Neueste Bewertungen für Freiberg / Sachsen im Bereich Heim & Garten

Porzellan wird in Freiberg seit dem Jahr 1906 gefertigt. Der Betrieb befand sich damals an der Frauensteiner Straße und existierte bis 1932. Dabei lag zu Anfang der Fokus nicht auf dem heute beliebten Geschirr in verschiedenster Form, sondern es wurden Isolatoren für Hochspannungsleitungen produziert.

Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte die Neugründung ab 1945 als städtisch geführte GmbH, später wurde in der DDR ein VEB daraus. Der neue Standort befand sich auf dem Gelände des ehemaligen Davidschachts, einem früheren Erzbergwerk.
Dort kam es zur Produktion von Gebrauchsporzellan, also Geschirr wie Tassen, Teller und Kannen. Angeboten wurden Einzelstücke wie auch komplette Serien für Haushaltsbedarf , Gastronomie und andere Abnehmer wie z.B. Krankenhäuser.
Der VEB in Freiberg wird zunächst in das Porzellankombinat Colditz, später in das Kombinat Kahla integriert.

Nach der Wende "kümmert" sich die Treuhandanstalt um die Zukunft der Porzellanfabrik. Es gibt mehrere Verkäufe, so gehört der ehemalige VEB nacheinander Firmen in Arzberg, Colditz und Dresden.
Im Jahr 2000 endet zunächst die Geschichte, das Werk wird geschlossen um gleich danach neu zu entstehen.
Die ZANDI Form & Dekor GmbH mit Standort im Freiberger Nachbarort Brand-Erbisdorf wird mit ganzen sechs Beschäftigten neu gegründet. 2004 geht es zurück nach Freiberg in die Zuger Straße, wo neue Produktionsanlagen entstehen, 2007 wird der Unternehmensname in Freiberger Porzellan GmbH geändert.

Nach wie vor produziert man hier Gebrauchsporzellan aber auch Dekogegenstände wie Kerzenständer Teelichthalter, Figuren und noch viel mehr . Dies alles ist teilweise im Einzelhandel zu bekommen. Auf jeden Fall aber im firmeneigenen Onlineshop oder im Werksverkauf. Der befindet
sich nicht hier im Firmengelände, sondern in der Korngasse in Freiberg.

Hatten meine Mutter fallen lassen ,bis heute kam keine Entschuldigung oder Anfrage wie es ihr geht .

Als ich noch in Freiberg wohnte, war da Kasernengelände und alte Stadthäuser langweilten sich nebenan, wenn ich mich richtig erinnere.
Dann entschied man, den Wohnpark Gentilly zu erbauen. Er sieht von oben wie der Giebel eines nach Südosten ausgerichtetes Wohnhaus mit einem Tonnendach aus.

Aber warum Gentilly? Die Wurzeln der 16.000-Seelen-Gemeinde Gentilly gehen auf das 4. Jahrhundert zurück. Es liegt in Frankreich, südlich von Paris. 1960 wurde ein Partnerschaftsvertrag mit ihr geschlossen, der zu dem sich die damaligen Stadtoberhäupter 2003 und 2011 durch einen Auffrischungsvertrag erneut bekannten.
In Gentilly gibt es seit Dezember 2004 eine Rue de Freiberg.

Hier gibt es den Wohnpark mit 51 in eine Parkanlage „hineingeworfene“ Landhäusern und deren über 400 Wohneinheiten. Was mir da besonders gefällt ist, dass dort wirklich jede Wohnung entweder einen Balkon oder eine Terrasse hat. Einige der Apartments werden auch als Gästeapartments angeboten, gut für die Unterbringung von Besuch aus der Familie.

Aus meiner Sicht wohnt es sich gut da, am Freiberger Stadtwald.

Porzellan wird in Freiberg seit dem Jahr 1906 gefertigt. Der Betrieb befand sich damals an der Frauensteiner Straße und existierte bis 1932. Dabei lag zu Anfang der Fokus nicht auf dem heute beliebten Geschirr in verschiedenster Form, sondern es wurden Isolatoren für Hochspannungsleitungen produziert.

Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte die Neugründung ab 1945 als städtisch geführte GmbH, später wurde in der DDR ein VEB daraus. Der neue Standort befand sich auf dem Gelände des ehemaligen Davidschachts, einem früheren Erzbergwerk.
Dort kam es zur Produktion von Gebrauchsporzellan, also Geschirr wie Tassen, Teller und Kannen. Angeboten wurden Einzelstücke wie auch komplette Serien für Haushaltsbedarf , Gastronomie und andere Abnehmer wie z.B. Krankenhäuser.
Der VEB in Freiberg wird zunächst in das Porzellankombinat Colditz, später in das Kombinat Kahla integriert.

Nach der Wende "kümmert" sich die Treuhandanstalt um die Zukunft der Porzellanfabrik. Es gibt mehrere Verkäufe, so gehört der ehemalige VEB nacheinander Firmen in Arzberg, Colditz und Dresden.
Im Jahr 2000 endet zunächst die Geschichte, das Werk wird geschlossen um gleich danach neu zu entstehen.
Die ZANDI Form & Dekor GmbH mit Standort im Freiberger Nachbarort Brand-Erbisdorf wird mit ganzen sechs Beschäftigten neu gegründet. 2004 geht es zurück nach Freiberg in die Zuger Straße, wo neue Produktionsanlagen entstehen, 2007 wird der Unternehmensname in Freiberger Porzellan GmbH geändert.

Nach wie vor produziert man hier Gebrauchsporzellan aber auch Dekogegenstände wie Kerzenständer Teelichthalter, Figuren und noch viel mehr . Dies alles ist teilweise im Einzelhandel zu bekommen. Auf jeden Fall aber im firmeneigenen Onlineshop oder im Werksverkauf. Der befindet
sich nicht hier im Firmengelände, sondern in der Korngasse in Freiberg.

Ein echtes Kleinod für Freunde und Anhänger von Büchern findet ihr im Freiberger Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt.
Uralte historische zum Freiberger Silberbergbau gehörende Gemäuer beherbergen uralte historische Bücher und andere antiquarische Kostbarkeiten.

Wer hier ohne Zeitreserve rein geht, ist selbst Schuld. Mir ist es passiert, dass ich „nur mal so“, also ohne festes Ziel die Gemächer der Bücher betreten habe. Das nächste mal auf die Uhr geschaut hab ich dann, als ich angerufen wurde, ob mir etwas passiert sei, ich war zusätzlich zur vereinbarten Pufferzeit 30 Minuten überfällig. Warum muss ich wohl nicht extra erklären.
Ach ja, und fertig mit Schmöckern war ich da auch noch nicht….

Für ortsgebundene Interessenten, hier wird auch online gehandelt.

Die Gaertnerei Bimberg begleitet mich schon seit vielen Jahren und ich kaufe dort immer wieder sehr gern die schönen Pflanzen und Blumen fuer meinen Garten und fuer mein zu Hause. Die Verkaeuferinnen und Geschaeftsinhaber sind immer fuer einen freundlichen Plausch ansprechbar und es ist eine Freude, in den Gewaechshaeusern aus der Pflanzenvielfalt zu wählen. Weiterhin wuensche ich mir, dass diese tolle Gaertnerei den Menschen und besonders mir viel Freude bei der Blumen und Pflanzenauswahl bereitet.
Liebe Gruesse Margit Köditz

Wir haben uns bei Alco Möbel in Freiberg ein Küche gekauft. Ich muss sagen sehr gute Beratung sehr gute Planung nochmals vielen Dank an Frau Rost und sehr guter Aufbau der Küche.

Schrecklich! Nicht empfählungswert! Die Wohnungen werden nicht aufgeräumt weiter gegeben!
Wer hier wohnung mieten will, lasst euch nicht verarschen, Felgner und Hausmeister ziehen zu viel Geld, auch wenn alles gut ist muss man 3x mehr zahlen als verabredet ist! lasst euch nicht verarschen! Bleibt weg von Wohnpark Gentilly! Nur kiffer, meth umd crack suchtige hier!

Wir haben uns bei Alco Möbel in Freiberg ein Küche gekauft. Ich muss sagen sehr gute Beratung sehr gute Planung nochmals vielen Dank an Frau Rost und sehr guter Aufbau der Küche.