Wir wahren mit unserem Hund Jimmy in der besagten Praxis. Die Gründ waren die Kurzatmigkeit im Bauchraum des Hundes, seine Appetitlosigkeit und seine Inkoordination. Nach unserer Anmeldung am Tresen, um den Termin wahrzunehmen, den wir ca 4 Stunde vorher am Telefon gemacht haben, betraten wir den Behandlungsraum und schilderten erneut das Problem des Patienten Jimmys 's. Dessen Beschwerden wie folgt waren. Kurzatmigkeit durch den Bauchraum, Appetitlosigkeit und seine Inkoordination.
Der... weiterlesen Patient wurde auf die Plattform getragen und die Untersuchung ging los. Als Erstes nahm sie ihr Stethoskop und horchte sein Herz. Dann steckte sie ein Thermometer in den After des Hundes und behauptete, es sei Herzinsuffizienz. Darauf frage mein Partner, ob sie sich wirklich sicher sei und sie andere Krankheiten ausschließen kann. Ihre Antwort war ja, laut des Bildes von ca 5 Monaten von einer Klinik ist es Herzinsuffizienz. Dabei hätte es alles Mögliche sein können. Nur leider hatte sie keine Geräte da, die so was zu 100 % ausschließlich konnten.
Dabei möchte ich auch anmerken, dass der Hund vor 4 Jahren Hodenkrebs hatte und es wurde von ihr entfernt. Also wusste sie, dass er Krebs schon hatte.
Sie gab ihn nach der Bejahung im gleichen Moment eine Spritze und fauchte ihre Mitarbeiter an, dass sie ein gewisses Medikament nicht vorrätig hatten.
Wir dachten, die Dame sei fachkundig und würde keine Fehler machen, daher haben wir uns auch nicht darüber aufgeregt.
Wir bekamen folgende Medikamente mit LioCard, Cardisure und Benefortin.
Am nächsten Tag riefen wir 4 Mal panisch die Ärztin an, da der Patient in einem immer schlechteren Zustand war. Sie meinte, wir sollen bis Montag abwarten und beim 4 Mal rief ich den Notarzt an, was auch sie war. Dort meinte sie dann, es sei ihr zu heikel, wir sollen in die Klinik fahren. Nachdem sie ihm Medikamente verschrieb und eine Falsche Diagnose stellte..
In der Klinik Hannover angekommen, ging es recht schnell. Es wurde ein Röntgenbild erstellt und wir wurden mit Jimmy in einen Behandlungsraum geholt. Die Schwester fragte, welche Medikamente Jimmy bekommt, und ich rief die Ärztin an, bei dem er über 5 Jahre Patient war. Als ich Frau Winar anrief, da sie so oder so Notdienst hatte und ich nachdem Medikamenten frage, bekam ich die Antwort im genervten und pampigen Ton " Weiss ich nicht" darauf meinte ich", es war etwas mit up, Cardius und noch etwas".Aber darauf ging sie nicht ein. Dann bekam Jimmy ein Krampf Anfall und er wurde in den OP geführt.
Leider hatte er keine Chance, da die korrekte Diagnose Metastasen in der ganzen Lunge wahren. Die Medikamente, die er durch den Tropf erhielt, wurden auch sofort wieder durch Urin am Anfang aus geschieden. Dank vermutlich der Entwässerungs Tabletten. Dann mussten wir ihn einschläfern.[verkleinern]