Neueste Bewertungen für Freiburg im Bereich Ausgehen
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von ubier
Stadttore prägen das Stadtbild. Man weiß gleich wo man ist. Holstentor in... klar, oder? Severinstor in... ebenso klar. Nicht zu vergessen das Brandenburger Tor in ... ähh, Brandenburg. Markant, historisch, symbolträchtig.
Und in Green City?
Klar, Martinstor!
Martinstor? Ach, Du meinst den McDonald?!?
Gut, dass wir in fußläufiger Distanz noch ein Tor haben: Das Breisacher Tor. Schon die gute alte Marie Antoinette kam auf ihrem Brautzug hier durch, damals noch mit Kopf. Also für Freiburger Verhältnisse vorzeigbar.
Die alten Torbögen sind eingeglast und dienten lange als städtische Büros. Dann Szenebar und jetzt, Ihr ahnt es, ein TexMex-Franchiser.
Fast Food also auch im Breisacher Tor?
Und wie! Sausalitos gibt es in Deutschland schon über dreißig Mal, Jetzt war Freiburg fällig. Nachos, Tacos, Quesadillas, Guacamole, ein paar mexikanisch klingende Biere, drei (3) Weine und die hauseigenen Burger. Monstergroße Portionen, wenig Geschmack.
Mexikanisches Essen ist jetzt kein kulinarischer Höhenflug, kann aber wirklich gut schmecken. Bis zum Sausalitos hat sich das noch nicht rum gesprochen. Fade, durchgegart und totfrittiert. Die Supernachos sind ein Haufen Maischips mit Chili con Carne und überbackenem Käse. LANGWEILIG!!
Apropos Rum gesprochen: Zweites Standbein im Franchiseumsatz sind Cocktails. Bezeichnenderweise keine mit Tequila, das wäre ja zu folkloristisch. Aber schön bunt und süß dekoriert (was soll ein Marshmallow auf einem Hugo?).
Die Uni-Nähe wirds richten, Umsatz mit Bier und Nachos werden die Lizenzgebühren einspielen. Schade nur um den schönen Freiplatz hinter dem Breisacher Tor.
Also taufen wir es einfach um: Sausali-Tor.
Und wir müssen erkennen: In Green City gibt es anders als im Rest der Republik kein prägendes Stadttor (...und dass mir jetzt kein Schwabe mit dem östlichen Ortsausgang gleichen Namens kommt!).geschrieben für:
Mexikanische Restaurants / Bars und Lounges in Freiburg im Breisgau
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von Winthree
Wir waren am 02.07 Gäste im Skajo Preise,wenn Sie nicht erhöht werden.Für die Lage,Aussicht apsolut ok Personal war aufmerksam sehr freundlich.Wartezeit für s Essen in Ordnung.Das Essen war gut.Wir besuchten das Lokal bei nicht sehr sonnigem Wetter.Bei Sonnigem Wetter sollte man Verständnis haben.Wenn man nicht gleich bedient wird.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Bars und Lounges in Freiburg im Breisgau
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von Kitty1988
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Der Bowlingpark Freiburg ist super zum bowlen. Super Atmosphäre, nette Leute und jede Menge Spass. Wir waren hier mit großer Grupoe und alles hat reibungslos funktioniert. Gerne wieder.geschrieben für:
Sportanlagen / Bowlingbahnen in Freiburg im Breisgau
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von Kitty1988
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Maria ist ein Cafe am Rande der Freiburger Innenstadt und bietet gute Burger und Essen zu guten Preisen.
An den Wochenenden ist es besonders abends sehr beliebt und bietet eine reichhaltige Coctailkarte und wechselnde DJs ab 22 Uhr.
Täglich von 17-20 Uhr gibt es in der Students Hour ausgewählte Cocktails für 3,50 Euro.
Leider ist es während der DJ Zeit recht laut, dass man kaum sein eigenes Wort versteht. Doch sonst sehr zu empfehlen
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von Kitty1988
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Der Bowlingpark Freiburg ist super zum bowlen. Super Atmosphäre, nette Leute und jede Menge Spass. Wir waren hier mit großer Grupoe und alles hat reibungslos funktioniert. Gerne wieder.geschrieben für:
Sportanlagen / Bowlingbahnen in Freiburg im Breisgau
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von ubier
Stadttore prägen das Stadtbild. Man weiß gleich wo man ist. Holstentor in... klar, oder? Severinstor in... ebenso klar. Nicht zu vergessen das Brandenburger Tor in ... ähh, Brandenburg. Markant, historisch, symbolträchtig.
Und in Green City?
Klar, Martinstor!
Martinstor? Ach, Du meinst den McDonald?!?
Gut, dass wir in fußläufiger Distanz noch ein Tor haben: Das Breisacher Tor. Schon die gute alte Marie Antoinette kam auf ihrem Brautzug hier durch, damals noch mit Kopf. Also für Freiburger Verhältnisse vorzeigbar.
Die alten Torbögen sind eingeglast und dienten lange als städtische Büros. Dann Szenebar und jetzt, Ihr ahnt es, ein TexMex-Franchiser.
Fast Food also auch im Breisacher Tor?
Und wie! Sausalitos gibt es in Deutschland schon über dreißig Mal, Jetzt war Freiburg fällig. Nachos, Tacos, Quesadillas, Guacamole, ein paar mexikanisch klingende Biere, drei (3) Weine und die hauseigenen Burger. Monstergroße Portionen, wenig Geschmack.
Mexikanisches Essen ist jetzt kein kulinarischer Höhenflug, kann aber wirklich gut schmecken. Bis zum Sausalitos hat sich das noch nicht rum gesprochen. Fade, durchgegart und totfrittiert. Die Supernachos sind ein Haufen Maischips mit Chili con Carne und überbackenem Käse. LANGWEILIG!!
Apropos Rum gesprochen: Zweites Standbein im Franchiseumsatz sind Cocktails. Bezeichnenderweise keine mit Tequila, das wäre ja zu folkloristisch. Aber schön bunt und süß dekoriert (was soll ein Marshmallow auf einem Hugo?).
Die Uni-Nähe wirds richten, Umsatz mit Bier und Nachos werden die Lizenzgebühren einspielen. Schade nur um den schönen Freiplatz hinter dem Breisacher Tor.
Also taufen wir es einfach um: Sausali-Tor.
Und wir müssen erkennen: In Green City gibt es anders als im Rest der Republik kein prägendes Stadttor (...und dass mir jetzt kein Schwabe mit dem östlichen Ortsausgang gleichen Namens kommt!).geschrieben für:
Mexikanische Restaurants / Bars und Lounges in Freiburg im Breisgau
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von ubier
Osteria war vorgestern, das plötzliche Ende kam mit der Übernahme der Immobilie durch den lokalen Sportausrüster Bohny. Der hängt in der ehemaligen Gaststube jetzt seine neonfarbene Funktionskleidung aus.
Und was tut sich im alten Kaminzimmer? Backsteinwände über drei Etagen, ein Glasdach schützt den ehemaligen Hinterhof, in der Ecke ein gemütlich vor sich hinknisternder offener Kamin; daneben der illegale Durchgang in Freiburgs Markthalle - hier verkaufen sich keine Marathonsocken oder Wandergamaschen.
An der über zehn Meter hohen Rückwand rankt sich jetzt ein Vertikaldschungel empor. Alles bereit für den ultimativen Monkey-Auftritt!
So jedenfalls stellt sich der ehemalige GF des Enchilada Matzkeit seine neue Wirkungsstätte vor. Gin ist In in Freiburg und Umgebung, also braucht Green City eine Gin-Bar. Schwarzwald-Gin, Rheinland-Gin, Hamburg-Gin und der Vollständigkeit auch England-Gin soll hier konsumiert werden. Ich persönlich mag den Wacholderfusel ja, aber kann davon eine Bar leben? Noch dazu im Hinterzimmer eines Sportgeschäftes?!?
Mutig, mutig, möchte man sagen. Die Anbindung an die Markthalle mag den werdenden Schnapsleichen die Annäherung schmackhaft machen, die Öffnungszeiten ab 9h morgens sind aber wohl selbst für eingefleischte Ginler too much...
Die Location ist immer noch ein Hingucker, die Begleitumstände und das aktuelle Konzept vermögen nicht zu überzeugen.
Aktualisierung August ´17:
Als ob man mich hier lesen würde... Radikaler Konzeptwechsel! Kooperation mit der Bar Elizabeth (https://www.golocal.de/freiburg/bars-lounges/elizabeth-YV5wY/) und zwei Markthallenanbietern für argentinische und mexikanische Genüsse - schon gibts eine adäquate Grundlage für das hochprozentige Kerngeschäft. Dazu eine witzige "Bächleterrasse" in der Grünwälderstraße gegenüber vom Lokaleingang. Kuschelige Polstergruppen direkt am Bächle - nasse Füße inklusive - und zeitgeistig getischlerte Biertische zum Verzehr. Bobbele wie Touristen drängen und staunen. Da kann man das nicht alltägliche Getränkeangebot mit weiterhin deutlichem Gin-Schwerpunkt doch gleich ganz anders genießen!
Mein Daumen geht deutlich nach oben - die Kooperation mit der Bar Elizabeth hat sich jetzt schon gelohnt...
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von ubier
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Freiburgs neueste, Freiburgs coolste Szenebar. Als Nachfolger der legendären Jackson-Pollock-Bar in der ehemaligen Kinopassage unter dem Theater angesiedelt, wurde hier der Spagat zwischen Kultur und angesagtem Nachtclub eifrig geübt.
Geleitet vom durchaus gastroerfahrenen Wulf Piazola, den einige noch aus der ersten Big-Brother-Staffel kennen, fuhr das Lokal mit der markanten Ghettoblasterdekoration nach nur neun Monaten mit voller Partylautstärke an die Wand. Der Insolvenzverwalter wird multiple Gründe finden.
Die benachbarte Großbaustelle der Unibibliothek ist sicher einer davon. Seit drei Tagen ist die UB nun in Betrieb, für die Passage 46 wohl zu spät. Monatlich 10000 € Unterpachtaufschlag sind für ein Lokal, das die Sommerpause des Theaters mitmachen muss, schwer zu stemmen. Das Fehlen des avisierten Außenbereiches ist ein echter Ertragskiller, da mag das Konzept und die Stimmung noch so gut sein...
Mal sehen, wie es hier weitergeht, vielleicht mit Insolvenzverwalter als DJ???
Ergänzung 22.09.15:
Gerade hat der Insolvenzverwalter den Stecker am Ghettoblaster gezogen. Das Personal wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt. Eine tolle Location steht vor dem endgültigen Aus
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von Mr.Pinki
Eine Bahr wie man es sich wünscht und vorstellt, ein gemütliches Ambiente, sehr hochwertige Getränkeauswahl und ein professionelles und aufmerksames Team machen jeden Besuch zu einer wahren Freude
Ich werde sehr gerne wieder kommen
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von Mr.Pinki
Eine Bahr wie man es sich wünscht und vorstellt, ein gemütliches Ambiente, sehr hochwertige Getränkeauswahl und ein professionelles und aufmerksames Team machen jeden Besuch zu einer wahren Freude
Ich werde sehr gerne wieder kommen