecklich. Bei uns gibt's Heiligabend eine leckere Gans. Am ersten Weihnachtstag einen Schweinebraten und dann wird erst einmal Resteverwertet...



Heilig Abend Tischgrill,Raclette und div.Salate.Gemütliches-familiäres Essen und danach Bescherung !
1.Feiertag kommt der Osterhase (in die Pfanne) und der 2.Tag gehört der Hausfrau zum auswärtigen Essen.


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barthmun meint:

Heiligabend Fondue, 1 Feiertag essen gehen und 2 Feiertag - nur nicht bewegen



Wir entscheiden sowas immer sehr kurzfristig, aber dieses Jahr haben Gans, Ente maybe Truthahn eine gute Chance, dazu viele verschiedene Gemüsebeilagen , Salate , verschiedene Brote - Kartoffeln und Knödel sowie zwei drei Saucen... dazu Rotwein damit wir auch alle greisig werden !!!
Gutes Tafelwasser verschiedene Säfte , damit wir auch zu Unseren Vitaminen kommen...
Das alles mit MUSiK / RADiO im Hintergrund... Kerzen an - Elektro Licht etwas gedimmt, und zu beginn erzählt Tante Trude eine Weihnachtsgeschichte, dann ist es muxmäuschen still und alle hören gespannt und hungrig zu... *ike* mach dann immer 3 Kreuze wenn die Geschichte nicht zu lang war

Der Beitrag wurde zuletzt geändert



Ein golocal Nutzer meint belustigt:

gib Tante trude nen guten Schuss Rotwein, dann ist die Geschichte a) lustiger
b) schneller zu Ende, da sie eingedöst sein wird

Der Beitrag wurde zuletzt geändert



licki sagt:

bei uns gibts Heiligabend immer Sauerkraut und Bratwurst mit Brötchen und danach kommt das Christkind!!
am 1ten Feiertag gibts Gans,Knödel und Blaukraut
und am 2ten Feiertag essen wir auswärts oder den Rest der Gans!


licki schreibt belustigt:

und hier ein Rezept für Nikolauskuchen:
bitte nicht ernst nehmen:-)



Zutaten:

1 Tasse Wasser
1 Tasse Zucker
1 Tasse Mehl
1 Tasse braunen Zucker
4 große Eier
1 Stück weiche Butter
2 Tassen getrocknete Früchte
1 TL Backpulver
1 TL Salz
1 Hand voll Nüsse
1 Zitrone
1 Liter guten Whisky (Malt, nicht dieses eklige Bourbonzeug)


Zubereitung

1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!
2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand.
3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.
4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!
5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!
6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich.
7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.
8. Mixen Sie den Schalter aus.
9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüsseln. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein.
10. Malten Sie den Schixer aus.
11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier.
12. Hüberprüfen Sie den Whssssky auf seine Konsissstenzzz…
13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus.
14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…
15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mixler, bis er ausgeht.
16. Werfen Sie die Rührschüsseln aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.
17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.

(Autor nicht bekannt)


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barthmun meint belustigt:

ich wäre schon nach Punkt 4 ins Bett gegangen :-) :-) :-) ;P :ill:


stobbart schreibt:

das entscheide ich eher spontan


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Bobsi schreibt belustigt:

So einen richtigen Plan habe ich noch nicht, aber wie ich meinen Liebsten so kenne, wünscht er sich bestimmt für Heiligabend wieder Kartoffelsalat und Würstchen!
Das gab es auch meistens, als ich noch bei meinen Eltern wohnte und es ist halt eine alte Tradition.
Ansonsten komme ich wohl dieses Jahr ganz gut weg, denn am 1.Feiertag sind wir bei meinen Eltern eingeladen und am 2. Feiertag bei Freunden zum Brunch.
Bei mir ist es meistens so, dass ich an Weihnachten gar nicht so viel mehr esse als sonst, weil mich diese ganze Völlerei etwas überfordert und sich dann bei mir eine "automatische Ess-Sperre" einhakt.
Diese schützt mich vor allzu großer Kalorienzufuhr und somit kann ich mir eine Diät nach Weihnachten sparen.
Ich weiß, dass das etwas komisch ist, aber letztes Jahr zum Beispiel habe ich so viel gekocht, weil ich über Weihnachten Besuch hatte, dass mir schon von den ganzen Gerüchen der Hunger vergangen ist.
Ich habe auch kein obligatorisches Weihnachtsessen, es muß nicht unbedingt Gans oder Pute sein, etwas leichteres tut es ja auch mal und kann dabei sehr lecker sein!