Neueste Bewertungen für Gosen-Neu Zittau

Während andere Ladengeschäfte im Einkaufscenter „Müggelpark Gosen“ entweder immer wieder die Betreiber wechseln oder gleich seit längerer Zeit leerstehen, hält sich die große Filiale vom „Dänischen Bettenlager“ standhaft.

Es war nicht mein erster Besuch in der Filiale, aber mein erster unter den Bedingungen der Lockerungen des 2. Corona-Lockdowns (siehe oben).

Das Angebot ist „DBL“-typisch: Alles rund ums Bett, Haushaltsartikel, Wohnaccessoires, Gardinen, Decken, Teppiche usw. usf. ….
Neben den Standardpreisangeboten gibt es auch immer preisreduzierte Artikel und Sonderangebote.
Bei meinem Besuch im März 2021 gab es für die Waren, die nicht unter der Rubrik „Dauertiefpreis“ angeboten wurden, einen Kassenrabatt von 25%, auf den ich durch Mitarbeiter hingewiesen wurde.
Auch die Beratung durch eine Mitarbeiterin bei dem von mir gesuchten Artikel war vorbildlich.
Ein bisschen beengt ist es in den Gängen. Man muss schon recht vorsichtig sein, um nichts runter zu reißen.

Kartenzahlung (EC, Kreditkarte) ist möglich und wer hat und will kann noch ein paar Rabattpunkte mit seiner PayBack-Karte sammeln.

Für Nicht-motorisierte Kunden ist der Müggelpark Gosen etwas beschwerlich zu erreichen. Zwar gibt es eine Busverbindung nach Berlin-Köpenick und Erkner – ungünstig bleibt es aber für Leute ohne Kfz.
Für die Kunden mit Kfz gibt es einen großen Parkplatz (ohne Parkscheibe) vor dem Center.

Ich vergebe gerne volle 5 Sterne.Meine Fenster wurden im Haus geputzt und so sauber waren sie noch nie.Pünktlich, aufgeschlossen, freundlich und kompetent wurde alle Fenster blitzeblank, einschließlich Dachfenster.

Zwar wurde das Dorf Gosen (ca. 1 km südöstlich von Berlin) bereits 1752 als Kolonistensiedlung für Wollspinner aus Sachsen, Holland und aus der Pfalz auf Weisung von König Friedrich II. v. Preußen (1712-1786 / König seit 1740) gegründet – eine eigene Kirche erhielt Gosen aber erst 160 Jahre später.

Die Lutheraner unter den Gläubigen mussten zum Gottesdienst ins ca. 2 km entfernte Neu Zittau, wo es zwar zunächst auch keine Kirche aber Gottesdienste im Dorfkrug gab. Ab 1767 gab es dann in Neu Zittau eine evangelisch-lutherische Kirche.
Die Christen der reformierten-evangelische Kirche erhielten in Gosen ein Kolonistenhaus als Betsaal. Diese Gläubigen wurden von Predigern der Reformierten Schlosskirche der damals noch selbstständigen Stadt Cöpenick (ca. 10 km nordwestlich / seit 1931 Köpenick, 1920 nach Groß-Berlin eingemeindet) betreut.

Um 1910 fasste man den Entschluss zum Bau einer eigenen Dorfkirche in Gosen. Der Entwurf stammte vom Baurat Scherler, dem Leiter des Königlich-preußischen Hochbauamtes in Beeskow.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1912 zum 160. Jahrestag der Ortsgründung - im „im 24ten Jahre der friedensreichen Regierung des deutschen Kaisers Wilhelm II., unseres allgeliebten Landesfürsten aus dem ruhmreichen Geschlechte der Hohenzollern“, wie Ortschronik zu berichten weiß.
Die Baukosten trugen das Königliche Konsistorium der Kirchenprovinz Brandenburg, der preußische Staat und die Landgemeinde Gosen.

Errichtet wurde, passend zum Ortsgründer, eine einschiffige verputzte Hallenkirche mit 30 m hohem Turm im Stil des friderizianischen Barock aus Kalkstein.
Die feierliche Weihe der Kirche fand am 26.4.1914 statt. Ein Vierteljahr später wars vorbei mit der „friedensreichen Regierung“ von Kaiser Wilhelm II. (1859-1941 / von 1888-1918 König v. Preußen und Deutscher Kaiser) – der 1. Weltkrieg begann.

Am Ende des 2. Weltkriegs im April 1945 hatte Gosen durch das hissen von weißen Flaggen vor der heranrückenden Roten Armee bereits kapituliert, als eine kleine SS-Kampfgruppe in den Ort einrückte, die weißen Fahnen mit Ausnahme der an der Kirche wieder einholte und die sowjetischen Truppen in Straßenkämpfe verwickelte.
Und diese weiße Fahne am Kirchturm, die die SS nicht wieder abnehmen konnte, verhinderte, dass Gosen von der sowjetischen Luftwaffe sturmreif geschossen wurde, denn die Piloten akzeptierten trotz der Kämpfe am Boden dieses Zeichen der Kapitulation des Dorfs.

In den Jahrzehnten der DDR-Zeit konnten Kirchengemeinde und evangelische Kirche nur wenig zum Erhalt der Kirche beitragen. Auch staatliche Stellen konnten oder wollten nicht. Es entstanden, auch durch das undichte Dach, schwere Schäden an der Bausubstanz
Da sich in Gosen eine große Dienststelle des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit befand, gab es nur noch eine kleine unbedeutende Kirchengemeinde.
Das änderte sich erst nach der deutschen Wiedervereinigung.
In den 1990er Jahren konnte das Dach neu gedeckt werden. Für die notwendige Generalsanierung wurde 2008 der „Förderverein Dorfkirche Gosen“ gegründet.
Seither wurden an und in der Kirche umfangreiche Reparatur-, Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten durchgeführt, die immer noch nicht abgeschlossen sind.

Das Äußere der Kirche ist schlicht und fast schmucklos. An der Ostseite mit dem Eingangsportal zeugen Einschusslöcher von Infanteriemunition im Putz heute noch von den Ereignissen der letzten Kriegstage.
Über dem Portal steht ein Zitat aus dem Matthäusevangelium:
„Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
1913“

Eine Besichtigung der Kirche war bisher nicht möglich.
Von daher kann ich zur Innenausgestaltung und -einrichtung nichts sagen. Laut Internet sind sie einschließlich der Dinse-Orgel vollständig und im Original von 1914 erhalten.

Umgeben ist die Dorfkirche Gosen von einem großen, parkähnlichen (nie als Friedhof genutztem) Kirchhof ohne Begrenzungsmauern.ls Friedhof genutztem) Kirchhof ohne Begrenzungsmauern.

Natürlich weiß ich, daß viele, der mir nahestehenden User, ein Recht darauf haben, zu wissen... was ist mit dem ollen Uhu los.

Vor 4 Jahren haben wir die Entscheidung getroffenen, uns um dieses kleine Stück'l Land zu bewerben... Es hatte geklappt... wir wurden Pächter... wie richtig diese Entscheidung war, weiß auch nur der engste Kreis der Golocal-Gemeinde... von einem Tag zum anderen, war das Leben nicht mehr so, wie es war... der liebe Gott sprach: "Du kömmst noch nicht in mein Reich" - das ich das Paradies auf Erden hier finden würde, habe ich nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet... gut so!

Klein ist die KGA aber wunderschön, Kleingärtnerngemeinden hängt es nach, nicht unkompliziert zu sein... So auch hier... wie doof ist das eigentlich... aber gut... meine Lebenserfahrung, alle Ärzte und Therapeuten lehren mich Gelassenheit... wir finden hier Ruhe, Gespanntheit auf Anbauerfolge... für 3-4 Monate autarkes Leben...

Von März bis November sind wir der Großstadt entflohen...

Ich liebe diesen Garten, und das war's eigentlich schon mit meiner Bewertung...

Seid lieb gegrüßt von Theo und Uhu...

Eindrücke findet Ihr im doch recht umfangreichen Bildmaterial...

An dem Restaurantbetrieb im Einkaufszentrum „Müggelpark Gosen“ wenige hundert Meter östlich der Berliner Stadtgrenze haben sich schon verschiedene Gastronomen versucht. Nun ist hier zum zweiten mal ein italienisches Restaurant, diesmal mit dem etwas seltsamen Namen „La Mhoo“.

Die Lage in der Passage des Einkaufszentrums schräg gegenüber von REAL ist suboptimal. Einerseits gibt es zwar viel Laufkundschaft, anderseits sind die Öffnungszeiten durch die Lage im EKZ begrenzt: Man schließt um 20 Uhr und Sonntag ist ganz geschlossen.

Der Gastraum istschlicht-modern eingerichtet und wurde so vom Vorbetreiber übernommen. Sie ist schlicht-dezent, ohne mediterranen Kitsch und beschränkt sich im Prinzip auf eine paar Bilder an der Wand.
Die Sitzgelegenheiten sind bequem und die Tische nicht eng gestellt.

Der Service ist freundlich und zuvorkommend, wirkte aber teilweise noch etwas unbeholfen und überfordert.
Die Karte ist für ein italienisches Restaurant überraschend nicht zu gewaltig. Es gibt ua. etliche Pizzen und Pasta- sowie ein paar Fisch- und Fleischgerichte. Die Preise liegen im günstigen bis mittleren Segment.

Ich entschied mich für Tortellini alla Panna (mit Kochschinken und Sahnesoße) für 9,80 €uro.
Die Wartezeit liegt im normalen Rahmen.
Das Essen hat mir gut geschmeckt. Allerdings hätte die Portion zum richtig satt werden etwas größer sein können.

Fazit: Schöne Einkehrgelegenheit wenn man zum einkaufen in Gosen ist. Kostenlose Parkplätze gibt es ausreichend auf dem großen Parkplatz des EKZ.

So, das war jetzt das letzte mal das ich hier waschen war, mehrmals darauf hingewiesen, daß Insekten Entferner drauf muss, was man bei 12 € wohl erwarten kann, aber nix. Auto wieder nicht sauber geworden. Jetzt nehme ich 5 Minuten Fahrzeit mehr in Kauf und fahre zu Cosy Wash.

So, das war jetzt das letzte mal das ich hier waschen war, mehrmals darauf hingewiesen, daß Insekten Entferner drauf muss, was man bei 12 € wohl erwarten kann, aber nix. Auto wieder nicht sauber geworden. Jetzt nehme ich 5 Minuten Fahrzeit mehr in Kauf und fahre zu Cosy Wash.

Während andere Ladengeschäfte im Einkaufscenter „Müggelpark Gosen“ entweder immer wieder die Betreiber wechseln oder gleich seit längerer Zeit leerstehen, hält sich die große Filiale vom „Dänischen Bettenlager“ standhaft.

Es war nicht mein erster Besuch in der Filiale, aber mein erster unter den Bedingungen der Lockerungen des 2. Corona-Lockdowns (siehe oben).

Das Angebot ist „DBL“-typisch: Alles rund ums Bett, Haushaltsartikel, Wohnaccessoires, Gardinen, Decken, Teppiche usw. usf. ….
Neben den Standardpreisangeboten gibt es auch immer preisreduzierte Artikel und Sonderangebote.
Bei meinem Besuch im März 2021 gab es für die Waren, die nicht unter der Rubrik „Dauertiefpreis“ angeboten wurden, einen Kassenrabatt von 25%, auf den ich durch Mitarbeiter hingewiesen wurde.
Auch die Beratung durch eine Mitarbeiterin bei dem von mir gesuchten Artikel war vorbildlich.
Ein bisschen beengt ist es in den Gängen. Man muss schon recht vorsichtig sein, um nichts runter zu reißen.

Kartenzahlung (EC, Kreditkarte) ist möglich und wer hat und will kann noch ein paar Rabattpunkte mit seiner PayBack-Karte sammeln.

Für Nicht-motorisierte Kunden ist der Müggelpark Gosen etwas beschwerlich zu erreichen. Zwar gibt es eine Busverbindung nach Berlin-Köpenick und Erkner – ungünstig bleibt es aber für Leute ohne Kfz.
Für die Kunden mit Kfz gibt es einen großen Parkplatz (ohne Parkscheibe) vor dem Center.

Wir haben 65 m Zaun erstellen lassen von Zaunmontage24 mit Herrn Hofbauer. Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit. Die Firma ist kompetent, fair, pünktlich, zuverlässig, rechtlich gut informiert und preislich empfehlenswert. Herr Hofbauer konnte uns einen rechtsicheren Zaun erstellen. Die Maße stimmen, der Zaun steht stabil, Stufungen im Gelände wurden vermieden und kleinere Hindernisse kulant gehandhabt.
Trotz Kälte und harter Arbeit waren alle Beteiligten immer freundlich und angenehm im Umgang. Die Arbeiten wurden zügig erledigt. Ein fairer Umgang in allen Belangen. Solche Firmen wünscht man sich für jedes Gewerk. Man bekommt, das was man klar spezifiert, es wird alles sauber hinterlassen und die Leistung ist hervorragend. Eine uneingeschränkte Empfehlung.