Neueste Bewertungen für Friedrichroda

Ein Restaurant in dem es fast nur Fisch gibt, da bin ich richtig!
Die Speisekarte ist recht übersichtlich und wartet mit allerlei Fischsorten auf, bei deren Zubereitung auch Sonderwünsche (z.B. gedünstet statt gebraten) gerne berücksichtigt werden. Wirklich exotische Fische findet man zwar nicht, aber das muss ja auch nicht sein. Die Gerichte an sich sind auch eher simpel gehalten, da gibt es nicht allzu viel Schnickschnack. Das würde ohnehin den feinen Fischgeschmack nur übertünchen und das wär ja schade.
Einzig bei den Kindergerichten hätte man ein bisschen fantasievoller sein können. Pommes oder Fischstäbchen mit Pommes sind jetzt nicht grade der Hit. Dem Nicht-Fisch-Esser bleibt lediglich das Schnitzel, aber was will der auch in einem Fischrestaurant.
Das Essen war nett angerichtet und alles, was ich probiert habe, war sehr lecker. Wenn man gut und günstig Fisch essen will und nicht unbedingt Wert auf Exotik legt, ist dieses Restaurant durchaus zu empfehlen.

Dieses Krankenhaus ist klein, aber fein :-) Ich als Mitarbeiter bin sehr begeistert, weil es eine gemütliche Athmosphäre ist dort zu Arbeiten. Es ist sehr sauber, die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit zu den Kollegen, Patienten und Angehörigen. Das Essen in der Kantine schmeckt und ist mit 2,10€ auch sehr preiswert. Die Stationen sind sehr sauber, nur manchmal ein bisschen unübersichtlich. Es gibt kostenlose Parkplätze für Patienten und Mitarbeiter, leider isz der Parkplatz sehr klein. Aber trotzdem ein sehr gutes Ktankenhaus welches ich gerne weiterempfehle.

Tolles Familienkaffee, welches auch Lunch Mahlzeiten anbietet. Die Mahlzeiten zum Mittag sind selbst zubereitet, also quasi Hausmanns kost und nicht irgend ein Fast Food Essen aus Konserven Dosen. Zum Kaffe gibt es eine große Auswahl an Kuchen und Eisen, was Voralllem nach Sonntägigen Radtouren sehr willkommen ist bei den kleinen. Außerdem gibt es vor dem Café ein Klettergerüst, Teich mit Fischen und 2 Schaukeln, also alles sehr kinderfreundlich und familiär gehalten was natürlich viele Pluspunkte bringt. Die Preise schwanken, von Eis welches billig ist zu Mahlzeiten die schon etwas teuerer sind, allerdings bekommt man dafür auch richtig gute Qualität. Des weiteren kann man das Café auch für Anlässe wie Jugendweihen oder auch runde Geburtstage, Hochzeiten buchen und das Personal ist sowieso immer freundlich, zuvorkommend und gepflegt. Klare Empfehlung für dieses Café, von mir. :)

Von der Ausstattung und auch der Einrichtung ein wirklich tolles 4 Sterne Hotel. Es hat sogar einen eigenen Wellness Bereich, mit Sauen, etc... Sehr schön ausgestattete Zimmer, sehr gutes schmackhaftes Essen, eine tollen und großen Parkplatz der etwas abgelegen liegt wo nicht jeder x-beliebige Dorfbewohner hinkommt, aber, das Personal finde ich nicht unbedingt qualifiziert, viel zu viele Ausländische Teil Zeit Arbeitskräfte oder Azubis die noch mitten in der Ausbildung stecken. Zu wenige aus gelernte und qualifizierte Hotelfach/kaufkräfte. Außerdem wirken die Chefs die ich treffen durfte eher gekünstelt nett und man merkt richtig wie sie einen zu schleimen umso mehr Geld man hat. Außerdem ist mir auch Aufgefallen das viele Ältere Menschen das Hotel besuchen, auch können Räume für Tagungen gebucht werden. Wenn man mehr qualifizierte Arbeitskräfte hat dann gebe ich auch gerne 4 - 5 Sterne.

Bau mutet an alte DDR Gebäude an. Ansonsten ein eher schlechtes 3 Sterne Hotel allerdings in sehr guter Lage direkt am Rennsteig und Thüringer Wald. Weitere positive Sachen sind das Essen welches zu 90% sehr gut schmeckt, allerdings gibt es auch mal die ein oder andere Ausnahme, und das Schwimmbad welches zwar sehr klein ist, aber an Wochentagen wenig besucht ist, obwohl die Hygiene etwas besser sein könnte, dazu gibt es auch nur jeweils eine Frauen/ Männer Umkleidekabine mit Spinten. Nun zu dem negativen, der Service ist größtenteils unhöflich und besteht aus vielen ausländischen Teilzeitarbeitern welche zum Teil nur gebrochen deutsch sprechen, die Parkplätze sind direkt vor dem Hotel und es wird auch eine Parkgebühr verlangt allerdings ist es nicht gerade sicher und jeder könnte sich ganz schnell Zutritt verschaffen da er nicht überwacht wird. Und die Zimmer sind ziemlich altmodisch eingerichtet, ab und an findet man auch noch Spuren der vorbewohner, wie im Bad ein nicht geleerter Mülleimer oder eine leere Minibar. Abschließend kann ich nur sagen, nie wieder Urlaub im Berghotel in Friedrichroda.

Tolles Familienkaffee, welches auch Lunch Mahlzeiten anbietet. Die Mahlzeiten zum Mittag sind selbst zubereitet, also quasi Hausmanns kost und nicht irgend ein Fast Food Essen aus Konserven Dosen. Zum Kaffe gibt es eine große Auswahl an Kuchen und Eisen, was Voralllem nach Sonntägigen Radtouren sehr willkommen ist bei den kleinen. Außerdem gibt es vor dem Café ein Klettergerüst, Teich mit Fischen und 2 Schaukeln, also alles sehr kinderfreundlich und familiär gehalten was natürlich viele Pluspunkte bringt. Die Preise schwanken, von Eis welches billig ist zu Mahlzeiten die schon etwas teuerer sind, allerdings bekommt man dafür auch richtig gute Qualität. Des weiteren kann man das Café auch für Anlässe wie Jugendweihen oder auch runde Geburtstage, Hochzeiten buchen und das Personal ist sowieso immer freundlich, zuvorkommend und gepflegt. Klare Empfehlung für dieses Café, von mir. :)

Essen ist o.k. Das Ambiente und der Service lassen zu wünschen übrig. Geschmacklos eingerichteter Gastraum. Toiletten dierekt vom Gastraum einsehbar und alt. Bedienung ungepflegt. Wir haben uns nicht wohlgefühlt.

Nach nur ca. 20 Minuten Fahrzeit mit dem Pkw vom Tobiashammer in Ohrdruf in westliche Richtung zwischen Friedrichroda und Tabarz findet man gleich das nächste Highlight des nördlichen Thüringer Waldes, nämlich ein einmaliges und wunderschönes Naturdenkmal - die Marienglashöhle, eine der schönsten Kristallgrotten Europas.

Der Bergbau hat in Thüringen schon eine über 1000 - jährige Tradition. So wurden vor allem Eisen- und Kupfererze, später Gips, Salze und Uran abgebaut.

Im Jahre 1778 stießen Bergleute beim Vortrieb eines Erkundungsstollens auf eine Gipslagerstätte. Fortan wurde hier 125 Jahre lang Gips für Stuck abgebaut.

Woher aber kommt der Name Marienglashöhle? Im Jahre 1784 entdeckten die Bergleute im Rahmen des Vortriebs im Berg eine Grotte mit wunderschönen Gipskristallen . Da der Gips zunächst vor allem in Kirchen und Klöstern zur Dekoration verarbeitet wurde und aufgrund des Perlmutglanzes auf seinen Spaltflächen das Licht hervorragend reflektierte, wurden auch Bildnisse von Maria, der Mutter Jesu, damit verziert. Und so kam das kostbare Marienglas zu seinem Namen.

Seit 1903 ist das Bergwerk ein Schaubergwerk unterbrochen durch den zweiten Weltkrieg, als der Besichtigungsbetrieb eingestellt wurde, das Bergwerk voll Wasser lief und die Zugangsstollen einbrachen. Erst sei dem Jahre 1968 ist das Bergwerk nach umfassender Restaurierung wieder zu besichtigen.
Unser immerhin schon 75 Jahre alter Führer in Bergmannsuniform führte die Gruppe zunächst durch den 110 Meter langen Eingangsstollen in das Bergwerk. Wir gelangten in eine große Halle, in welcher anhand von Exponaten die Geschichte des Bergbaus anschaulich erklärt wurde. Von hier geht auch ein einst über 100 Meter langer Erweiterungsstollen tiefer in den Berg.
Auch ist das alte Gesenk von 1795 noch enthalten - eine Art Förderschacht, durch den das gebrochene Gipsgestein mit Eimer und Handkurbel nach oben befördert wurde.
Anschließend wurden wir in die berühmte Kristallgrotte geführt, die illuminiert eine ganz besonders bezaubernde Atmosphäre hat. Neben den faszinierenden Gipskristallen mit bis zu 90 cm Kantenlänge , imponieren vor allem auch schnell wachsende Stalagmiten und Stalagtiten.
Außerdem ist das hier reichlich von der Decke tropfende Wasser ganz besonders gut für den Haarwuchs, wie uns unser Bergführer eindrucksvoll anhand seines noch vollen Haares demonstrierte. ;-)
Nach der Überquerung des Höhlensees auf einem Laufsteg geht es vorbei an dem Zwergenkönig und seinem Gefolge wieder nach oben in eine weitere Halle, die auf Höhe der zuerst betretenen Halle liegt. Dort wird u. a. eine Fotodokumentation über eine weitere Höhle, die im Rahmen des Autobahnbaues gefunden wurde, gezeigt. Abschließend erfolgt der Ausstieg über eine steile Treppe zum Stollenausgang.

Die Besichtigung dauert ca. eine halbe Stunde.

Ich habe im Laufe der vergangenen Jahre schon mehrmals an einer Führung durch die Marienglashöhle teilgenommen und bin immer wieder fasziniert von der Schönheit dieses Naturwunders, welches uns dank Ankerungen der Decken sicherlich noch lange erhalten bleibt.

Der Eintritt kostet aktuell 6 € pro Person. Es gibt Ermäßigungen.
Die Führung ist nicht barrierefrei und daher für Rollstuhlfahrer nicht und für gehbehinderte Menschen nur geeignet, wenn diese in der Lage sind, steile Treppen zu steigen.
Für sehr kleine Kinder ist der Ausflug in die Unterwelt nicht unbedingt geeignet.
Ein braver Hund pro Führung darf teilnehmen - wer zuerst kommt , mahlt zuerst.

Dieses Krankenhaus ist klein, aber fein :-) Ich als Mitarbeiter bin sehr begeistert, weil es eine gemütliche Athmosphäre ist dort zu Arbeiten. Es ist sehr sauber, die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit zu den Kollegen, Patienten und Angehörigen. Das Essen in der Kantine schmeckt und ist mit 2,10€ auch sehr preiswert. Die Stationen sind sehr sauber, nur manchmal ein bisschen unübersichtlich. Es gibt kostenlose Parkplätze für Patienten und Mitarbeiter, leider isz der Parkplatz sehr klein. Aber trotzdem ein sehr gutes Ktankenhaus welches ich gerne weiterempfehle.