Es braucht wohl sinnentleerte Marken, um auf dem deutschen Markt akzeptiert zu werden. Nach XXXLutz nun also mömax - die Billigschiene der quantitätsorientierten Möbler. Braucht Freiburg so viele Einrichter? Der Markt wird es hoffentlich richten. Die Chance für Freiburgs Norden, eine attraktive Infrastruktur zu bekommen, ist jedenfalls wieder mal dahin. Die alte Möbelhalle von Möbel Mann hat einen neuen Eingang und viel grüne Farbe erhalten - das wars. Reinregnen wird's wohl immer noch, aber es... weiterlesen
stehen ja auch nur Billigmöbel drin. Das Schadensrisiko geht also eh gegen Null.
Der Schwede unter den Möblern ist Branchenprimus. Also schaut der Neuling mal, was man so übernehmen kann. Da gibt es einen "Rundgang" durch die Ausstellung, der Kunde muß erst an jedem rumstehenden Möbel vorbei, bevor er seine Ware bezahlen darf. Machen wir bei mömax auch, aber wir quantifizieren das, aus dem Rundgang machen wir einen Irrgarten. Der Kunde darf erst wieder raus, wenn er wirklich überall war, Toiletten und Putzraum eingeschlossen.
Freundliches Personal hat der Schwede, die man ruhig duzen darf. Machen wir bei mömax auch, aber wir quantifizieren das, bei uns duzt das Personal den Kunden. "Da gehst Du hinter den Handtüchern durch, da kommen die Büromöbel (tatsächlich war da besagter Putzraum...).
Und fittes Personal hat der Schwede, die kennen ihr Sortiment. Machen wir bei mömax nicht, die besseren arbeiten alle im Mutterhaus bei XXXLutz. Deswegen müssen hier auch nicht alle Deutsch können, auf die erneute Frage nach den Büromöbeln wurde uns (endlich!) der Ausgang gezeigt.
Wir haben verstanden.[verkleinern]