Wo fange ich bloß mit der Aufzählung an, was man sich hier alles anschauen kann, bei der Fülle, die das „Museumsufer“ zu bieten hat. Ob alt, neu, stylisch oder archaisch, so weit gefächert ist die Bandbreite der potentiellen Themen, die man sich anschauen kann. Die einzelnen Preise, die dort gefordert werden, können sehr unterschiedlich ausfallen, je nach dem, was einen interessiert.
Eine Aussage, die ich in einem der vorhergehenden Texte gelesen habe, kann ich so nicht stehen lassen: die... weiterlesen
Bezeichnung „Museumsufer“ bezieht sich im Allgemeinen nur auf die Häuser, die sich auf der Sachsenhauser Seite befinden und nicht auf beide, genau genommen auf dem Schaumainkai.
Eins davon – Museum für Angewandte Kunst (siehe auch: https://www.golocal.de/frankfurt/museen/museum-angewandte-kunst-YUHxH/) habe ich bereits bewertet.
Viele der Sammlungen, die man sich in den einzelnen Häusern anschauen kann, gehen auf namhafte Stifter zurück, dabei wäre zu nennen: Städelmuseum (nach Johann Friedrich Städel), MUSEUM GIERSCH (private Stiftung), Liebieghaus Skulpturensammlung (böhmische Textilfabrikant Baron Heinrich von Liebieg (1839–1904). Diese fallen mir spoantan ein, die ich an dieser Stelle erwähnen wollte.
Über die, die wir gesehen haben, werde ich noch einige separate Berichte verfassen. Doch ich möchte noch als eine Liste hinzufügen, die wir nur von außen gesehen haben…
Deutsches Architekturmuseum – erstes seiner Art in Europa, denn hier werden Beispiele gezeigt, welche Wege die Architekten gehen bei ihren Entwürfen, die man sich ebenfalls anschauen kann, bis zu der „Haus-im-Haus“ Präsentation.
Die Sammlungen und Archive des Deutschen Filminstituts – DIF als Träger des Deutschen Filmmuseums verwahren bedeutende Materialien der Filmgeschichte – für heutige und künftige Generationen. Wobei die Geschichte nicht außer acht gelassen wird.
Museum für Kommunikation Frankfurt die Geschichte und Funktionsweisen der Kommunikation transparent zu machen. Der inhaltliche Bogen der Dauerausstellung mit dem Titel „Medien erzählen Geschichte(n)“ spannt sich von den Anfängen der Nachrichtenübermittlung bis zur modernen Mediengesellschaft.
Schon vor dem Eingang des Ethnogarfischen Museums, das heute unter der Bezeichnung „Weltkulturen Museum“ geführt wird, ist ersichtlich, dass es um fremde Völker handelt, denn die Besucher werden von einem hölzernem Totem „begrüßt“. Untergebracht ist es, wie einige andere Häuser auch in einer Gründerzeitvilla, die noch heute als Forschungseinrichtung fungiert.
Mein persönliches Highlight möchte ich vorerst nicht verraten, es kommt an einer passenden Stelle ;-)
Es ist gar nicht so einfach alle Einrichtungen, die ich hier aufgezählt habe, über den sprichwörtlichen „Kamm“ zu scheren, doch Aufgrund der zu unterschiedlichen Wahrnehmung jedes einzelnen unter ihnen, zähle ich es schon zu meinen Favoriten. Wenn ich es mir recht bedenke, wie die Bewertung mit 4 Sternen es aussagt – es ist nicht perfekt… jedoch auf sehr guten Weg dahin!
Natürlich kommen auch entsprechende Fotos demnächst dazu![verkleinern]
